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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 84 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
FirmenwagenGutes Arbeiten im Team nette Kollegen
Theortisch kann man abreiten wann mal willl
Wenn man einen tollen Vorgesetzten hat, dann hat man vertrauen
Sehr gutes Betriebsklima, Transparenz, offene Kommunikation, Miteinander
Lagfe. Firmenauto. Obwohl für die Arbeit unnötig und reines incentive.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Autonomie bei Aufgaben
Die flexible Arbeitsgestaltung.
Die Entwicklung der letzten Jahre an der FHTW schmerzt mich sehr, da ich sowohl die Forschungs-/Lehrtätigkeit selbst als auch das kollegiale Umfeld und den flexiblen Arbeitsalltag schätze.
Über einen relativ kurzen Zeitraum wurde das Arbeitsumfeld zunehmend toxisch mit regelmäßiger Überforderung/Überbelastung bei geringer Bezahlung und Wertschätzung des Upper Managements. Grundlegende Arbeitnehmendenrechte werden nicht eingehalten und direkte Vorgesetzte werden nicht über Mangemententscheidungen informiert.
Equality wird nicht systematisch aufgearbeitet. Offene Frauenfeindlichkeit und Abelism werden akzeptiert.
Der resultierende hohe Personalwechsel veranlasst regelmäßgen Lehrendenwechsel für ...
fehlende Kommunikation auch schon im Bewerbungsprozess
HR nicht zu erreichen
versprochene Rahmenbedingungen werden nicht eingehalten (HO, Gleitzeit)
auf Gehaltsvorstellung nicht reagiert- im Vertrag steht was völlig anderes
Vertrag erst nach Beginn des Arbeitsverhältnisses zu Gesicht bekommen
eventuelles Arbeiten an Samstagen - in Bewerbungsgespräch NICHT erwähnt
unprofessioneller Umgang
Krankenstand in der Probezeit daraufhin frühzeitig per Mail beendet worden
Urlaubssperre in bestimmten Wochen - wurde im Bewerbungsgespräch NICHT kommuniziert
Kein Kollektivvertrag (weil FH) und unklare Gehaltsbänder. Zeitprobleme, da Mitarbeiter*innen teilweise nicht nachbesetzt werden (können) und andere dann auffangen müssen, denn die Gehälter sind nicht kompetitiv. Oft gibt es Ego-Probleme, die neuen Ideen oder Verbesserungsvorschlägen im Weg stehen.
Sehr schlechte Bezahlung - teilweise keine Inflationsanpasssung
Benachteilung von Mitarbeiter*innen
Nicht Transparentes Gehaltsschema
Benachteilungen von Frauen
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Kein Kreatives Arbeiten
Anfeindungen von anderen Abteilungen
IT Infrastuktur ausbaufähig
Die AbteilungsleiterInnen und Abteilungsleiter der jeweiligen Fachabteilungen von HR, Projekt- und Prozessmanagement, IT, QM, Finance und Controlling ausstauschen und durch qulifizierte Führungskräfte ersetzen welche auch etwas von Ihrer Arbeit verstehen. Vor allem die "alte" GF gehört dringed meiner Meinung nach abgesetzt. Das SAP ERP System aus den 90igern herausholen und eine dem Industriestandard entsprechende Funktionalität zuführen damit man damit auch vernünftig bzw überhaupt damit arbeiten kann. Gesamtes IT-Abteilungskonzept in Bezug auf Verantwortlichkeiten überdenken und die jeweiligen MitarbiterInnen und Mitarbiter in ...
Alle AbteilungsleiterInnen austauschen. HR, Prozessmanagement, QM, IT, Controlling, Finance und vor allem die alte Geschäftsführung sollte hier ebenfalls schnellstmöglich abgesetzt werden! SAP ERP Systeme aus den aus den 90igern herausholen und dem Industrie Standard anpassen wenn man damit schon arbeiten möchte! Betriebsrat sollte sich auch mal bei der GPA erkundigen, wie ein solcher auch zu führen ist. Fokus sollte sein qualifizierte Führungskräfte für die jeweiligen Fachabteilungen zu finden, welche auch etwas von Ihrer Arbeit verstehen. Kompetente Personalführung aufbauen, um hohe ...
