Leider beschäftigt sich das Unternehmen mehr mit sich selbst, wie mit den eigentlichen Aufgaben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Marke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was die führenden Personen mit der Marke in Ö machen
Verbesserungsvorschläge
DE sollte sich mehr um den Standort kümmern, um zur Professionalität wieder zurück zu kommen
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund von regelmäßigen Kündigungen, die nicht nachzuvollziehen waren, regierte mehr Angst und Schrecken, wie Motivation
Kommunikation
Fand quasi nicht statt. Man erfuhr über andere Kanäle, wie die Vorgesetzten über einen denken bzw. gehört es zum guten Ton der Geschäftsleitung über ausgetretene Mitarbeiter eine üble Nachrede zu verbreiten
Kollegenzusammenhalt
War grundsätzlich gut - dies war/ist jedoch der Geschäftsleitung ein Dorn im Auge, da man befürchtet, dass eine Art „Aufstand“ entsteht. Klingt paranoid war aber so…
Work-Life-Balance
Wenn man auf Emails der Geschäftsleitung an Wochenenden oder zu Mitternacht brennt, dann ist man hier richtig.
Vorgesetztenverhalten
Dies war zu meiner Zeit schon sehr merkwürdig. Nachdem ich nun paar Monate weg bin, dürfte es noch schlimmer geworden sein. Dies merkt man auch an den letzten Einträgen in diesem Portal. Interessant auch zu sehen, dass die Einträge von der sympathischen Kollegin anscheinend nicht mehr beantwortet werden…
Interessante Aufgaben
Herausfordernde Kunden, bei welchen man sich im Bereich der Versicherungstechnik beweisen kann
Gleichberechtigung
Keine Frau in der Geschäftsleitung sagt alles
Umgang mit älteren Kollegen
Erschreckend wie langgediente Mitarbeiter, die die Marke Funk in Österreich aufgebaut haben, aus dem Unternehmen geekelt werden/wurden
Arbeitsbedingungen
Wären grundsätzlich sehr gut, wenn nicht so viel Chaos seitens der komplett überforderten Geschäftsleitung verursacht werden würde
Image
Die Marke Funk ist in DE sehr renommiert und war dies bis dato in Ö auch. Wenn man sich am Markt so umhört, verliert das Haus nach und nach an Ansehen am österreichischen Markt.
Karriere/Weiterbildung
Ohne IDD gäbe es keine Trainings