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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Hund erlaubt
Rabatte
Betriebsarzt
Gesundheits-MaßnahmenTolles Büro, tolles Image, man kann die Welt der Gourmets und des gehobenen Lebensstils kennenlernen, Kontakte knüpfen, Onboarding Prozess war top organisiert, man fühlt sich willkommen und gut informiert. Flexible Arbeitszeitmodelle, Gleitzeit, Home Office möglich. Freundlicher und professioneller Umgang. Top sind auch die iPhones und Apple Laptops die ich anderer Hardware 100x vorziehe!
Die Lage, die Räumlichkeiten, sowie die öffentliche Anbindung.
Nichts. Echt nicht. Totaler Griff ins Klo.
Image nach außen
Grundsätzlich ein schönes Produkt
Gut öffentlich erreichbar
Etwas mehr auf die einzelnen Mitarbeiter eingehen und vor allem leitende Personen einstellen, die nicht nur über schöne Louis Vuitton Schuhe oder Taschen verfügen, sondern auch über das notwendige Wissen, die Abteilungen sinnvoll zu führen. Dann ist es auch nicht notwendig, dass man die Mitarbeiter bei der Weihnachtsfeier anhält, sie mögen doch bitte positive Bewertungen auf Kununu posten. Würde man dafür sorgen, dass hier Leute das Sagen haben, die wissen was sie tun, gäbe es automatisch nicht so viele negative ...
Bisher nichts.
Alles andere.
Verhalten der Führungspositionen gegenüber den Mitarbeitern
immer einen 'Schuldigen' suchen
Komplette Ausnutzung der Arbeitskraft
Hohe Fluktuationsrate
Zu geringe Wertschätzung den MA gegenüber daher eine hohe Fluktuation und keine Selbstreflektion der Geschäftsführung vorhanden
Die Führungskräfte sollten einmal in der Realität ankommen und ihr Verhalten gegenüber Mitmenschen eventuell überdenken.
Kommunikation und Wertschätzung sind ebenfalls nicht zu finden.
Öfters Papierhandtücher, WC Papier usw. im hinteren WC nachfüllen (Rezeptionistin?), mehr kleine Schüsseln und kleine Löffel in der Küche wären praktisch. Sodexo Gutscheine, Wr Linien Karte, Ermässigung im Gym John Reed im Haus und ähnliche Goodies wären toll aber bei so vielen Mitarbeitern geht das natürlich ins Geld.
Den Slogan "We are Family" nicht nur auf verspäteten Weihnachtsfeiern rauszuposaunen, sondern auch daran zu glauben und dementsprechend vorzugehen. Der Einzelne zählt hier nichts, wichtig ist nur, ob auch alles schick genug ist und man nach außen hin als kompetent in Sachen Genuss wirkt. AbteilungsleiterInnen demonstrieren lieber ihre Macht, anstatt sich darüber Gedanken zu machen, ob sie sinnvoll vorgehen. Das ist nicht nur frustrierend, sondern auch kindisch.
Faire Verträge - klare Kommunikation beim Einstellen - Führungsriege neu besetzen - weg mit inkompetenten Personen bei Entscheidungsfindungen - konstruktives Feedback statt Beschimpfungen - professionelleres Verhalten - bessere Arbeitszeiten - bessere Bezahlung - bessere Work-Life-Balance - mehr interne Reflexion- ein Personalmanagement - bessere Kommunikation - besseres Onboarding
Den kompletten Führungsstil überdenken, da MitarbeiterInnen das größte Kapital einer Firma darstellen. Zudem ein Stück Wertschätzung für die oft aufopfernde Mitarbeit der ArbeitnehmerInnen entgegenbringen. Auch nicht schlecht wäre, Homeoffice in 2022 möglich machen. Eben als Unternehmen einfach mal erwachsen zu werden!
Der am besten bewertete Faktor von Falstaff Verlags ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Kann ich noch nicht beurteilen aber scheint gut zu sein
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Wie wohl in den meisten solcher Firmenkaliber, ist der kollegiale Zusammenhalt einer von wenigen Gründen, die dir den 10 Stunden Tag in dieser Firma versüßen. Wenn auch dieser unter dem stetigen Druck prächtig darunter leidet.
Die KollegInnen sind das Einzig positive! Das Team hält immer zusammen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Falstaff Verlags ist Kommunikation mit 2,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Quasi nicht vorhanden. Kommuniziert wird erst, wenn’s schon zu spät ist.
Funktioniert null. Was heute gilt, ist morgen obsolet. Von ganz oben werden Projekte ohne Angabe von Gründen gecancelt, verschoben oder komplett umgestellt. Niemand erfährt, was die Management Ebene so von sich gibt oder warum sie mitunter mehrmals ihre Meinung ändern. Kommunikation findet nicht statt, es wird einem lediglich gesagt, dass "das jetzt halt so bestimmt wurde und deswegen so ist". Man rennt Antworten Ewigkeiten lang nach bzw. ist der Großteil der Mitarbeiter scheinbar nicht wichtig genug, dass man ihnen eine ...
Es existiert kein richtiges Onboardingv(wie auch - die Kündigungsrotation läuft im Tempo einer Drehtür - da geht viel Wissen verloren). Von den Führenden wird nicht klar kommuniziert was sie möchten und im nachhinein dennoch geflucht, dass alles falsch ist. Die Menge an Kündigungen merkt man auch im Kollegium. Viele sind müde neue Mitarbeiter einzuschulen, weil Posten innerhalb von 2 Jahren 8 mal neu besetzt werden. Es ist auch generell unklar wer wofür zuständig ist.
Oft sehr respektlos und zu 99% nicht angebracht aber auch die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist katastrophal, hier läuft definitiv einiges falsch!!! 'Gute' Kommunikation ist nicht vorhanden.
Da in manchen Abteilungen aufgrund von Personaleinsparungen keine Leitungen eingestellt werden, leiden die MitarbeiterInnen besonders stark unter der nicht vorhanden Kommunikationskompetenz der Führungskraft dieses Unternehmens.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Dazu kann ich noch nichts sagen aber ich habe gehört, es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. An meiner eigenen Vorgesetzten sehe ich auch, dass man Karriere machen kann.
Mir wäre nicht aufgefallen, dass man hier Karriere machen oder sich auch nur irgendwie weiterbilden könnte.
Zusatzleistungen, Aufstiegsmöglichkeiten, Gehaltserhöhungen, Weiterbildungen = alles nicht vorhanden.
Bildungskarenz wird als Ausnutzen des Arbeitgebers und Zeitverschwendung angesehen. Die Führungskraft vermutet hier eine fehlende Arbeitsmotivation der neuen "ArbeitnehmerInnengeneration" zu sehen.