Um ein toxisches Arbeitsumfeld zu ändern, müssen gezielte Maßnahmen ergriffen werden. Führungskräfte besonders an der Fakultät Industrial Engineering sollten durch Schulungen im Bereich Kommunikation und Konfliktlösung gestärkt werden. Transparenz und Fairness in Entscheidungsprozessen fördern das Vertrauen. Regelmäßige Feedback-Gespräche und Wertschätzung der Mitarbeiter erhöhen die Motivation. Eine klare Work-Life-Balance und realistische Arbeitsziele reduzieren Überlastung. Durch Förderung von Teamarbeit und offener Kommunikation kann das Betriebsklima nachhaltig verbessert und ein positives Arbeitsumfeld geschaffen werden. Auch sollten die veralteten Führungsstile hier überdacht ...
Der am besten bewertete Faktor von Fachhochschule Technikum Wien ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Der ist im kleinen Team wenn man Glück hat ganz gut, leider ist das nicht bei allen Teams der Fall.
im direkten Team ohne Probleme, gute Atmosphäre, klarer Daumen hoch!
KollegInnen sind sehr hilfsbereit.
sehr, sehr gut
Das Positivste an der FH ist sicher die Qualität und die Leistungsbereitschaft unter den Lektoren und Assistenzen. Die unterste Schicht ist wohl der wichtigste Grund, warum die FH-Lehre noch funktioniert. Entsprechend gibt es auch einen guten Zusammenhalt unter den Lektoren.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fachhochschule Technikum Wien ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Gehalt ist nicht ansatzweise vergleichbar mit anderen FH's / Uni's. Denn rein Kollektivvertrag gibt es nicht. Man muss um jede Inflationsanpassung kämpfen (intern spricht man hier von "Gehaltserhöhungen").
Von echten Gehaltserhöhungen ist nie die Rede, dein eigene/r Vorgesetzte/r bestimmt nämlich garnicht darüber.
Es wird mit einem Klimaticket geworben, das man nach 1 Jahr Zugehörigkeit bekommt, defakto gibt es aber auch hier ein Stichdatum.
Gehaltsbänder sind veraltet und nicht vollständig.
falsches Gehalt ausgeschrieben - 600€ Differenz - wurde bestritten und in Folge die Probezeit frühzeitig beendet
Gehaltsvorstellung per Mail ignoriert - im Vertrag stand ein völlig anderer Betrag, der niedriger war als ausgeschrieben
Zahlt wirklich schlecht - nutzt fh Förderungen für Anpassung der Gehälter des Staats nicht für Gehaltserhöhungen (10% waren geplant, 6% haben wir bekommen) reallohnverlust seit Jahren
Gehalt ist wesentlich niedriger wie vergleichbare Positionen an anderen Fachhochschulen
Gehaltsversprechen werden nicht eingehalten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Berufliche Weitentwicklung in Form interner Aufstufungen wurde vor eineinhalb Jahren eingestellt, da das Upper Management keinen Prozess für diese definiert. Auch wenn die Arbeitstätigkeit nicht mehr einer Stellenbeschreibung entspricht, finden Aufstufungen nur unter Androhung einer Kündigung statt.
An Vorgesetzte wird der Stopp von Aufstufungen so begründet, dass Mitarbeitende interne Aufstufungen ohnehin nur zur Bewerbungen bei anderen Arbeitgebern einsetzen.
Nur interne Weiterbildungen; die sind zum schmeißen.
Karriere sehr schwierig. Weiterbildung sehr einfach
Ist ok. Man kann sich durchaus weiterbilden wenn man das will.
Kein karrierepfad, kein Kollektivvertrag
