gute Qualität der Ausbildung (Vorbereitung auf die Meisterprüfung)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe vor 3 Jahren am Traineeprogramm der Finova teilgenommen weil ich die Ausbildung zur Versicherungsmaklerin machen wollte. Viele Ausbildner/ Führungskräfte sind erst Mitte/Ende 20, was mir gut gefallen hat, da es eine dynamische Arbeitsatmosphäre brachte und ich mich auch mit vielen privat anfreundete. Die Ausbildung kostet über die WIFI mehrere tausend Euro - bei der Finova musste ich lediglich die Prüfungsgebühr 99Euro selbst bezahlen - auch während der Ausbildung in den ersten 9 Monaten durfte ich schon in der Datenaufnahme helfen und wurde in die Auswertungsprogramme eingeschult. Beim Aufbau des eigenen Kundenstammes wurde man gut unterstützt - was bei dem Beratungsangebot aber auch nicht sonderlich schwierig ist, weil die Produkte wirklich sehr gut sind und auch in Sachen Förderungen und Finanzierungen kennen sich die Berater sehr gut aus. Zum Arbeitsalltag: Man merkte die Start-Up-Mentalität, die Finova gibt es in Kärnten erst seit 2012 - somit haben selbst Quereinsteiger gute Karrieremöglichkeiten, weil noch weitere Büroeröffnungen geplant waren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Seminare, um auf die Meisterprüfung vorbereitet zu werden, waren entweder spät Abends oder am Wochenende - also nicht gerade mitarbeiterfreundliche Zeiten.
Mit dem Ruf der Finanzbranche muss man leben können - das war für mich Anfangs jedoch etwas schwierig, bis ich mich selbst genug auskannte.