aus der guten alten Bayer TG wurde eine amerikanische "Hire-and-fire-Company
Gut am Arbeitgeber finde ich
der goldene Fußtritt war wirklich nicht schlecht, abgesahnt hat leider der Fiskus, und zwar mehr als ich!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die hire and fire Mentalität
ein Bewerber mit masochistischer Neigung ist hier sicher richtig
Verbesserungsvorschläge
1.) Freitags um 1500 Uhr keine ZOOM/TEAMS-Meeting mehr,
2.) die Dienstautos werden auch immer ärmer
Arbeitsatmosphäre
immer mehr stutenbissige Damen, die sich dann in die Schwangerschaft flüchten
Kommunikation
wurde gemobbt, um nicht über die 20-Jahr-Marke (Abfertigung) zu kommen, ist aber nicht gelungen
Kollegenzusammenhalt
die Männer halten schon noch zusammen, können ja noch nicht schwanger werden
Work-Life-Balance
muss man sich halt selber richten; was Wien nicht weiß.....
Die Liebe zu Wien stieg immer mit dem Quadrat der Entfernung!
Vorgesetztenverhalten
bis auf einen schon sehr gut
Interessante Aufgaben
manchmal weniger interessant, dafür umso mehr!
Gleichberechtigung
durch Flucht in Schwangerschaft kaum beurteilbar, aber durchaus möglich
Umgang mit älteren Kollegen
ich war zu alt, zu teuer und wusste zuviel! hop und ex!
Arbeitsbedingungen
Bayer EDV top, fast zuviel, dann ELANCO Schrott und mühsam
Umwelt-/Sozialbewusstsein
unter zuviel Umweltschutz leidet immer mehr die Car-Policy, sozial war schon ok.
Gehalt/Sozialleistungen
passt, aber nach sieben Geisterfahrern in 20 Jahren relativiert sich jeder Betrag
Karriere/Weiterbildung
viele Schulungen