64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Großer Arbeitgeber nicht so persönlich
Gewinnorientiert
Bessere Bezahlung, pädagogische Führungskräfte
Die Atmosphäre mit den Lehrerinnen war immer so angespannt, weil man nie etwas sagen durfte was ihnen nicht gefällt. Sie wussten immer alles besser.
Geht so, als Nachmittagsbetreuung musst du halt alles in der früh bis 11 erledigt haben
Staatliche Schule mit Programm
War ganz ok
Keine pädagogischen Kenntnisse
Wenn man dann bei der eigenen Firma gebeten hat dass hier was unternommen wird, hat man nicht reagiert. Nur falls sie was brauchen musste man springen
Schlecht bezahlt für die gute Arbeit die man leistet
Kinder und Beruf is super toll
Die Grundidee ist wirklich super, aber absolut nicht weitergedacht.
Kein langfristiges Denken auf Kosten der Kinder.
DRINGEND qualifizierte Leute, die wirklich gerne mit Kindern arbeiten. Die nicht nur vor Ort an den Schulen ihre Zeit absitzen und auf die Ferien warten. Die aktiv etwas am Programm der Kinder beitragen (besonders in der Nachmittagsbetreuung). Hier gehört einfach ein besserer Recruiting Prozess her, der filtert, wer dafür geeignet ist und wer nicht. Ein eigenes Kind zu haben sollte kein ausreichendes Kriterium sein. Auch nicht die Aussage irgendjemanden in der Familie zu haben, der schon mit Kindern arbeitet und man dort schon 1, 2 Mal wo mitgeholfen hat. Das kann es leider wirklich nicht sein, dass so ausgesucht wird!
Kommt ganz drauf an an welcher Schule man tätig ist. Zum Teil sehr nette (Gemnova) KollegInnen oder auch LehrerInnen, aber teilweise auch richtig unfreundliche DirektorInnen, von denen man nicht ansatzweise ernst genommen wird (man läuft eher so am Rande mit)
Von allen Seiten spürt man, dass man nicht wirklich ernst genommen wird. Wie oben schon erwähnt absolut kein Wunder bei der Auswahl an gewissen KollegInnen. Um auch nicht die neue KiB in die gleiche Katastrophe zu stürzen, sollte man das gesamte System hinterfragen und lieber tatsächliche Fachkräfte (mit guter Bezahlung) einstellen, statt unmotivierte und pädagogisch katastrophale Leute. Ich finde es wirklich eine Zumutung für die Kinder, die eh schon die schwächsten der Gesellschaft sind und dann zum Teil solche Personen an ihrer Seite haben.
Ich glaube nicht, dass es viele Karriere Möglichkeit gibt. Zumindest gab es regelmäßig diese Weiterbildung, die ich zum Teil auch gerne genutzt habe.
Die Ferien sind zwar ein netter Nebeneffekt, aber in Wahrheit kann man sich diesen Job kaum leisten.
Wieder je nach Schule mal sehr gut oder auch weniger gut
Meiner Meinung nach eine Katastrophe.
Leider sehr schlechte Kommunikation von allen Seiten. Von den KoordinatorInnen erfragt man sehr wenig (vor allem vor einer neuer Stelle) - keine wirklichen Infos über die Themen des Kindes (was DRINGEND notwendig wäre!). LehrerInnen beziehen einen auch teilweise nur sehr schlecht mit ein (in Abläufe, Pläne etc.). Und eine weitere sehr schlechte Erfahrung: wenn es darum geht in der Buchhaltung über das Thema Gehalt etwas zu erfragen, wird man unfassbar unverschämt angeschnauzt, warum man diese Info "so früh" braucht (tut mir leid, dass man vor seinem Dienstbeginn ansatzweise wissen möchte wieviel man verdient).
An manchen Schulen absolut nicht vorhanden, da man als Gemnova MitarbeiterIn sehr stark zu spüren kommt, dass man nicht wirklich ernst genommen wird (was mich aber auch nicht wundert bei der Auswahl an gewissen KollegInnen)
Leider wird man oft viel zu wenig sinnvoll eingesetzt und sitzt seine Tage ab was auf Dauer zu absoluter Unterforderung führt.
