4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts
der Umgang mit Mitarbeitern und teilweise auch Patienten, deren Behandlung durch Sympathie bzw Antipathie beeinflusst wird
im Allgemeinen als sehr schlecht und angespannt zu beschreiben.
allerdings ist diese immer abhängig von der derzeitigen Laue der Chefetage; ist die Laune gut, ist auch die allgemeine Stimmung nicht ganz so schlecht wie sonst, Launen neigen allerdings dazu sich alle 5 Minuten zu ändern und ohne ersichtlichen Grund unter den absoluten Nullpunkt zu fallen
lange Öffnungszeiten, knapp bemessenes Personalbudget sowie ständiger Personalwechsel machen einen geregelten Dienstplan so gut wie unmöglich.
Überstunden werden ohne jegliche Absprache verlangt; niemand kann sich sicher sein dann nachhause gehen zu dürfen wann er sollte.
auch hier läuft alles nach dem momentanen Ermessen der Vorgesetztenseite.
das Team untereinander ist bemüht einen freundlich Umgang zu pflegen und zusammenzuhalten. Allerdings ist das durch ständige Schuldzuweisungen und fehlende Kompetenzbereiche nicht immer einfach.
In Krisensituationen ist sich nun mal jeder selbst der Nächste.
ältere Kollegen gibt es kaum, da mit systematischem Mobben dafür gesorgt wird, dass Mitarbeiter gar nicht solange bleiben.
Eingestellt werden aus Prinzip nur junge Frauen
mangelnde Kompetenz auf Arbeitgeberseite wird immer als Inkompetenz und Desinteresse der Mitarbeiter gewertet.
Mangel an wirtschaftlichem Verständnis sowie Mitarbeiterführung führt dazu dass kein Vertrauen in Mitarbeiter aufgebaut werden kann, so dass nur auf genaue Anweisung und unter ständiger Kontrolle gearbeitet wird.
Eigenverantwortlichkeit und Eigeninitiative ist nicht erwünscht und wird generell nur negativ aufgenommen.
unter permanenter Kontrolle mit permanenten Vorwürfen und Beleidigungen konfrontiert arbeitet man auf viel zu kleinem Raum mit viel zu vielen Patienten.
Chaos ist somit vorprogrammiert, das dahingehend dann wieder den Mitarbeitern zum Vorwurf gemacht wird.
Gearbeitet wird in erster Linie mit Papier und Stift, es wird aber die Genauigkeit und Zuverlässigkeit eines Computers verlangt.
klare Arbeitsvorgaben, Richtlinien und Anweisungen ? Fehlanzeige!
Kommunikation findet in der Regel ungerichtet statt und es werden lediglich kryptische Halbsätze dem jenigen zugeworfen der sich gerade in unmittelbarer Nähe befindet. Wer Gedankenlesen kann ist hier klar im Vorteil. Für alle anderen stellt dies eine große Herausforderung dar, den Arbeitsanweisungen folgen zu können.
Das Einzige was sehr klar kommuniziert wird sind Beschimpfungen und die Tatsache, dass abgesehen von Vorgesetzten sowieso jeder unfähig ist.
viel zu wenig für das was unter den gegeben Bedinungen verlangt wird
die wenigen männlichen Angestellten werden prinzipiell ignoriert. Diese haben freie Hand und dürfen eigentlich machen was sie wollen.
allgemeine Sekretariatsaufgaben.
Zusätzlich wird man auch als Putzfrau, persönliche Assistentin und Fußabtreter benutzt.
vielfältig allemal, interessant eher weniger
Tatsächlich nichts
Den Umgang mit den Mitarbeitern, der insbesonder im Hinblick auf die Überstunden schon fast ausbeuterischen Charakter hat. Für Therapeuten ist unter der Woche absolut kein Privatleben möglich, da sie nie wissen wann sie gehen dürfen.
Es fehlt jedes bewusstsein dafür, dass das eigene Verhalten den Mitarbeitern die Arbeit sehr schwer macht und auch im Privatleben äußerst belastend ist.
Kleine Wertschätzungen im Sinne von Weihnachtsfeiern finden ebenfalls nicht statt.
Die Atmosphäre hängt sehr von der Tageslaune ab. Diese kann sich allenfalls auch im 5 Minuten Takt ändern. Im zweifelsfall bedeutet das, dass mann alle 30 Sekunden wütent angefahren oder mit unzusammenhängenden und sinnlosen Fragen oder Vorwürfen konfrontiert wird.
Bei Problemen oder Fehlern (real existent oder kurzfristigen Einbildungen entspringend) ist jeder verantwortlich der gerade zufällig in der Nähe ist. So darf das Sekretariat sich auch erklären wenn Therapeuten ihre Akten nicht wie gewünscht führen oder Patienten ihre Termine vergessen.
Der Umgangston ist meistens hart und unfreundlich, während den regelmäßig vorkommenden Wutanfällen kam es auch zu Beschimpfungen.
