Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
relativ flache Hierarchie
Lärm und Hitze des Standorts
weniger S in die Klassen packen
Offenheit, Wertschätzung, Flexibilität
Manchmal vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden (wo ned?)
Sehr hilfsbereite KollegInnen und Vorgesetzte, Rücksichtnahme auf persönliche Umstände (Familie, Krankheit,...)
Auf jeden Fall verbesserungswürdig
Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit), Rücksichtnahme auf familiäre "Umbrüche", Urlaube (natürlich im Rahmen) auch kurzfristig möglich
Zahlreiche interne Weiterbildungsangebote, Möglichkeiten, sich auch individuell weiterzubilden.
Wie gesagt, zahlreiche Benefits. Bei Gehaltsverhandlungen ist die Geschäftsführung verhandlungsbereit, der Betriebsrat stets unterstützend.
Zahlreiche Benefits, Nachhaltigkeit wird angestrebt
In meinem Bereich keine Frage - Alle für Einen, Einer für Alle!
Ältere BewerberInnen sind willkommen, "Zwangspensionierungen" habe ich keine mitgekriegt.
Eine "totale" Transparenz ist bei einem Unternehmen dieser Größe schwer möglich. Seitens der Geschäftsführung ist diese (gefühlt) angestrebt und wird auch bei regelmäßigen Teambesprechungen auf allen Ebenen zu kommunizieren versucht.
Digitale Transformation ist im Laufen ;-)
It`s all about communication...;-)
Abteilungsübergreifend hin und wieder Lücken. Hat meiner Meinung nach weniger mit der Unternehmenskultur sondern mit unserer "Menschlichkeit" zu tun.
Frauenquote in Führungspositionen (fast) übererfüllt.
Viel Gestaltungsspielraum im eigenen Aufgabenbereich. Faire Arbeitsaufteilung. Möglichkeit, offen über Unter-/Überforderung zu reden.
Flexible Arbeitszeiten
Gestaltungsspielräume im Arbeitsfeld und darüber hinaus
Familienfreundlichkeit, Babymonat für Papas und Partner/innen bei vollem Gehalt
Betriebliches Vorschlagswesen und Ideenwettbewerbe
Sabbatical
Massage-Service
Sportmöglichkeiten am Arbeitsplatz
Es gibt 3 Standorte, das ist in der Kommunikation manchmal anstrengend
Mitarbeiterinnen sollten sich noch aktiver in die Gestaltung der Fachhochschule einbringen
Verständnisvoller Arbeitgeber. Vereinbarkeit von Job und Familie ist gut
Bezahlter Babymonat für Väter und PartnerInnen
Tolles Sozialbewusstsein. Das Umweltbewusstsein ist optimierbar.
Toller Vorgesetzter, der Spielraum für Ideen lässt.
Verständnis für Familie
Flexible Gestaltung der Arbeitszeit ist möglich, sowohl was den Umfang als auch die Lage betrifft
Kommunikation zwischen allen Gruppen Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen, Lehrenden und Verwaltungspersonal auf Augenhöhe
es gibt einige sehr nette kollegen, auch der standort ist für mich sehr praktisch und gut erreichbar
der autoritäre führungsstil ist schlecht, er erzeugt angst, einfache verbesserungen werden nicht akzeptiert
änderung des führungsstiles, gerechtere aufteilung der arbeit und aufgaben, mehr mitspracherecht auf vielen ebenen
Flexibilität, mehr Handlungsspielraum für Mittelbau, mehr möglichkeiten für Familien schaffen
oft negativer Einfluß der höchsten Führungsebene auf Arbeit, was sehr demotivierend wirkt; oft unerklärbare und unlogische Anordnungen, die Mitarbeiter frustrieren, wenn man schlau ist, kann man es sich mit den Vorgesetzten gut richten und Vorteile gewinnen, eben auf Kosten der Anderen
nach aussen hin traut sich niemand etwas sagen, aber der unmut ist oft groß, denn es gibt große ungerechtigkeiten untereinander und angst etwas zu sagen
Urlaub nur zu bestimmten Zeiten möglich, was bei einer Hochschule o.k. ist, aber generell unflexible Arbeitszeiten sind ein Problem
viele Weiterbildungsmöglichkeiten prinzipiell gegeben, aufgrund von Zeitmangel bei Vielen nicht möglich, viele entscheiden sich die Arbeit zu erledigen, anstatt sich weiter zu bilden, wer es sich gut gerichtet hat, kann davon profitieren;
wenn ausreichend dienstjahre angerechnet wurden, ist das gehalt o.k., es wird regelmäßig ausbezahlt und zu weihnachten gibt es ein essen und gutscheine; es gibt 3 kostenlose sportkurse und kostenlose tees und kaffee in der viel zu kleinen mitarbeiterküche, aber keine kantine. zu mittag gibt es kaum platz in der kleinen küche
die Großzahl der Kollegen hat ein gutes Verhältnis zueinander, wenn es eng wird (Zeit, Arbeitsüberlastung) kämpft jeder gegen jeden
sehr autoritärer und bürokratischer Führungsstil
Arbeitsmittel oft überaltet, überlastet, Räume überbelegt und laut, und im Sommer sehr heiß und stickig, Arbeitszeit sehr unflexibel, v.a. für Familien zu starr
wenig Vertrauen in Vorgesetzte, weil Reaktion oft negativ emotional auf kleine Fehler oder zu wenig Aufmerksamkeit; Eitelkeiten müssen gepflegt werden, was Ehrlichkeit einschränkt
sehr abhängig von Beziehung zu höchster Führungsperson, die alles entscheidet, große unterschiede bei Genehmmigungen, oft Ungerechtigkeiten
Freundliche Atmosphäre, Entgegenkommende Kollegen
Gehaltstruktur: Senioritätsprinzip und nicht Leistung wird entlohnt.
Mehr Leistungsorientierung
Bei einem berufsbegleitenden Studium sollte der Anteil der wirklich berufsbegleitenden StudentInnen höher sein.
Flexible Arbeitszeiten, neue MitarbeiterInnen werden gut aufgenommen, faire und professionelle Bewerbungsverfahren
Kollegiales Arbeitsumfeld
Die ausgezeichneten Weiterbildungsmöglichkeiten, in sehr weiten Bereichen der sehr kollegialen Umgang der Kollegen und Kolleginnen,
Eine transparenter Kommunikation könnte sich positiv auswirken
Ausbau der Transparenz
vielfältige Ausgleichsmöglichkeiten werden angeboten
horizonale Entwicklung möglich
entspr. Bildungswesen, ausbaufähig
Ausstattung fein, zu wenig Platz
Die interne Kommunikation sollte transparenter, fächerübergreifender gestalltet werden.
Spannende Aufgabengebiete in einer expandierenden Branche
Dass das schnelle Wachstum sich nicht in der Struktur der Organisation widerspiegelt, die starr und unbeweglich geblieben ist und damit kommunikationshemmend wirkt.
Vertrauen zu den MitarbeiterInnen zu haben und diese mit ihrem großem Know-how tatsächlich (!!) einzubinden.
Erschreckende Law and order Mentalität. Wenig Berücksichtigung der vorhandenen Motivation der MitarbeiterInnen.
große Rücksichtnahme, ein ganz großes Plus
entsprechend den Gehaltsniveaus im Wiener Fachhochschulbereich
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen passt bestens.
viel zu wenig Platz!!
Unter den Kollegen echt ok, von Seiten der Leitung viel zu selektiv, mangelhaft, da die Informationen sehr reduziert kommuniziert werden.
So verdient kununu Geld.