Flache-Hierarchie und familiäres Arbeitsumfeld sind hier kein Marketingspruch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Führungskraft und Mitarbeiter sind die besten.
Wo findet man sonst einen CEO, mit dem man Radfahren und laufen gehen kann?
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das gute Arbeitsklima hat seinen Preis, mehrere Homeoffice-Tage werden nicht so gerne gesehen.
Verbesserungsvorschläge
Bitte den Spirit beibehalten und die Firmenwerte nicht durch die wachsenden Umsatzzahlen ändern lassen!
Arbeitsatmosphäre
Die Teamleads und der CEO achten stark auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter, als Beispiel. In der Koroner-kriese wurde ein anonymer "Arbeitspsychologe" eingeführt, bei dem man sich melden konnte auf die Kosten der Firma, ohne dass bekannt von wem die Rechnung stammt.
Man wird für Erfolge gelobt, auch wenn das private Erfolge wie ein Uni-Abschluss sind, finden kleinere Partys stand, bei denen man sich mit seinen Kollegen entspannen kann.
Kommunikation
Es gibt regelmäßig Gespräche im Teams und auch Firmenweite Meetings bei denen man sich über Erfolge, Events, Prozesse und weiteres austauscht. Auch "gewöhnliche" Mitarbeiter kommen zum Wort, kritische Fragen werden nicht ignoriert, im Gegenteil es gibt für jedes Gespräch ein Protokoll, das leicht für jeden zugänglich ist.
Kollegenzusammenhalt
Manchmal ist es schwer zwischen Arbeitskollegen und Freunden zu unterscheiden, durch die freundliche Arbeitsumgebung und jegliche Events kommt man sich näher und merk schnell das man dort nicht nur zum Arbeiten ist.
Ein mal im Jahr gibt es ein Sommerevent, bei dem die ganze Firma freinimmt und gemeinsam wegreist. Da kommt meisten die Fragen wo man am Abend essen geht und nicht welche Aufgeben noch am nächsten Montag anstehen.
Work-Life-Balance
Bezüglich Homeoffice waren hier stand 2022 1-2 Tage möglich. Der Grund dahinter ist, dass der Zusammenhaltsfeeling beibehalten werden möchte.
Meiner Meinung nach ist das fair durch die exzellente Arbeitsumgebung, die geboten wird. Es wäre trotzdem für internationale Mitarbeiter fair, wenn man sich da mehr anpassen würde.
Es wurde einem immer das Vertrauen geschenkt, bis man einem vom Gegenteil bewiesen hat.
Dadurch gibt es einige Privilegien:
1. Artsbesuche ohne Zeitbestätigung.
2. Krankenstand ohne Krankenstand bis zu 3 Tagen.
Stand Juni 2022.
Vorgesetztenverhalten
Die Entscheidungsgebung warf bisher immer transparent, Meinungsverschiedenheiten wird es immer geben, die wurden bisher gut gemanagt.
Interessante Aufgaben
In der IT-Adminabteilung ist man für die ganze Infrastruktur verantwortlich, grundsätzlich werden Tätlichkeiten Fähigkeit basiert zugewiesen.
Wie in der IT üblich, gibt es Monate bzw. Quartale wo mehr los ist, dafür in den anderen Monaten weniger.
Man wird aktiv unterstützt, in Bereichen besser zu werden, an denen man interessiert ist.
Gleichberechtigung
Hierzu gibt es nichts Negatives zu sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
In der Firma fühlt sich jeder jung.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist sehr modern, jede Abteilung/Team haben ihr eigenes Büro zwischen, wodurch man in Ruhe arbeiten kann und nicht von Telefonaten gestört wird. Die Arbeitsplätze sind ebenfalls so eingerichtet, dass man sich beim Arbeiten nicht beobachtet füllt.
Die Ausstattung ist meist nicht älter als 2 Generationen nach hinten, es gibt Monitore mit integrierten Dockingstations und die Entwickler und Admins haben performante Laptops.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter waren immer pünktlich ausbezahlt.
Mein Gehalt war nicht der beste, aber für den ersten Job fair.
Dazu muss man auch sagen, dass die gebotenen Benefits sehr großzügig sind:
1. 8€ Essenszuschuss
2. Obst, Snacks, Getränke zur freien Entnahme
3. Jobticket
4. JobRad
Image
In den 2 Jahren wäre mir nichts eingefallen. Persönlich nach gesammelter Erfahrung bei anderen Arbeitgebern, bin ich sehr glücklich, dass sie meine erste Firma wahr, die wahrscheinlich für sehr lange ein Vorbild für andere sein wird.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung war immer ein Thema, man konnte sich in beliebigen Bereichen schulen lassen, Zertifikate und Kurse wurden ohne Haken übernommen. Was heißt, man wird nicht an die Firma gebunden nach Absolvierung.