Öffnungszeiten sind grundsätzlich von 7.30 bis 20.00 Uhr. An die ausgemachten Arbeitszeiten hält man sich allerdings nicht. Die Termine werden komplett ausgefüllt es gibt keinen Puffer für Notfälle. Wenn ein Patient aus welchem Grund auch immer wichtig erscheint werden auch ohne zu fragen kurzfristig Überstunden angesetzt so dass manche Therapeuten regelmäßig bis zu 9h oder 10h arbeiten. Wenn es der Laune entspricht werden dafür kurzfristig Überstunden abgebaut und Patienten zu anderen Therapeuten verschoben oder die Termine abgesagt.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Weiterbildungen werden zwar akzeptiert (die notwendige Zeit freigeschaufelt) aber nicht im Gehalt berücksichtigt.
Gehalt ist vergleichsweise gut. Sonstige Vorteile (Gleitzeit etc.) gibt es nicht.
Da es kein ordentliches Computerpogramm gibt wird Papier ohne Ende verschwendet.
Prinzipiell sind viele der Kollegen sehr bemüht zusammen zu halten und zumindest untereinander einen guten Umgang zu pflegen. Unter dem ständigen Druck ist das aber oft nicht möglich.
Kein Ahnung, ich glaube niemand hält es dort bis zur Pension aus. Das ist im Hinblick auf mit dem Pensionseintritt allenfalls fällige Leistungen ja auch nicht unpraktisch.
Das Verhalten ist absolut unzumutbar. Die eigene Überforderung wird an allen Mitarbeitern ausgelassen. Es kommt regelmäßig zu Wutanfällen und herablassenden Äußerungen.
Zu wenig Platz und veraltetes Equipment
Von Kommunikation kann eigentlich keine Rede sein. Entscheidungen, Richtlinien über Verhaltensweisen etc. werden nach Tageslaune getroffen und können sich dementsprechenden im 5 Minuten Takt ändern. Sie werden darüber hinaus nur einzelnen zufällig anwesenden Personen mitgeteilt. Es gibt keinen einheitlichen Informationsstand, man weiß nie welche Regeln gerade für wen gelten. Wenn es aufgrund der mangelnden Kommunikation zu Problemen kommt fehlt dafür jedes Verständis und man sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, dass man Fehler nur macht weil einem "alles egal ist" oder "man etwas zufleiß tun möchte" oder " es einfach nicht kapiert". Es ist egal wie sehr man sich bemüht man kann es nicht richtig machen. Einsicht für eigene Fehler fehlt dabei von der Seite der Vorgesetzten vollkommen.
Komischerweise kriegen die Wutanfälle hauptsächlich die weiblichen Mitarbeiter ab.
Im Grunde handelt es sich im Administrativen Bereich um die typischen Sekretariatsaufgaben. Diese werden jedoch durch sich ständig ändernde speziell gewünschte Vorgangsweisen unnötig verkompliziert und durch das veraltete Büromaterial in die Länge gezogen.
der äußerst respektlose Umgang mit den Angestellten!
gutes Betriebsklima? Lieber werden Schuldzuweisungen weitergereicht in der Hoffnung nicht selbst für etwas verantwortlich gemacht zu werden!
Diese Arbeitsstelle ist nur denjenigen zu empfehlen, die keinen Anspruch haben und gut auf Durchzug schalten können!
aufgrund des ständigen personellen Wechsels sind auch die Arbeitszeiten nicht konstant
bis auf wenige Ausnahmen kümmert sich jeder nur um seine eigenen Angelegenheiten...
ohne klare, nachvollziehbare und verbindliche Anweisungen kann Zusammenarbeit nicht funktionieren!
der Eingangsbereich wo alles zusammen kommt - kommende Patienten die sich anmelden, gehende Patienten die noch Termine vereinbaren sowie das Therapeutenteam - ist definitiv nicht ausreichend geräumig!!
Es gibt keine Teamsitzungen, NIE! Kommunikation findet NICHT statt! Notwendige Informationen bleiben permanent auf der Strecke = und das Chaos reißt nicht ab!!
da muss das Klischee bedient werden: hier arbeiten überwiegend Frauen!
Eigeninitiative ist nicht gefragt, offensichtliche Defizite in der Organisation wollen nicht gesehen und geändert werden
„Die heutige Führungskrise besteht in der Mittelmäßigkeit beziehungsweise Verantwortungslosigkeit so vieler Männer und Frauen in Machtpositionen.“
Wenn man Struktur, Kommunikation, Information, lösungsorientiertes Denken, Respekt und Wertschätzung, Konfliktmanagement, gutes Arbeitsklima und Teamarbeit NICHT erwartet, dann ist man hier genau richtig!
professionelle Unterstützung und Beratung zum Thema: "Unternehmensführung"
sowie persönliche Selbstreflexion der Leitung!
nein
Dieses Unternehmen ist nicht weiterzuempfehlen!
der Druck von oben und mangelndes Bewusstsein darüber macht es kaum möglich!
Es besteht kein Interesse an konstruktiver Konflikt/ bzw.Problemlösung!
selbständiges arbeiten ist unerwünscht, Initiative wird im Keim erstickt, allerdings wird jeder für alles verantwortlich gemacht> Chaos an der Basis wird als Inkompetenz der Mitarbeiter interpretiert - was in Folge zu einer sehr hohen Fluktation führt! Und kein Ende in Sicht!
nein