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Falstaff 
Verlags-GmbH
Bewertung

Schlimmster Arbeitgeber in gesamter Laufbahn.

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut öffentlich erreichbar

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles oben genannte

Verbesserungsvorschläge

Faire Verträge - klare Kommunikation beim Einstellen - Führungsriege neu besetzen - weg mit inkompetenten Personen bei Entscheidungsfindungen - konstruktives Feedback statt Beschimpfungen - professionelleres Verhalten - bessere Arbeitszeiten - bessere Bezahlung - bessere Work-Life-Balance - mehr interne Reflexion- ein Personalmanagement - bessere Kommunikation - besseres Onboarding

Arbeitsatmosphäre

Zwei Sterne kann ich hier nur vergeben, weil es sehr nette und hilfsbereite Kolleg:innen gibt. Die komplette Führungsriege ist da aber eine andere Geschichte. Anstatt Wünsche zu formulieren oder zu feedbacken wird stumpf vor sich hingeschimpft. Es herrscht eine angespannte druckbelastete Atmosphäre.

Kommunikation

Es existiert kein richtiges Onboardingv(wie auch - die Kündigungsrotation läuft im Tempo einer Drehtür - da geht viel Wissen verloren). Von den Führenden wird nicht klar kommuniziert was sie möchten und im nachhinein dennoch geflucht, dass alles falsch ist. Die Menge an Kündigungen merkt man auch im Kollegium. Viele sind müde neue Mitarbeiter einzuschulen, weil Posten innerhalb von 2 Jahren 8 mal neu besetzt werden. Es ist auch generell unklar wer wofür zuständig ist.

Kollegenzusammenhalt

Generell existiert ein Zusammenhalt - gerade weil die Führungsriege so schwierig ist. Aber es herrscht auch Konkurrenzdenken.

Work-Life-Balance

Mails um 3 Uhr morgens am Wochenende oder um 21:00 Uhr (mit Bitte um sofortige Erledigung obwohl das betreffende Problem nur im Hirn der/des Vorgesetzten existiert) sind die Norm. All-in-Verträge bekommen alle - auch Assistenten/innen. 50-Stunden-Wochen und Anrufe aufs Privathandy sind normal. Keine Ahnung wie Menschen mit Kindern oder sonstigen außerberuflichen Pflichten hier arbeiten sollen. Es gibt null Planbarkeit. Auch wenn einem versprochen wird man dürfe an einem bestimmten Tsg früher gehen wird sich nicht daran gehalten.

Vorgesetztenverhalten

In meinem ganzen Berufsleben nocht nicht so eine unversöhnliche, despektierliche und vor allem unprofessionelle Art erlebt. Sogar beim fristgerechten und neutral gehaltenem Kündigungsgespräch hat sich eine vorgestzte Person mächtig blamiert. Da wird mit persönlichen Beleidigungen um sich geworfen und null anerkannt, dass die Kündigung aufgrund von falschen Versprechen passierte.

Interessante Aufgaben

Jo, eh. Man kann ab und zu coole Sachen machen aber die Workload ist irrational. War mitunter ein Kündigungsgrund. Ich persönlich mache meine Arbeit gerne gut. Dementsprechend konnte ich dort nicht bleiben, weil die Workload das nicht zulässt. Da macht man lieber ohne halbseidene Projekte in der eigenen Vita weiter, bevor schlecht recherchierte und schnell zusammengestoppeltes mit dem eigenen Namen in der Welt herumfliegt.

Arbeitsbedingungen

Eh wie weiter oben beschrieben. Es ist nach außen halt eine Marke mit Glanz und Gloria - innen drin eher eine Ausbeutermaschinerie von der wenige Führungskräfte tolle Villen bewohnen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Klassisch Luxuswelt - sowas interessiert wirklich niemanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung ist phänomenal lachhaft. Mit schwindeligen Verträgen hanteln die sich um Kollektivverträge rum und pressen Mitarbeiter in All-in-Verträge „weil es eh nur zu Peak-Zeiten Mehrstunden gibt“. In Wahrheit sind es in entspannten Wochen halt 50 h. Irgendwie ist Falstaff eine Zeitreise in die 70er. Man soll froh sein, das man sich dort krumm machen darf und glücklich, das man dafür nicht noch sie bezahlen muss.

Image

Nach außen hui, innen halt nix.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Karriere/Weiterbildung

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