3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Bezahlung ist gut
Die ganze Arbeitsstruktur, der Umgangston mit den Mitarbeitern, kein bitte oder danke, Überstunden werden einfach aufgedrückt ohne zu fragen ob man überhaupt zeit hat, die Kommunikation zwischen Chefetage und Mitarbeitern ist sehr schlecht. Persönlich würde ich niemanden raten dort eine Stelle anzunehmen!
Keine Atmosphäre zum Wohlfühlen
Mitarbeiter Verwaltung, Therapeuten sind alle sehr nett
Kommunikation ist null vorhanden
Bezahlung ist gut
Tätigkeiten sind interessant, man ist im ständigen Austausch mit Patienten und lernt neue Leute kennen
nichts
alles
Verkaufen und in Pension gehen
ist sehr schlecht. Die Vorgesetztenseite greift gern zu Beleidigungen und Beschimpfungen, wenn sie schlecht gelaunt ist. Man hat jedes Mal Angst von ihr angesprochen zu werden, sie lässt die Türe bei Behandlungen offen, um das Sekretariat belauschen und kontrollieren zu können, schreit dann auch mal raus, wenn sie was von uns will, jeder hört alles, auch Patienten die warten. Man kommt oft in die Arbeit und will eigentlich direkt wieder gehen, weil schon um halbacht in der Früh rumgeschrien wird.
Image ist sehr schlecht, liegt hauptsächlich an der Chefetage, man kennt die Launen schon vom Hören-Sagen, deshalb wird auch nur mehr schwer neues Personal gefunden, diese Arbeitsstelle und der Umgang mit den Mitarbeitern ist stadtbekannt.
man macht ständig Überstunden, man hat einfach da zu sein oder länger zu bleiben, dafür gibt es auch keine Wertschätzung, man darf sich trotzdem ständig anhören, wie faul die Mitarbeiter sind und keiner wirklich arbeiten will. Großer Faktor hier ist auch das ständig wechselnde Personal, das zu späte Einstellen neuer Mitarbeiter - großer Wechsel, weil es hier niemand lange aushält.
gibt es für das Sekretariat nicht
Therapeuten müssen sich selber darum kümmern und werden darin auch nicht unterstützt.
relativ gut im Vergleich zu anderen Therapieinstituten, jedoch für die herrschende Belastung nicht annähernd ausreichend, um länger dort zu arbeiten.
Zettelwirtschaft als gäbe es noch keine moderne Technik.
unter den gegebenen Umständen doch relativ gut. Man versucht vieles vor der Vorgesetztenseite geheim zu halten, um niemanden ins Rampenlicht zu rücken, vor allem bei "Fehlern" die sich die Vorgesetzten einbildet.
in diesem Haus hält es niemand lang aus, daher gibt es auch kaum ältere Kollegen, wenn dann sind es Männer oder Freunde der Chefetage, die nicht von den schlechten Launen betroffen sind.
... ist würdelos. Der Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern ist respektlos, würdelos, abwertend, beleidigend, demütigend, emotional verletzend, psychisch belastend, ungerechtfertigt und extrem unprofessionell. Es wird auch gern mal mit den Patienten über die Mitarbeiter gelästert.
Eigentlich ist es der pure Wahnsinn, dass man in einem Zentrum für Ergo- und Physiotherapie die schlechtesten, unbequemsten und billigsten Bürostühle hat, wo doch die Chefetage am besten weiß, wie ungesund ständiges Sitzen ist, vor allem auf diesen alten und durchgesessenen Stühlen. Sehr viele Patienten auf beengtem Raum, die Anmeldung ist zu beengt, die Räume nicht gut aufgeteilt für die einzelnen Therapiearten.
besteht aus höhnischen Kommentaren, Beleidigungen und halben Sätzen seitens der Vorgesetzten, die man entschlüsseln darf. Viele Dinge werden auch niemanden gesagt, die Chefetage bildet sich jedoch regelmäßig ein, diese Dinge schon mehrmals angesprochen zu haben, diese Gespräche spielen sich dann wohl im eigenen Kopf ab. Gewisse Richtlinien ändern sich auch regelmäßig, richten sich nach der derzeitigen Laune der Vorgesetzten, welche in einer Minute von relativ normal auf Eiszeit umspringen kann. Manchmal fliegen dann auch Gegenstände.
Die schlechten Launen der Vorgesetzten bekommen eigentlich nur die weiblichen Mitarbeiter zu spüren, die männlichen haben freie Hand. Deswegen werden auch bevorzugt nur junge Frauen eingestellt, Bewerbungen von Männern werden teilweise nicht mal angeschaut, sondern gleich weggeworfen.
Die Arbeit an sich hat mir immer gut gefallen, ich mag den Kontakt mit den Patienten, man lernt nette Menschen kennen. Es handelt sich um normale administrative Arbeiten - Telefondienst, Terminvergabe, Parteienverkehr.
Es fallen jedoch auch andere Aufgaben an, die nichts mit dem Tätigkeitsbereich einer Sekretärin zu tun haben.
„Die heutige Führungskrise besteht in der Mittelmäßigkeit beziehungsweise Verantwortungslosigkeit so vieler Männer und Frauen in Machtpositionen.“
Wenn man Struktur, Kommunikation, Information, Lösungsorientiertes Denken, Respekt und Wertschätzung, Konfliktmanagement, gutes Arbeitsklima und erforderliche Arbeitbedingungen (sowohl räumlich als auch im Sinne von effizienden Hilfsmittel usw.) NICHT erwartet, dann ist man hier genau richtig!
nein
> Dieses Unternehmen ist nicht weiterzuempfehlen!
> der Druck von oben und mangelndes Bewusstsein darüber macht es kaum möglich!
> Es besteht kein Interesse an konstruktiver Konfliktlösung!
> Sämtliche arbeitsrelevanten Anweisungen erfolgen nach Tagesverfassung (d.h. es gibt keine gültige, nachvollziehbare Linie)
> selbständiges arbeiten ist unerwünscht, verantwortlich ist undifferenziert aber jeder für alles!
> Chaos an der Basis wird als Inkompetenz der Mitarbeiter interpretiert - was in Folge zu einer sehr hohen Fluktation führt! Und kein Ende in Sicht!
nein
nein,nein,nein!
nein