Es ist nicht alles neu was glänzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht organisierte Projekte
Teams mit wenig Erfahrung
Arbeitsatmosphäre
Von Beginn an keine Atmosphäre zum Wohlfühlen.
Meist Homeoffice auf Grund der Projektstruktur. Ansonsten Shared-Desk Office. Aufgrund von Zeitdruck herrschte in den Projekten in denen ich war oft eine eher negative Atmosphäre.
Kommunikation
Wöchentliche Emails vom globalen Teil der Organisation. Wöchentliche Informationen des österr. Managements. Wer Zeit hat kann es sich ansehen, mit den Projekten an denen man arbeitet hat es wenig bis nichts zu tun.
Kollegenzusammenhalt
Wenig bis kaum vorhanden. In jedem Projekt andere Kollegen/Teams. Die Zusammensetzung der Projektteams ändert sich häufig, auch während der Projekte.
Work-Life-Balance
Freie Fenstertage und zusätzlicher Urlaub als Ausgleich für Überstunden, welche zwar nie direkt angeordnet wurden (zumindest in meinem Fall nicht), aber dennoch durch Druck im Projektteam und die Art des Projektmanagements notwendig werden.
Gehalt/Sozialleistungen
In Ordnung. Es gibt einen Kantinenzuschuss, freie Fenstertage und Weihnachtsfeiertage. Es wird angeblich auch die Wiener Linien Karte bezahlt. Das hat in meinem Fall aber nicht geklappt.