4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Schöner Arbeitsplatz. Die meisten Gäste bzw. Kunden sind sehr nett.
Nach außen steht die Erlebnis Akademie für Spaß, Abenteuer, Naturverbundenheit und Nachhaltigkeit. Die Mitarbeiterinnen bemühen sich, den Gästen einen perfekten schönen Familientag zu ermöglichen, in Wirklichkeit herrscht beim Personal seit der Eröffnung aber ein Gehen und Gegangen werden. Die Philosophie ist, beim Personal auszumustern, bis alle Leute die Probleme haben und (durchaus konstruktiv) zur Sprache bringen, freiwillig gehen oder gekündigt werden.
Eine Personalabteilung, die auch ansprechbar ist für strukturelle oder persönliche Probleme die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz haben. Coaching für die Führungskräfte. Regelmäßige Meetings und bessere Kommunikation.
Mobbing steht an der Tagesordnung. Ständiges Sticheln, hinter dem Rücken über Kollegen lästern und lachen, bewusst Informationen enthalten damit andere Fehler machen. Intime Details über Krankenstände oder Arztbesuche von Mitarbeiterinnen verlassen mitunter die Personalakte, wo sie hingehören, um im Kollegium die Runde zu machen und für Gerüchte und/oder Gelächter zu sorgen. Es ist übrigens völlig normal, dass irgendwo eine Mitarbeiterin alleine in einem Zimmer sitzt und weint.
Wenn man dringend frei braucht, kann man fast immer Schichten tauschen. Oft sind die Tage sehr lang, für Personen mit Familie nicht geeignet.
Das Unternehmen hat einen guten Grundgedanken. Das Konzept ist nachhaltig und fair, wenn es leider auch nicht immer gelebt wird.
Einige sind privat befreundet und verstehen sich sehr gut, im Allgemeinen aber arbeitet man eher Gegeneinander als Miteinander.
Ältere Kollegen werden fair behandelt, solange sie keine besonderen Bedürfnisse haben.
Unprofessionell, sehr unberechenbar, oft persönlich und beleidigend, wenig bis gar nicht wertschätzend.
Die langen Stunden sind oft anstrengend. Aufgaben ändern sich laufend, man muss flexibel und stressresistent sein. Das ist im Tourismus keine große Überraschung und durchaus verständlich. Weniger verständlich ist beispielsweise, dass es im Shop keine Toilette gibt. Da meistens nur ein Mitarbeiter dort eingeteilt ist, der natürlich seinen Platz nicht verlassen kann, darf man während dieser Zeit nur auf die Toilette gehen, wenn man vorher jemanden anruft oder anfunkt, der einen ablöst. Oft ist natürlich niemand erreichbar oder verfügbar, oder es dauert, bis man abgelöst wird.
Kommunikation beschränkt sich auf Rauchpausen für diejenigen die rauchen. Ansonsten regiert das Chaos. Besprechungen werden als überflüssig erachtet, alles wird auf den letzten Drücker noch irgendwie hingebogen. Lob gibt es prinzipiell nicht, Kritik wird eher mit einem Augenrollen oder Seufzen vermittelt als durch konstruktive Gespräche auf Augenhöhe. Konstruktive Problemlösung ist nicht möglich, da es keine neutrale Anlaufstelle gibt.
Gleichberechtigung im Sinne von Alter, Geschlecht und Orientierung, ja. Ansonsten ist die Hackordnung aber deutlich definiert.
Die Aufgaben sind oft interessant, allerdings fehlen dabei meistens eine Einschulung, Anlaufstelle für Fragen oder sonstige Informationen. Sehr oft ist die Aufgabenstellung schon unklar kommuniziert, sodass man nicht genau weiß, was eigentlich von einem verlangt wird. Das führt dazu, dass man überfordert ist, sich hilflos fühlt und Fehler macht.
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Führungsstil; fehlender Respekt gegenüber Mitarbeitern, unklare Strukturen, mangelnde Kommunikation und Infoweitergabe; dadurch sehr viele enstehende Unannehmlichkeiten und Peinlichkeiten gegenüber Außenstehenden; ständiger Personalwechsel (durch sehr schlechtes Betriebsklima und Respektlosigkeit); keine Anerkennung oder Motivationsförderung; kein Eingehen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter oder ein einfaches Fragen "ob das für alle in Ordnung geht"; keine Konfliktbewältigungsmaßnahmen: leider nur Ignoranz oder Beschimpfungen;
Respektvoller Umgang, Anerkennung und Lob der Mitarbeiter gegenüber; offene ehrliche Kommunikation und Informationsweitergabe; Wünsche und Verbesserungsvorschläge respektieren und darauf eingehen; regelmäßige Meetings mit dem ganzen Team und mit einzelnen Abteilungen, Mitarbeitergespräche, Coaching für die Führungskraft (insbesondere im Bereich Sozialkompetenz);
Sehr schlechtes Betriebsklima! Respektloser Umgang und Beschimpfungen gegenüber aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern; keine Verlässlichkeit der Führungskraft; wer nicht Gedanken lesen kann, ist hier definitiv falsch, denn die offene Kommunikation gibt es in diesem Betrieb nicht; Arbeitszeit-Erfassungen werden im Nachhinein ohne Wissen des betroffenen Mitarbeiters geändert; keine Abstimmungen/Meetings; Vorschläge blitzen eigentlich immer ab; es gibt kein Lob oder Wertschätzung (Zitat: "Keine Kritik ist Lob genug"); Gehaltsabrechnungen stimmen oft nicht; Lohnzetteln werden auf unterschiedlichsten Arten/Stellen verteilt, über Dritte weitergegeben oder auf fremden Schreibtischen liegen gelassen; Termine werden laufend übersehen weil "Planung" wie ein Fremdwort scheint; alles in allem: CHAOS PUR!