Die Bezahlung war in Ordnung.
Und die Lohnverrechnungsabteilung war menschlich voll in Ordnung.
Fair & auf gleicher Augenebene Führen, nicht Visionieren.
Misstände ernst nehmen und beseitigen, nicht schön reden und ignorieren, Mitarbeiter entsprechend der Arbeitgeberfürsorgepflicht aufklären & Alternativen bieten.
Der Ruf
Vielleicht die Pädagogen/Assistenten mehr unterstützen!
Leider seit Anfang dieses Jahres sehr schlecht !
90% der betreurinnen bräuchten selber betreuung
Tolles Miteinander; entspannter Umgang
Fehlende Informationsweitergabe von Vorgesetzten
Transparentere Information
Es macht Spaß hier zu arbeiten!
Image der Firma hat in den vergangenen Wochen unter der Presse gelitten. Als Arbeitnehmerin hat man aber immer einen guten Eindruck gehabt und das Miteinander hat gepasst.
Möglichkeit Dienstplan relativ flexibel zu gestalten. Wünsche können jederzeit im Team/beim Vorgesetzten angebracht werdern und wenn der Bedarf es zulässt, sind Anpassungen möglich.
Weiterbildung soll ausgebaut werden, Bedeutung wird gesehen
Gehalt lt. Kollektivvertrag; Sozialleistungen sind kaum geboten
Hier müsste noch mehr getan werden.
Könnte nicht besser sein! Da geht man gerne in die Arbeit.
Wir sind ein buntes Team von jung bis alt und verstehen uns sehr gut. Ich schätze die verschiedenen beruflichen Erfahrungen und den Austausch.
An manchen Stellen mangelt es an Information, aber grundsätzlich ein positives und sehr wertschätzendes Miteinander.
Großteils stimmig.
Im Team wird sehr offen kommuniziert. Mit den Vorgesetzten ist es nicht immer transparent.
Kinderbetreuung ist ein gesellschaftlich sehr wichtiges Thema und ich freue mich dieses mit gestalten zu können.
Kommunikation
Nichts
Gibt es keine
Viele Freiheiten und Selbstständig
Auf Dauer ist der Job zu schlecht bezahlt, was an Qualität bei den "Fachkräften" führt
Supervision, Kollegiale Beratung, o.Ä. in der bezahlten Arbeitszeit integrieren
Entscheidungsträger meist keine Ahnung von Situation an spezifischen Schulen, es wird über den Kopf der Mitarbeiter hinweg entschieden, egal ob gerechtfertigt oder nicht!
Keinerlei Urlaub zur freien Verfügung! Überstunden werden weder ausbezahlt, noch durch Zeitausgleich vergütet! Einmal jährlich müsste die Auszahlung erfolgen, aber bis dahin werden einem die Stunden durch ein unübersichtliches System wieder runtergestohlen!
Man muss um die gesetzlichen Mindestgehälter betteln, keinerlei Bereitschaft zur Überbezahlung!
Firmenfinanzen seit Jahren in den roten Zahlen, bis heute keinerlei Information/Stellungnahme an die Mitarbeiter:innen, in allen Schlagzeilen zu lesen, aber keinerlei direkte Kommunikation!
Als Mitarbeiterin mit Ausbildung und Interesse an der Weiterbildung, erhält man nicht mehr als max. 20-25 Wochenstunden, als Hilfarbeiter:in der oder die von vorn herein klarstellt, dass es ein Übergangsjob ist oder sie keinerlei Interesse haben sich in diesen Bereich weiterzubilden, erhält man sofort 35 Wochenstunden!
Quantität vor Qualität…
Lieber mehr billige unqualifizierte Mitarbeiter:innen, als qualifizierte und interessierte Leute, weil die wären teurer…
Oftmals Aufgaben die den eigentlichen Rahmen der Anstellung sprengen, somit Aufwand den man unentschäfigt auf sich nimmt.
Fairness
Presse
Mehr Bedingungen beim Einstellungsverfahren, manche Kollegen haben nicht die richtigen Vorraussetzungen
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