6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sorry
Sorry
Sorry, habe mich vor langer Zeit zu einer negativen Bewertung hinreisen lassen. Nun bin ich einige Zeit bei einem anderen Arbeitgeber und sehe, dass es überall was zu verbessern gebe. Deswegen volle Punkte damit aus meinen beiden Bewertungen ein korrekter Durchschnitt für meinen früheren Arbeitgeber entsteht.
Arbeite einfach gerne hier.
Alles gut und nicht ganz Perfektes ist gut tolerierbar.
Alles gut!
Herausfordernde, aber realistische Ziele.
Teil der Technischen Abteilung in einem Groooßraumbüro, aber es geht für mich überraschend gut.
Kleines Unternehmen kurze Kommunikationswege.
Leider in einem Großraumbüro!
Kleineres Büro nur für die EHAA
Leider Großraumbüro :-)
Leider ist die EHAA da diese hauptsächlich den Rewe Konzern mit Energie versorgt versorgt relativ unbekannt.
Man muss sich schon zu organisieren wissen!
Jeder sich entwickeln, man könnte auch meinen man wird dazu motiviert!
Der Konzern und somit auch die EHAA unterliegen dem Handels-KV. :-( Aber ojektiv betrachtet wird man leistungsorientiert bezahlt also doch nicht der KV wenn man was kann.
Naja man versucht es soweit dies halt möglich ist.
Tolles engagiertes Team - muss man einmal finden!
Wenig Erfahrung da ein relativ junges Team.
Gute Konfliktlösungskompetenz des des direkten Vorgesetzten, MA- Entscheidungen werden getroffen Vorgesetzter schaut auch, dass die Chemie unter den MA stimmt! Schulung der MA im Bedarfsfall auch zu Basics bei Fragen &Problemen. Erklärungen werden aber nicht gerne mehrfach wiederholt, eh klar aber man muss schon sagen man muss einmal einen Arbeitgeber finden welcher einem auch noch Basics für die tägliche Arbeit mit gibt.
Fixe- aber auch Gleitzeit.
Kleines Team alle alle sitzen an einem Tisch und alles kann angesprochen werden.
Es gibt keine "Lieblinge" es sind einfach alle gleich.
Man bekommt einen tiefen Einblick in ein Energieversorgungsunternehmen aber auch in einen großen Energieverbrauchenden Kunden.
Tochterunternehmen eines Großkonzerns mit enormen Potenzial, leider scheitert es an der Umsetzung!
Probleme werden laufend von den Mitarbeitern angesprochen (Mitarbeitergespräch / externe Mitarbeiterbefragungen) Was nützt es wenn man Probleme anspricht, Verbesserungsvorschläge macht, wenn diese nicht umgesetzt werden bzw. die ganzen Tatsachen nur schön geredet werden.
Miese Stimmung, extremer Druck sowie viel Chaos am Arbeitsplatz. Mitarbeiter dürfen keine eigene Meinung haben und werden eher als notwendiges und lästiges Übel gesehen welches jederzeit ausgetauscht werden kann.
Als Tochterunternehmen eines Großkonzerns eigentlich nur Insidern bekannt
Gibt es nicht. Hohes Stressniveau. Überstunden ohne Ende. Phasenweise auch Wochenendarbeit im Büro bzw. von Zuhause (Freizeit) aus, um das ganze Arbeitsvolumen überhaupt irgendwie zu bewältigen. Man muss ständig erreichbar sein.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten / Entwicklungsmöglichkeiten. Auf Weiterbildung wird kein Wert gelegt. Als neuer Mitarbeiter muss man sich praktisch alles selbst erarbeiten bzw. erkämpfen da man nicht die erforderliche Einschulung erhält welche für das komplexe Themengebiet (Energiewirtschaft) sowie das große Konzernumfeld (40.000 Mitarbeiter) erforderlich wäre.
Nette Kollegen mit denen man sehr gut zusammenarbeiten kann bzw. auf die man sich immer verlassen kann. Der einzige Lichtblick in dieser Zeit.
Kein Engagement, keine Problemlösungskompetenz, keine Empathie. Privates steht im Vordergrund. Die Hauptursache für die ganzen Probleme.
Gute Infrastruktur eines Großkonzerns, helle moderne Büros. Allerdings Großraumbüro mit solch extremer Lärmbelästigung das zum Teil Telefongespräche außerhalb des Büros geführt werden mussten. Kein konzentriertes Arbeiten möglich bzw. erst nach 17:00 Uhr wenn das Büro fast leer ist.
Wichtige Informationen sowie Sachverhalte werden einfach nicht weitergegeben. Was zum Teil geschäftsschädigend war. Werden Probleme seitens Mitarbeiter angesprochen, werden diese nur negiert. (Mitarbeitergespräche)
Gute Sozialleistungen eines Großkonzerns, vorausgesetzt man bekommt diese rechtzeitig. Es werden nur Handelsgehälter bezahlt obwohl man eigentlich in der Energiebranche arbeitet. Teilweise Nutzung privater Infrastruktur (Handy) für dienstliche Zwecke da Firmenhandy erst nach 1,5 Jahren zur Verfügung gestellt wurde!
Grundsätzlich interessant und vielfältig, jedoch viel zu viel und phasenweise nicht zu bewältigen. Keine klare Aufgabentrennung in der Abteilung bzw. detaillierte Stellenbeschreibung für das Tätigkeitsgebiet was den Nachteil hat, dass sich das Aufgabengebiet ständig erweitert.
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Enormer Druck und Stresslevel am Arbeitsplatz. Im Kombination mit Großraumbüro (hoher Lärmpegel) Burnout Gefahr. Kein klar gegliedertes Aufgabengebiet, jeder muss irgendwie alles machen. Sehr hohe Fluktuation, ständiges kommen und gehen, daher müssen immer neue Leute eingeschult werden. Keine Handschlagqualität, alles muss schriftlich geregelt werden. Das Hauptproblem ist schon jahrelang bekannt, wird jedoch nicht beseitigt bzw. teilweise auch noch geschützt.