Es wird sehr viel versprochen (zB dass Urlaub jederzeit konsumiert werden kann), sobald die Urlaubsplanung dann aber konkret wird, gibt es zahlreiche Ausreden, Einschränkungen bzw. erst sehr kurzfristige Zu- & Absagen, etc. Auch die Dienstplangestaltung wurde oft erst ein paar Tage vorher gemacht und überraschende Planänderungen gehörten zum Alltag. Die Work-Life-Balance ist also meist mit vielen Komplikationen und sehr viel Spontanität verbunden!
Die Erlebnis Akademie AG (Zentrale in Deutschland) versucht umweltbewusst zu sein, der Standort Gmunden lebt das jedoch eher als Scheinheiligkeit; konkrete Maßnahmen stoßen auf große Ablehnung!
wenn bezüglich Weiterbildung nachgefragt wird, bekommt man große Versprechungen, wird es allerdings konkret, heißt es entweder doch nein, es wird immer wieder aufgeschoben, oder man sollte sich die Informationen selbst über Youtube beibringen;
Die "Kollegen" in der Zentrale sind sehr freundlich und hilfsbereit! Der Kollegenzusammenhalt am Baumwipfelpfad Salzkammergut wäre auch in Ordnung, würde die Standortleitung nicht Kollegen gegeneinander aufhussen.
Beschimpfungen; sehr schlechte Nachrede über ehemalige und aktuelle Mitarbeiter trotz gespielter Freundlichkeit von Beginn an; keine klare Kommunikation oder Infoweitergabe (obwohl mehrfach gewünscht), keine Verlässlichkeit, sehr fehleranfällig, dadurch auch sehr viele entstandene Unannehmlichkeiten und Peinlichkeiten gegenüber Kunden, Lieferanten und Partnern; unklare und nicht nachvollziehbare Entscheidungen; Arbeitszeit-Erfassungen werden im Nachhinein geändert, ohne dass es der betroffene Mitarbeiter je mitbekommt; keine klare Arbeitsaufteilung, es wird quer gegen den Mitarbeiter gearbeitet; weil viele Freunde beschäftigt sind, werden firmenbezogene Details in der Freizeit besprochen und dadurch, dass es im Betrieb keine Meetings gibt, gelangen diese Infos dann auch nicht an die restlichen Kollegen für die diese Informationen relevant wären; dadurch entstehen unter anderem laufend Missverständnisse;
Arbeitsplatz direkt in der Natur;
wenn man nicht gerade rauf- und runterwandert, ist man von der täglichen Gondelfahrt abhängig (wodurch auch die Arbeitszeit verkürzt wird, auch wenn man noch arbeitet); Man muss sehr flexibel sein! Es ändert sich fast täglich etwas (sei es die Dienstplangestaltung, Aufgaben, Anforderungen, Kassen-/Ticketregelungen, Termine, ...)
Ausgesprochen schlechte Kommunikation (von Standortleitung ausgehend); Meetings und Mitarbeitergespräche, genauso wie klare, strukturierte Kommunikation wurden sehr oft von allen Mitarbeitern gewünscht, aber leider nicht umgesetzt; alles wird kurzfristig, unprofessionell und unkoordiniert erledigt, obwohl im Vorfeld oft nachgefragt wird, ob man unterstützen kann; es kommt (fast) täglich!! zu Missverständnissen im ganzen Kollegium!
angemessene Einstufung der Bezahlung; allerdings große Probleme bei der Auszahlung einiger Mitarbeitergehälter (speziell bei Endabrechnungen sind meist nur Lösungen über die Arbeiterkammer möglich); außerdem werden spezielle Ansprüche vertuscht;
Freunderlwirtschaft
leider keine
Dass Die Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Mutterhaus nicht funktioniert
Redet nicht nur sondert handelt
Sehr gespannte Atmosphäre, gespielte Heiterkeit und totale Feindseligkeit
Es werden immer Kurse versprochen und nach Nachfrage heißt es man soll in You tube videos anschauen
Wird immer so getan als ob,aber hinter den Kulissen schaut es anders aus
Nur bedingt möglich, da die Standortleitung immer die Kollegen gegeneinander ausspielt
Das unterste Level wird hier oben noch unterschritten. Von Ignoranz bis Demütigungen ist alles dabei
Die Umgebung,sprich der Wald und der Berg sind wunderbar,aber dass war es schon
Wird vom Mutterhaus in Bayern großgeschrieben, in Gmunden aber nicht praktiziert
Nur für Freunde und Freunden von Freunden
Schöner Arbeitsplatz, gutes Image
Schlechtes Betriebsklima, schlechtes Vorgesetztenverhalten, keine Personalabteilung und vorhandene Struktur zur internen Konfliktlösung
Bessere Kommunikation mit MitarbeiterInnen, klare Strukturen (AbteilungsleiterInnen anstatt einer einzigen leitenden Stelle), Anerkennung von besonderen Leistungen, regelmäßige Teammeetings und einzelne MitarbeiterInnengespräche