4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sie geben doch die Leute eine Chance, die auch keine Nostrifikation haben
Einschulungsprogram, Leistungsdruck
Köpfe ausstauschen und weniger konservativ führen
Kann es schlecht beurteilen, weil ich nicht so lange da war, aber mein Bauchgefühl hat mir gesagt etwas groβes und wichtiges in diesem Unternehmen nicht stimmt. Ich habe ein Paar Jahre gebraucht diese Bewertung zu schreiben, weil ich noch immer schlechtes Gefühl über diese Firma habe und habe mich noch immer nicht vom Schock von der Kündigung im Probemonat trotz meiner Qualifikationen, Sprachkenntnisse, Motivation und Arbeitserfahrung ehrlich gesagt nie erholt. Ich war jeder Tag in der Arbeit und nach der Arbeit überlastet, müde und überfordet und in meiner Meinung es hat extrem viel mit der Arbeitsatmosphäre selbst zu tun gehabt, musste mich zwingen gar nicht über die Arbeit und meine schlechte Erfahrung dort in meiner Freizeit zu denken. Ich würde sagen, wann man schon Vorkenntnisse mitbringt, schnell lernt und gleich ins Team passt und gar nicht denkt und den richtigen Leuten mit der Macht gefällt, dann hat man vielleicht noch Change an diesem Arbeitsplatz langfristig zu schaffen. Mann sollte einfach nicht zu auffallend wirken.
Innerhalb Wien sehr bekannt, viele Hausärzte senden ihre Proben dorthin, weil sie zuverlässig sind.
Im Sommer war gut, wir haben von 8 bis 16:30 gearbeitet und immer zusammen gegessen. Habe aber gemerkt einige Kolleginnen mussten nach dem Dienst länger bleiben, bis zu Abend und habe mich gefragt, wie es überhaupt gesetzlich möglich war. Ich finde Probenvolumen schon in vermutlich ruhiger Zeit schon viel, habe gehört im Winter noch viel schlimmer ist.
Könnte besser sein.
Ich finde manche Kollegen schon nett und sehr hilfsbereit, habe damals im Sommer meistens nur Studenten und ein Paar erfahrene Mitarbeiter kennengelernt. Es gibt überwiegend jüngere Menschen und ein Paar ältere erfahrene Mitarbeiter, auch Leute mit Migrationshintergrund, aber nicht viele.
Es gibt einige, die schon über 20 Jahre hier arbeiten und schauen zufrieden zu sein, auch in der Führungspositionen.
Schau oben. Ich arbeite jetzt in enigen von besten Labors in Wien und verdiene viel besser als hier und habe tolle Arbeitskollegen. Mein Gefühl ist sie versuchen einfach billige Arbeitskräfte zu finden und schauen, ob sie niedrigen Gehalt bereit sind zu nehmen als auf dem Markt ist. Am Anfang kriegt man auch keinen Arbeitsvertrag und leeres Versprechen der Gehalt spärer angepasst sein könnte. Finde aber das Verhalten sehr manipulativ.
Sehr kleines Labor und wenig Platz, sehr viele Kabel. Fühlt sich auch schmutzig und staubig an.
An meinem letzten Tag ist die Cheffin zu mir gekommen und mir gesagt ich sie ''etwas Wichtiges'' mit dir zu besprechen hat und ich habe gleich gewusst ich gekündigt war. Wann ich gesagt habe warum genau, hat sie mir gesagt ich einfach die Erwartungen nicht treffe und dass ich sollte nie in meinem Leben im Labor arbeiten und dass sie schon erwartet hat ich konnte ein für mich komplett neues komplexes Gerät innerhalb kürzerer Zeit bedienen, nur weil ich bei einem anderem Händler einen klinischen Bereich betruet habe. Ich habe früher nie eine Warnung bekommen, ein kritisches Feedback, aber habe schon gemerkt die Leuten, die mich eingeschült haben, mit mit sehr ungeduldig waren und mir fast nie etwas allein machen gelassen haben. An dem Tag vor der Kündigung habe ich auch die Cheffin begrüβt und habe nur einen bosen Blick bekommen. Wann ich bei anderen Personen Feedback gesucht habe, habe ich gehört ich vermutlich zu langsam war und konnte nicht multitasken und das meine Deutschkenntnisse nicht ausreichend waren. Ein Mitarbeiter hat mir auch gesagt die Leuten in der Probezeit auch öfter gekündigt sind, es kommt drauf, wie selbsbewusst sie tragen sich und ehrlich gesagt ich denke auch.
