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GmbH
Bewertung

Verschwendete Lebenszeit

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Büroräumlichkeiten, wenige nette Kollegen, Kaffee.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kleines Gehalt. Kleine Sozialleistungen. Hinter dem Rücken über andere reden. Lieblinge der Vorgesetzten werden gepusht, andere MA in Stich gelassen. Weiterbildung nur theoretisch. Der Gehalts- und Benefitunterschied zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist enorm groß.

Verbesserungsvorschläge

Gehalts- und Sozialleistungen verbessern. Das kann doch nicht sein, dass alle Vorgesetzten Luxusautos fahren während Trainer im Außendienst mit dem Zug fahren müssen. Poolautos wären eine gute Lösung.
Auf Mitarbeiter die mehr wollen auch richtig eingehen und mehr bieten. Klare Ziele setzen was man erreichen muss um mehr Gehalt zu bekommen anstatt leere Versprechen und aufhören mit dem Bevorzugen von Lieblingen. Alle Mitarbeiter gleich behandeln.

Arbeitsatmosphäre

Oberflächlich scheint die Arbeitsatmosphäre sehr gut zu sein, jedoch wird viel hinter dem Rücken seitens der Kollegen gesprochen. Man fühlt sich ständig unter Spannung und Kontrolle.
Geringe Fairness. Vorgesetzte fahren teure Autos während Mitarbeiter die oft beim Kunden vor Ort sind mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln fahren müssen. Kilometergeld wird ungern ausbezahlt, lediglich das Zugticket, auch wenn man 6 Stunden weit fahren muss und es mit dem Zug ein Umweg wäre.

Kommunikation

Es gab zwar in anderen Bereichen Meetings, jedoch nicht in meinem Bereich als Trainer.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt viele nette Kollegen, aber auch genauso viele die augenscheinlich mit nur nett sind. Kaum ist man aus dem Zimmer draußen, wird schlecht über jemanden geredet.

Work-Life-Balance

WLB ist ganz okay. Wenn das Kind mal krank ist, kann man auch kurzfristig nach Hause gehen und sich von einem anderen Trainer ersetzen lassen. Urlaub kann unter Absprache mit Kollegen zwar nicht jederzeit genommen werden, aber man findet hier eine Lösung.

Vorgesetztenverhalten

Als Trainer wird man einfach eingeteilt und man hat seinen Freiraum. Wie es in den anderen Bereichen aussieht weiß ich nicht. Führungskräfte sind meist unkompetent und chaotisch. Die Vorgesetzten haben ihre Lieblinge welche sie mit Weiterbildungen und Zusammenhalt pushen, andere Mitarbeiter werden nicht in die Entscheidungen miteinbezogen a la "was ich gesagt habe gehört getan. Ende"
Wenn man selbst mehr tun will um mehr Gehalt oder Verantwortung zu bekommen, wird man abgewimmelt. Nur die Vorgesetztenlieblinge bekommen das was sie wollen.
Die Seminar-Einteilerinnen sind unkompetent.

Interessante Aufgaben

Man kann sich Aufgaben selbst suchen wenn man mal kein Seminar haltet.

Gleichberechtigung

es gibt zwar eine augenscheinliche Gleichberechtigung, jedoch wird besonders bei den männlichen Kollegen oft über die ansehbare oder nicht-ansehbare äußere Erscheinung von weiblichen Kolleginnen getratscht, sogar vor den Augen der Kunden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen sind gut. Neue und moderne Büros, viel Obst und Heißgetränke zur freien Entnahme.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist sehr gering. Es wird lediglich die Mindesthöhe lt. Kollektivvertrag bezahlt. Es wird einem versprochen, dass das Gehalt steigen wird, doch wenn es zum Gespräch kommt, wird man ausgelacht.

Image

Viele Ex-Mitarbeiter aber auch derzeit Angestellte reden schlecht über die Firma, besonders hinsichtlich des Gehalts und der Eifersucht gegenüber den Vorgesetzten-Lieblingen. Außenstehende kennen das Unternehmen nicht. Als Referenz ist die Firma wenig geeignet.

Karriere/Weiterbildung

Der einzige Grund warum es hier zwei Sterne statt einem Stern gibt ist, dass man rein theoretisch sich selbst weiterbilden kann, praktisch jedoch nicht wirklich, weil man die Zeit dazu nicht hat. Wenn man die Vorgesetzten darauf anspricht, dass man sich weiterbilden will, dann sagen die einem, dass man sich einfach in ein Seminarzimmer reinsetzen soll und das mit dem leitenden Trainer besprechen soll.
Bevorzugte Mitarbeiter werden einfach freigestellt und für mehrere Monate zu einem Kurs geschickt um intern neue Stellen besetzen zu können.

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