10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die flexiblen Arbeitszeiten. Die "everyone is a leader" Mentalität. Diversity und Inclusion.
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Manchmal hapert es etwas an der Kommunikation , das hat sich aber stark gebessert.
Ich kann von zu Hause arbeiten, was soll ich mehr sagen
Soziales Engagement wird groß geschrieben und auch unterstützt. Man kann sich dafür sogar 4 Halbtage im Jahr bezahlt frei nehmen
Etwas schwierig sind manchmal Kolleginnen und Kollegen, die aus übernommenen Firmen kamen. Da hat es immer etwas gedauert, bis die Kommunikation stimmte
Viele ältere Kollegen sind nun schon seit mehr als 20 Jahten dabei. Man muss halt flexibel bleiben.
In meinem Bereich sind wir mehr Frauen als Männer, was sich langsam auch im oberen Management bermerkbar macht.
Auch Elternzeit zu nehmen ist kein Problem
der goldene Fußtritt war wirklich nicht schlecht, abgesahnt hat leider der Fiskus, und zwar mehr als ich!
Die hire and fire Mentalität
ein Bewerber mit masochistischer Neigung ist hier sicher richtig
1.) Freitags um 1500 Uhr keine ZOOM/TEAMS-Meeting mehr,
2.) die Dienstautos werden auch immer ärmer
immer mehr stutenbissige Damen, die sich dann in die Schwangerschaft flüchten
muss man sich halt selber richten; was Wien nicht weiß.....
Die Liebe zu Wien stieg immer mit dem Quadrat der Entfernung!
viele Schulungen
passt, aber nach sieben Geisterfahrern in 20 Jahren relativiert sich jeder Betrag
unter zuviel Umweltschutz leidet immer mehr die Car-Policy, sozial war schon ok.
die Männer halten schon noch zusammen, können ja noch nicht schwanger werden
ich war zu alt, zu teuer und wusste zuviel! hop und ex!
bis auf einen schon sehr gut
Bayer EDV top, fast zuviel, dann ELANCO Schrott und mühsam
wurde gemobbt, um nicht über die 20-Jahr-Marke (Abfertigung) zu kommen, ist aber nicht gelungen
durch Flucht in Schwangerschaft kaum beurteilbar, aber durchaus möglich
manchmal weniger interessant, dafür umso mehr!
Flexibilität, Verständnis für Familie
Fairere Bezahlung
Offener und familiärer Umgang
Zusammenhalt bis zur Führungsebene, Hilfestellung jederzeit...
Im homeoffice zu 100% flexibel
In allen Bereichen kolligial, Austausch und Hilfe
Ein Team
Fair, kolligial, offen
Offene Kommunikation bis zur internationalen Führungsebene
Offene Meinung und Ideen jederzeit willkommen
Ziele,Visionen,Mitarbeitervorsorge,honeoffice
Bezahlung, neue HR Abteilung nicht sehr kompetent
Mitarbeiter fokussierter werden, nicht so viele (personelle) änderungen-never Change winni ng teams
work-life-balance, tolles Arbeitsklima mit Kollegen weltweit
Intransparenz bei wichtigen Informationen, aber es wird besserGehalt könnte in AT besser seinChefs werden nicht nach ihrer Fähigkeit zu führen eingestellt - Aufstiegsmöglichkeiten NUR abhängig vom Vorgesetzten
Bessere Auswahl der Vorgesetzten, ausgewogenes und faires Gehaltssystem sowie Karriere/Gehaltsfortschritte einführen (derzeit sehr unfair)Die Basis in Entscheidungen mehr integrieren.
generell sehr gut, aber IT equipment nicht up-to-date
Gute Produkte, Herrvorragende Zusammenarbeit mit Kollegen, gutes Verhältnis zum Vorgesetzten
Es wird immer propagiert das die Mitarbeiter das wichtigste sind - es wird aber nichts dafür getan. Mitarbeiter werden krank aufgrund des hohen Arbeitsaufwandes und es wird nichts dagegen unternommen. Die Regulierungen interner Art zerstören jede Kreativität und jedes Engagement.