Man lernt viel hier, das Labor ist modern ausgestattet und man kann auch in verschiedenen Bereichen arbeiten, auch Probenanahme und Entsorgung. Mit der Zeit kann man auch verschiedene Stationen lernen.
gelegentlich liebe Mitarbeiter
schamlose ausbeutung des Arbeitnehmers
Einhaltung des KVs, mehr transparenz
Hamsterrad. Jeder Tag ist der selbe. So vergehen die oftmals 10-12 h umso langsamer
Nicht jeder ist unzufrieden. Jedoch bist du schnell weg wenn du doch mal deinen Unmut kundgibst
Perfekter Job für Singles und jene die es bleiben wollen. Zeit für Familie hat man hier nicht. Es gab 2 Burnout-Fälle in weniger als 3 Monaten
welche Karriere?
Das Thema Gehaltserhöhung ist tabu.
Biennalsprünge gibt es auch keine. Somit eine finanzielle Sackgasse.
Es wird grundsätzlich alles in den Abfluss geleert.
Von Chemikalien, zu Patientenproben landet alles in unsem Abwasserkanal.
Papier und Plastik wird nicht getrennt.
Betriebsrat gibt es keinen und es gibt Mitarbeiter die aktiv gegen einen arbeiten wenn man doch einen gründen will
Die Älteren Kollegen sind alle alteingesessen und entweder mit der Geschäftsführung befreundet, verwandt oder verschwägert.
Neue Mitarbeiter sind kaum älter als 30.
Kündigungen von langjährigen Mitarbeiten sind hier nicht selten. Kündigungsgründige werden keine erwähnt. Wer die Füße der Geschäftsführung nicht küsst kann sich bereits nach einem neuen Job umsehen
sehr lange, monotone Arbeitstage
Wenn ein Fehler passiert, erfährst du es eine Woche später
Neue Mitarbeiter haben hier grundsätzlich nichts zu sagen. Spätdienste werden nur wenige tage im voraus bekannt gegeben und wenn dir dein Plan nicht passt hast du Pecht gehabt
Knöpfchen drücken
Pünktlich Gehalt AuszahlungSicherer Arbeitsplatz
Keine Wertschätzung keine Weiterbildungen
Mehr Wertschätzung faire Bezahlung weniger Überstunden
Es gibt keinen Betriebsrat. Arbeitsvertrag gab es keinen. Gehaltszettel werden ebenfalls nur widerwillig raus gegeben.
Vorgesetzte austauschen!!!!! Kommunikation verbessern und Mitarbeiter auch wertschätzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist absolut mies.
Sein Privatleben kann man vergessen. Es ist selbstverständlich Überstunden zu machen. 50 Stunden-Woche ist normal.
Zu Workshops (sollten welche gemacht werden) muss man gehen. Sollten diese aber am Wochenende statt finden, werden sie nicht abgegolten und so geht die Freizeit drauf, von der man eh kaum eine hat.
Für diese nervenaufreibende Arbeit eindeutig zu wenig Gehalt. Bei den Weihnachtsgeschenken wird zwar nicht gesparrt, aber das wars auch schon.
Die einzelnen Grüppchen halten zusammen. An sich schaut ein jeder auf seine eigenen Vorteile.
Vorgesetzte haben ihre "Lieblinge" die auch alles bekommen, sollte man nicht zu diesen gehören hat man Pech gehabt.
Alte Technik, an vielen Computern nicht alle Office Programme vorhanden. Zu viele Mitarbeiter in einem engen Büro. Extrem laut.
Kommunikation ist keine vorhanden. Mitarbeiter bekommen keine Infos, sollen aber alles wissen. Wenn man Fehler macht - wird man vor Kollegen nieder gemacht (wenn man kein Liebling ist)
Absolut keine interessanten oder abwechslungsreiche Aufgaben. Man macht jeden Tag das Gleiche.