Toxisches Arbeitsumfeld!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein toxischer Arbeitsplatz ist geprägt von negativen Verhaltensweisen und einer ungesunden Unternehmenskultur. Mobbing, Mikromanagement und ungerechte Behandlung sind Merkmale. Mitarbeiter fühlen sich überlastet und unzureichend wertgeschätzt, was zu Stress und Demotivation führt. Schlechte Kommunikation und Intrigen schaffen ein Klima des Misstrauens und der Angst. Hohe Fluktuation ist ein Indikator für solch ein Umfeld, da Angestellte häufig das Unternehmen verlassen, um den negativen Bedingungen zu entkommen.
Verbesserungsvorschläge
Um ein toxisches Arbeitsumfeld zu ändern, müssen gezielte Maßnahmen ergriffen werden. Führungskräfte besonders an der Fakultät Industrial Engineering sollten durch Schulungen im Bereich Kommunikation und Konfliktlösung gestärkt werden. Transparenz und Fairness in Entscheidungsprozessen fördern das Vertrauen. Regelmäßige Feedback-Gespräche und Wertschätzung der Mitarbeiter erhöhen die Motivation. Eine klare Work-Life-Balance und realistische Arbeitsziele reduzieren Überlastung. Durch Förderung von Teamarbeit und offener Kommunikation kann das Betriebsklima nachhaltig verbessert und ein positives Arbeitsumfeld geschaffen werden. Auch sollten die veralteten Führungsstile hier überdacht werden.
Arbeitsatmosphäre
toxisches Arbeitsumfeld (Mobbing, Mikromanagement, Ungerechtigkeit, Geringe Wertschätzung, Überlastung, Schlechte Kommunikation, Intrigen, Hohe Fluktuation)
Work-Life-Balance
Wenn man resigniert, dann ja.
Vorgesetztenverhalten
Mikromanegent, geringe Wertschätzung und Intrigen
Interessante Aufgaben
Aufgrund der Lehre arbeitet man dort.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Werbung und heiße Luft; intern läuft es anders.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsversprechen werden nicht eingehalten.
Image
Aus externen Firmen hört man bereits nichts mehr Gutes, da es an Qualität fehlt; Studierende werden durchgewunken.
Karriere/Weiterbildung
Nur interne Weiterbildungen; die sind zum schmeißen.