25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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working times, home office, relaxed atmoshpere
- more open communication especially during hard times
- keep the high achievers happy
very pleasant people
flexible times, home office
training opportunities, career advancement
it has happened that some people that were paid/still are paid a lot of money, not a great look. generally, salaries are ok
as much as we can
most people are very helpfull
not so many, most people are very young
cannot say that for all supervisors, mine were always amaazing
equipmrnt at home, great office facilities
could be better
depends on the workload but yes mostly
I thoroughly enjoy working at Fiskaltrust as a developer and would like to highlight key aspects that make it an ideal workplace:
Emphasis on Skill Improvement:
Active encouragement and resources for continuous skill enhancement contribute to professional growth.
Open Communication:
Transparent communication channels and a receptive approach to feedback create a collaborative environment.
Respectful and Supportive Atmosphere:
A culture of respect, even amid differing opinions, promotes a supportive atmosphere.
Task balance and a commitment to avoiding undue pressure contribute to a healthy work-life balance.
Remote-based company
allowing you to work from home or the office, and it provides the necessary tools for your home office
Fiskal zeichnet sich durch einen soliden Einstellungsprozess aus, bietet umfassende Unterstützung für Mitarbeiter und pflegt eine rücksichtsvolle Arbeitsumgebung. Die Flexibilität der Arbeitszeiten und die Möglichkeit des Homeoffice in ganz Österreich sind bemerkenswerte Vorteile. Kollegen zeigen eine starke Verpflichtung zur Verbesserung und begrüßen positive Kritik, um Arbeitsabläufe zu optimieren. Der durchdachte und einladende Onboarding-Prozess trägt zu der insgesamt positiven Erfahrung bei und macht es zu einem herausragenden Arbeitsplatz.
Ich habe bei fiskaltrust ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld erlebt, in dem ich mich sehr frei entfalten konnte und dabei immer flexible Arbeitszeiten hatte. Außerdem war ich davon beeindruckt, wie schnell ich an großen Projekten der Firma mitarbeiten konnte und dabei immer Ernst genommen und respektiert wurde.
Freie Zeiteinteilung.
Die Freizeit der Arbeitnehmer:innen wird nicht respektiert.
Es wäre gut offen zu kommunizieren und fair mit Gehalt und/oder Arbeitszeit und/oder Fortbildung umzugehen.
Die tägliche Atmosphäre ist von Missgunst, Geheimniskrämerei und Bedacht auf persönliche Vorteile geprägt. Die Kolleg:innen werden als Ressource, als Arbeitskraft gesehen. Die soziale Komponente ist nicht vorhanden.
Leider wird Weiterbildung nur den Liebkindern ermöglicht. Alle anderen erhalten keine Fortbildung.
Ältere Kolleg:innen werden nicht wertgeschätzt. Erfahrung ist immer weniger wichtig, als Jugend.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist nicht einschätzbar. Es hängt vom Tagesbefinden und den persönlichen Vorteilen des Vorgesetzten ab.
Es wird erwartet immer verfügbar zu sein. Es werden auch Antworten außerhalb der Arbeitszeit und an den freien Tagen erwartet.
Es werden auf mehreren Ebenen verschiedene, teils gegenteilige Informationen kommuniziert.
Die Aufgabenbereich sind vielfältig und fordernd.
Modernes Equipment, moderne Arbeitsmethoden
Das Fallen der Mitarbeiter dank "Corona", die Inkompetenz des oberen Managements, Management lässt sich leicht von anderen beeinflüssen
Sich selber ein Gewissen zurückholen und inkompetente Mitarbeiter loswerden (vorallem die aus dem Management).
Früher war die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Es gab Mitarbeiterevents sehr oft und wir haben alle gerne gearbeitet. Jetzt ist das Geschichte, weil fast alle weg sind. Die meisten wurden gekündigt und als Kündigungsgrund wurde Corona genommen (fake, hat natürlich auch niemand geglaubt, da das neue Management die Mitarbeiter loswerden wollte). Viele haben aber auch selbst gekündigt oder haben es im Plan.
Schlechtes Image, die Bewertungen sagen auch genug.
Man kann flexibel arbeiten. Dank dem Misstrauen ist es aber stressig geworden. Das inkompetente obere Management stellt sogar die Arbeitszeiterfassung in Frage.
Leute ohne Ausbildung/Erfahrung für die aktuelle Position werden gut bezahlt. Es werden neue Mitarbeiter eingestellt die ganz wenig Gehalt verlangen (egal ob die passen oder nicht).
Kollegen arbeiten gerne gegeneinander als miteinander. Je höher die Position, desto mehr kommt das Dunning-Kruger Effekt vor.
Zu alt, zu teuer und dann unerwünscht. Gilt sogar für Führungskräfte.
Mit der Zeit haben Leute Positionen bekommen für die sie keine Skills und Ausbildung haben. Seitdem gibt es eine Reihe von Unprofesionalität, Mobbing und Misstrauen in jeder Sicht. Machtkämpfen fehlen auch nicht.
Ganz schlechte Kommunikation, es wird vieles hinter dem Rücken kommuniziert.
Na ja...
Es gab interessante Aufgaben. Viele Aufgaben wurden nie realisiert.
Die Atmospähre ist aktuell top und viel besser als früher!
