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Jetzt Profil einrichten81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lagfe. Firmenauto. Obwohl für die Arbeit unnötig und reines incentive.
Umgehung Arbeitszeitgesetz durch freiwillige geteilte Dienste und Einstellungen als Führungskraft ohne Personal
Die FH Rektorin hat kaum Veröffentlichungen, wo ist die Reputation?
Viele Wichtigtuer
Viele "Führungskräfte", damit man Freitag bis 21h und Samstag ab 8.00 arbeiten DARF als Manager.... In Wahrheit Lektor ohne Personal Verantwortung
Bessere Gehälter bevor noch mehr weg laufen
Kein karrierepfad, kein Kollektivvertrag
Zahlt wirklich schlecht - nutzt fh Förderungen für Anpassung der Gehälter des Staats nicht für Gehaltserhöhungen (10% waren geplant, 6% haben wir bekommen) reallohnverlust seit Jahren
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Autonomie bei Aufgaben
Siehe Kommunikation und Hierarchie bzw Bezahlung
Weniger Hierarchien, weniger Administration, direkte Kommunikation, weniger und einfache Prozesse, kein SAP.
Mobbing durch Vorgesetzte
Flexible Arbeitszeiten
Karriere sehr schwierig. Weiterbildung sehr einfach
Streng hierarchische Kommunikation! Wenn diese nicht eingehalten wird bekommt man eine Rüge.
Es gibt zu viele Hierarchien, Entscheidungen dauern Wochen.
Ein toxischer Arbeitsplatz ist geprägt von negativen Verhaltensweisen und einer ungesunden Unternehmenskultur. Mobbing, Mikromanagement und ungerechte Behandlung sind Merkmale. Mitarbeiter fühlen sich überlastet und unzureichend wertgeschätzt, was zu Stress und Demotivation führt. Schlechte Kommunikation und Intrigen schaffen ein Klima des Misstrauens und der Angst. Hohe Fluktuation ist ein Indikator für solch ein Umfeld, da Angestellte häufig das Unternehmen verlassen, um den negativen Bedingungen zu entkommen.
Um ein toxisches Arbeitsumfeld zu ändern, müssen gezielte Maßnahmen ergriffen werden. Führungskräfte besonders an der Fakultät Industrial Engineering sollten durch Schulungen im Bereich Kommunikation und Konfliktlösung gestärkt werden. Transparenz und Fairness in Entscheidungsprozessen fördern das Vertrauen. Regelmäßige Feedback-Gespräche und Wertschätzung der Mitarbeiter erhöhen die Motivation. Eine klare Work-Life-Balance und realistische Arbeitsziele reduzieren Überlastung. Durch Förderung von Teamarbeit und offener Kommunikation kann das Betriebsklima nachhaltig verbessert und ein positives Arbeitsumfeld geschaffen werden. Auch sollten die veralteten Führungsstile hier überdacht werden.
toxisches Arbeitsumfeld (Mobbing, Mikromanagement, Ungerechtigkeit, Geringe Wertschätzung, Überlastung, Schlechte Kommunikation, Intrigen, Hohe Fluktuation)
Aus externen Firmen hört man bereits nichts mehr Gutes, da es an Qualität fehlt; Studierende werden durchgewunken.
Wenn man resigniert, dann ja.
Nur interne Weiterbildungen; die sind zum schmeißen.
Gehaltsversprechen werden nicht eingehalten.
Viel Werbung und heiße Luft; intern läuft es anders.
Mikromanegent, geringe Wertschätzung und Intrigen
Aufgrund der Lehre arbeitet man dort.
pünktliche Zahlung fixer Job
keine klare kommunikation von oben nach unten
klare und direkte Kommunikation von oben nach unten
Das Team in dem ich arbeite ist sehr nett und super. Meine direkte Vorgesetze ist großartig und bindet uns alle mit ein.
Sehr schlechte Bezahlung - teilweise keine Inflationsanpasssung
Benachteilung von Mitarbeiter*innen
Nicht Transparentes Gehaltsschema
Benachteilungen von Frauen
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Kein Kreatives Arbeiten
Anfeindungen von anderen Abteilungen
IT Infrastuktur ausbaufähig
Transparentes Gehaltschema
Kollektivvertrag
mehr Gehaltserhöhungen
Betriebliche Vorsage an unterschiedlichen Wochentagen
mehr Übernahme von Verantwortung
schnellere Karrieremöglichkeiten bzw. Karriepfad
Innovativ, Offenes Lernklima
Mehr Wert auf Kosten als auf Qualität der Lehre
Mehr Lobbying für höhere Budgets und weniger Gewinnorientierung
Gutes Arbeiten im Team nette Kollegen
Theortisch kann man abreiten wann mal willl
Wenn man einen tollen Vorgesetzten hat, dann hat man vertrauen
Schlechte Bezahlung, Intsranpartes Gehaltschema (nicht vorhanden), viel zu tun, meistens Arbeiten spät und nicht früh, tenische Ausstattung hängt teilweise, Verkhrsanbindung eher schlecht, teils Anfeidungen von anderen Abteilungen
Offenes Entlohnungsschema
Bessere Bezahlung
Bessere Mensa
mehr Ressourcen für die Abteilungen (mehr MA)
Anstellung für Tätigkeiten
Sehr gutes Betriebsklima, Transparenz, offene Kommunikation, Miteinander
Anfahrtsweg, viele freie Dienstnehmer, sehr große Zersplitterung durch die vielen verschiedenen Abteilungen
Mehr Möglichkeiten zum Austausch
Arbeitsplatzausstattung
Inkompetente AbteilungsleiterInnen und Abteilungsleiter! Unterdurchschnittliche Gehaltszahlung, Freunderlwirtschaft, und ein sehr schlechter Betriebsrat
Die AbteilungsleiterInnen und Abteilungsleiter der jeweiligen Fachabteilungen von HR, Projekt- und Prozessmanagement, IT, QM, Finance und Controlling ausstauschen und durch qulifizierte Führungskräfte ersetzen welche auch etwas von Ihrer Arbeit verstehen. Vor allem die "alte" GF gehört dringed meiner Meinung nach abgesetzt. Das SAP ERP System aus den 90igern herausholen und eine dem Industriestandard entsprechende Funktionalität zuführen damit man damit auch vernünftig bzw überhaupt damit arbeiten kann. Gesamtes IT-Abteilungskonzept in Bezug auf Verantwortlichkeiten überdenken und die jeweiligen MitarbiterInnen und Mitarbiter in Hinsicht auf Kompentenz, Leistungsbetreitschaft und generellen fachlichen Eignung zu überprüfen. Der Betriebsrat sollte sich auch einmal mit der GPA in Verbindung setzten, um sich Ratschläge einzuholen wie man einen Betriebsrat in einem über 500 Mitarbeiter großen Unternehmen führt.
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