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Aufgeblasen
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Meine fristlose Entlassung.
Die Reaktion des Chefs und meines direkten Vorgesetzten als ich aufgrund meiner verschobenen Gehaltserhöhung unter Einhaltung der Frist gekündigt habe.
Die bestand aus anbrüllen, Vorwürfen von "Erpressung", Drohung dafür zu sorgen dass ich "In Graz nie wieder einen Job bekommen werde" (direktes Zitat)
Am folgenden Tag wurde ich von zwei Vorgesetzten durchgehend angebrüllt und beleidigt, und es kam auch zu der Drohung. Schließlich wurde ich aus meiner Sicht schadenfeinigen Gründen fristlos entlassen.
Schon ausverhandelte Gehaltserhöhungen sollten auch eingehalten werden, statt sie auf St Nimmerleinstag zu verschieben.
Einige Kollegen sorgen für Gute Stimmung, der Chef lobt auch wenn er in guter Stimmung ist. Wenn nicht... naja seht ihr noch. Gebrüll und Beleidigungen gab es aber zu oft.
45-Stunden Woche die ich hatte scheint standard zu sein. Das Krasse ist, dass der Besitzer scheinbar nicht weiß wieviel seine eigenen Mitarbeiter arbeiten, und hat ernsthaft Behauptet ich hätte nur 40 gearbeitet obwohl er für die 45 zahlt... Die Aufzeichnungen sagen was anderes.
Die meisten Kollegen waren meistens echt Klasse.
Der Chef scheint die älteren Kellnerinnen attraktiver zu finden. Mehr sage ich dazu sicherheitshalber nicht.
Viel Brüllen, Beleidigungen. Einmal wurde mir aufgrund angeblich zu langsamen Arbeit mit physischer Gewalt gedroht. Selbst in der Gastro ist das einfach unakzeptabel.
Die Strategie Personal zu behalten, scheint auf emotionaler und karrieristischer Erpressung hinauszulaufen. Auch bei den Kollegen.
1. Handle Gehaltserhöhung aus, im Gegenzug komme ich auf einen neuen Posten und werde dort demnächst eingeschult
2. Vorgesetzter sagt (auf Nachfrage!)dass geht sich erst in mehreren Monaten aus
3. Chef sagt schon verhandelte Gehaltserhöhung kommt deswegen auch nicht
Was soll man noch sagen...
Gehalt war der Grund für meine Kündigung. Verdiene jetzt mit 32 Stunden fast gleich viel wie damals mit 45.
Abgesehen von einer homophoben Äußerung sind dem Chef anscheinend alle gleich wenig wert.
Wenn man gern kocht, durchaus. Ist jetzt keine Micheline-Küche aber trotzdem anspruchsvoll und abwechslungsreich.
Alles und man kann sehr selbstständig seine Arbeit erledigen.
(ist Abteilungs abhängig)
Man kann auch wenn ein Problem ist jeder Zeit zu den Chefs kommen.
Sie halten auch Ihr Wort.
Arbeite gerne für Sie
Nichts
So bleiben wie sie sind
unter jedem Niveau
am Besten nicht bewegen, Atmen und Arbeiten
0 Sozalleistung - Leitungswasser + WC Papier
OMG
Pure Werschätzung
Läuft …
Alles
Michts
Keine
Mitarbeiter gehen im Unternehmen in Pension. Sind auch schon seit über 14 Jahren dabei
Der Lohn wird pünktlich überwiesen
Leider im Moment viel zu viel
Er sollte sich mehr auf das bestehende konzentrieren damit hier alles passt als immer nur neue Sachen machen
Könnte besser sein
Schlecht
Nicht im Angebot
Bin zufrieden
Könnte besser sein
Mit Ausnahmen eigentlich ganz gut
Nicht gut
Teilweise gut
Teils nicht vorhanden
Es wäre mehr möglich
So ziemlich alles - siehe oben!
Darüber nachdenken wie man mit Menschen umgeht!
Überstunden sind Tagesprogramm, man erntet verachtende Blicke von den Chefitäten wenn man mal pünktlich das Büro verlässt und teilweise wird man auch gefragt: „gehen Sie schon?“
Lohnverhandlungen werden versprochen, ewig hinausgezögert und dann springt ein Minimalbetrag raus!
Gibt es nicht!
Ich mochte die meisten Kollegen sehr gerne, sie waren der einzige Grund warum ich es so lange ausgehalten habe (ca. 1 Jahr)
Unterste Schublade!
Sehr unmenschlich, insbesondere gegenüber Mitarbeitern die auf den Job angewiesen sind (zB. Erlangen einer Arbeits/Aufenthaltsgenehmigung)
Man wird nur unter Druck gesetzt! Kein entspanntes Gespräch unter Kollegen möglich, überall Kameras die einen kontrollieren!
Die Meisten werden gleich schlecht behandelt. Geteiltes Leid ist halbes Leid!
Der Job an sich war keineswegs das Problem, ausschließlich die Chefitäten.
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