Es gibt immer viel zu tun, allerdings kann man sich seine Aufgaben und Arbeitzeiten sehr frei einteilen
Homeoffice first und die Möglichkeit in einem der Büros zu arbeiten
Es ist deutlich besser, die Änderungen im Management zahlen sich aus!
Erfahrung gesammelt zu haben, wie ein Unternehmen nicht funktioniert.
Das Management widerspricht sich gegenseitig und nur 50% des Managements besitzen Führungsqualifikationen. MitarbeiterInnen werden nicht versucht im Unternehmen zu halten.
Den MitarbeiterInnen zuhören; nichts versprechen, was man nicht einhalten kann; Nur Personen mit Führungsqualifikationen im Management arbeiten lassen. Kündigungsgründe von MitarbeiterInnen ernst nehmen und danach etwas ändern.
Alltag geprägt von Stress und Gerüchten.
Das Image alles andere als optimal.
Teams sind ständig unterbesetzt und arbeiten viel zu viel.
Es werden höhere Positionen und Aufgabengebiete mündlich versprochen, um noch mehr Leistung zu bringen. Falls jedoch nach einiger Zeit nachgefragt wird, wie es nun aussehen würde, bekommt man wieder eine politische Antwort, mit welcher "alles beim alten" bleibt. Falls jemand nach "mehr" strebt, sollte er/sie sich für eine andere Firma entscheiden.
Wenn man beim Bewerbungsgespräch nicht gut "verhandelt", ist es sehr schwierig eine Gehaltserhöhung zu bekommen.
Innerhalb des Teams ist der Kollegenzusammenhalt definitiv vorhanden und sehr stark. Zwischen den einzelnen Teams gibt es keinen Kollegenzusammenhalt, da die unterschiedlichsten Meinungen nicht wertgeschätzt werden.
Direkt Vorgesetzte setzen sich für die MitarbeiterInnen ein. Auf Managementebene kann ich das nicht behaupten.
-Das Management lässt MitarbeiterInnen spüren, dass sie nicht genug wissen, um sich einbringen zu können. Zugleich werden Verbesserungsmöglichkeiten nicht wahrgenommen oder als potentielle Lösung gesehen.
-Workflows werden willkürlich geändert.
-Eine klare Führungsebene fehlt.
Die Kommunikation ist sehr politisch. Es gibt keine klare Unternehmensstrategie und MitarbeiterInnen werden in ihre eigenen Ziele nicht mit eingebunden.
Es wird das Gefühl vermittelt, dass man sich um Mitarbeiter-Anliegen kümmert, allerdings werden diese nicht behandelt.
Es gibt Mitarbeiter, welche "gleicher als gleich" (bevorzugt) sind.
Die Art und Weise wie gearbeitet wird, ist vorgegeben und auch einzuhalten. Verbesserungswünsche werden nicht akzeptiert und überhaupt nicht gerne gesehen. Somit steht dem monotonem Arbeiten nichts im Wege.
Ehrlichkeit und harte Arbeit werden nicht geschätzt.
Schlimmer als das geht nicht..
Die Mitarbeiter in der Firma hassen die Firma und sind 0% motiviert . Deswegen gibt es auch keine alten Mitarbeiter sondern nur neue. Jeder geht nach kürzerster Zeit.
Wegen dem enormen Stress existiert nicht
Was ist das?
Man verlangt das man die Firma liked auf sozialen Netzwerken was soll man mehr dazu noch sagen
Man erfährt nie etwas rechtzeitig, wenn man überhaupt was erfährt ist es gut. Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und man erfährt es am letzten Tag, buchstäblich! Workflows werden geändert so wie es wem passt, Positionen genau so, ne reine Katastrophe!
Mobbing wird in dieser Firma großgeschrieben
Die teilweise sehr modernen Methoden welche beim täglichen Arbeiten angewandt werden
Das obere Management, ich habe das Gefühl mit ihrer Inkompetenz und den falschen Entscheidungen die sie treffen zerstören sie alles. (obwohl es offensichtlich ist dass die gegenteiligen Entscheidung die richtigen wären)
Alles um 180 Grad ändern, sonst sehe ich schwarz
Eine gute Arbeitsatmosphäre wird vorgeheuchelt z.b.: dass man großes Vertrauen in die Mitarbeiter hat, hinter den Kulissen ist aber leider genau das Gegenteil der Fall und es wird viel kontrolliert und misstraut.
Man braucht sich nur mal Bewertungen z.B. bei Google durchlesen
Work-Life-Balance ist gut, man hat viele Freiheiten
Man hat viel Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
Es wird nicht gerne viel gezahlt, und wenn dann muss man das extrem rechtfertigen und viel dafür tun, generell werden lieber neue Leute eingestellt die wenig Gehalt verlangen
Viele Kollegen arbeiten wirklich gut miteinander und gehen ehrlich und direkt miteinander um, aber ein paar wenige werfen dieses Bild komplett um indem sie sich weigern mit bestimmten Kollegen auch nur zu reden, auch wenn es wichtig für die Ziele des Unternehmens sind
Eine Katastrophe, man hat manchmal das Gefühl als wären Entscheidungen per Würfel entschieden worden, überhaupt nicht nachvollziehbar. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht einbezogen. Leadership skills mit einer Ausnahme überhaupt nicht vorhanden, man fragt sich wie diese Personen in ihrer Position gelandet sind
Regelmäßige Meetings finden statt um über Ergebnisse und Ziele zu informieren.
Die Aufgaben sind sehr interessant
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