Investitionen auch in CEE dringend notwendig, Mitarbeiter müssen entlastet werden, die „Zwangsjacke“ in der täglichen Arbeit muss entfernt werden, erreichbare Ziele planen, Mitarbeitern langfristig einen Entwicklungsplan anbieten, Konditionen dem Markt anpassen
Die Arbeit mit Kollegen ist größtenteils sehr gut.
Elanco interessiert es wenig, wieviel Man arbeiten muss. Ziele sind unerreichbar, neue Pisitionen zur Unterstützung werden nicht genehmigt oder garnicht erst in Erwägung gezogen, Mitarbeiter der werden krank sind nach einiger Zeit ausgebrannt.
Im Vergleich zur Konkurrenz durschnittliches Gehalt, Carpolicy armselig, Buisness-Class Flüge ab 5h Flugzeit wurde gestrichen, usw.
Die Zusammenarbeit innerhalb der Kollegen war top!
Verhältnis mit meinem Vorgesetzten war top!
Im Vergleich zur Konkurrenz wirklich armselig. Man muss alles selber machen da es keine Unterstützung aus dem Büro gibt. Extrem viel Administration, Compliance-Regeln machen ein normales Arbeiten mittlerweile unmöglich. Alles ist strengstens intern reguliert/ limitiert.
Die Firma wird von Amerika aus dirigiert. Man hat keinen Einfluss auf Management-Entscheidungen. Es denken soch Leute Strategien und Vorgehensweisen aus, die fern ab von jeder Realität sind.
Mitarbeiter in Westeuropa und den USA werden wesentlich besser behandelt als Mitarbeiter in Osteuropa, und anderen Regionen in punkto Headcounts, Gehalt, Arbeitszeit, Verantwortung, etc.
Ein Beispiel: In Deutschland füllen die Mitarbeiter nur eine Position aus...Produktmanager macht nur das den ganzen Tag.
In Osteuropa muss ein Mitarbeiter alles machen- Produktmanager, Administration, Verkauf, Etc. Da es die Positionen einfach nicht gibt. Kein Interesse die Mitarbeiter zu entlasten und zu investieren obwohl diese Region jedes Jahr wächst.
Wenig Produkte, nach einiger Zeit macht man immer das gleiche.
Internationales Umfeld
Arbeitsplätze (Schreibtische, Großraumbüros) genügen nur den absolut gesetzlichen Mindestanforderungen. Die Arbeitsplatzgesraltung (Büro etc) müsste extrem verbessert werden. Das trifft speziell für den Standort in Wien zu.
Es herrscht ein großer Leistungsdruck. Das Betriebsklima am Standort Wien ist nicht der größte Pluspunkt, ist an anderen Standorten jedoch besser.
Es gibt eine Gleitzeiterelung.
Gehalt liegt im Durchschnitt, Sozialleistungen sind sehr gut.
Es gibt CSR Projekte
Prinzipiell sehr gutes und kollegiales Klima und Zusammenhalt unter Mitarbeitern. Die Belegschaft umfasst Mitarbeiter aller Altersstufen und unterschiedlicher Herkunft.
Es gibt eine Bandbreite von unterschiedlich gut qualifizierten Vorgesetzten am Standort Wien.
Großraumbüro mit sehr wenig Platz und schlechter Belüftung (zu hohe Lufttemperatur) und Beleuchtung. Auch höherrangige Mitarbeiter, Manager und selbst Direktoren müssen im Großraumbüro sitzen. In diesem Punkt wird die Kosteneffizienz viel höher bewertet als die Mitarbeiterzufriedenheit.
Die interne Kommunikation in vielen Bereichen ist mangelhaft wenn amerikanische Kommunikationskultur auf österreichische Bürokratie trifft.
Prinzipiell hohe Gleichberechtigung in allen Bereichen.
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt.
daß die Firmensprache Englisch ist; daß wir die amerikanische Kultur leben (betreffend Hierarchie & Titel)
Großraumbüro mit kleinem Schreibtisch und Platz; keine bzw geringe Möglichkeit vertrauliche Telefonate / Besprechungen abzuhalten
bessere Arbeitsplatzgestaltung
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