Man kann muss aber nicht dabei sein
Arbeitsatmosphäre
Die Irritationen durch das Verhalten der Führungsebene führt zu Verbrüderungstendenzen. 2x im Jahr geselliges Beisammensein.
Kommunikation
Vom Chef tägliche E-Mails bezüglich WC-Nutzung usw. aber auch fachlich, wenig persönliche Gespräche. Kontakt zwischen MA eher negativ gesehen. Gelegentliche Besprechungen mit der gesamten Belegschaft um Fachinfo zu besprechen
Kollegenzusammenhalt
Meist ältere, diese sind im Grunde hilfreich, solange ihre Position nicht in Gefahr ist. Zusammenarbeit teilweise möglich. Einzelgänger durchaus vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Auffällig: Papierkorb- und Schreibtischladenkontrolle, Heizung gering (Kosten!) usw. keine langfristige Strategie Mitarbeiter aufzubauen; es wird einfach erwartet, dass alles klappt
Interessante Aufgaben
Man kann viele unterschiedliche Bereiche kennenlernen, solange die Kollegen gewillt sind, die Arbeit zu teilen.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kolleginnen arbeiten auch in der Pension noch
Arbeitsbedingungen
Sparen, sparen wo es nur geht, man überlegt selbst Büromaterial mitzubringen. EDV definitiv nicht annähernd zeitgemäß ausgestattet. Räume kalt und eher dunkel.
Gehalt/Sozialleistungen
Hervorgehoben wird: Kaffee u. Tee gratis. Bezahlung: ringen um jeden Euro. Erhöhungen werden möglichst weit hinausgeschoben...
Karriere/Weiterbildung
Mehr versprochen als gehalten. Eher zurückhaltend bezüglich Kostenübernahme, Arbeitszeit wurde für Kursbesuch wenig angerechnet