62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Grundidee ist wirklich super, aber absolut nicht weitergedacht.
Kein langfristiges Denken auf Kosten der Kinder.
DRINGEND qualifizierte Leute, die wirklich gerne mit Kindern arbeiten. Die nicht nur vor Ort an den Schulen ihre Zeit absitzen und auf die Ferien warten. Die aktiv etwas am Programm der Kinder beitragen (besonders in der Nachmittagsbetreuung). Hier gehört einfach ein besserer Recruiting Prozess her, der filtert, wer dafür geeignet ist und wer nicht. Ein eigenes Kind zu haben sollte kein ausreichendes Kriterium sein. Auch nicht die Aussage irgendjemanden in der Familie zu haben, der schon mit Kindern arbeitet und man dort schon 1, 2 Mal wo mitgeholfen hat. Das kann es leider wirklich nicht sein, dass so ausgesucht wird!
Kommt ganz drauf an an welcher Schule man tätig ist. Zum Teil sehr nette (Gemnova) KollegInnen oder auch LehrerInnen, aber teilweise auch richtig unfreundliche DirektorInnen, von denen man nicht ansatzweise ernst genommen wird (man läuft eher so am Rande mit)
Von allen Seiten spürt man, dass man nicht wirklich ernst genommen wird. Wie oben schon erwähnt absolut kein Wunder bei der Auswahl an gewissen KollegInnen. Um auch nicht die neue KiB in die gleiche Katastrophe zu stürzen, sollte man das gesamte System hinterfragen und lieber tatsächliche Fachkräfte (mit guter Bezahlung) einstellen, statt unmotivierte und pädagogisch katastrophale Leute. Ich finde es wirklich eine Zumutung für die Kinder, die eh schon die schwächsten der Gesellschaft sind und dann zum Teil solche Personen an ihrer Seite haben.
Ich glaube nicht, dass es viele Karriere Möglichkeit gibt. Zumindest gab es regelmäßig diese Weiterbildung, die ich zum Teil auch gerne genutzt habe.
Die Ferien sind zwar ein netter Nebeneffekt, aber in Wahrheit kann man sich diesen Job kaum leisten.
Wieder je nach Schule mal sehr gut oder auch weniger gut
Meiner Meinung nach eine Katastrophe.
Leider sehr schlechte Kommunikation von allen Seiten. Von den KoordinatorInnen erfragt man sehr wenig (vor allem vor einer neuer Stelle) - keine wirklichen Infos über die Themen des Kindes (was DRINGEND notwendig wäre!). LehrerInnen beziehen einen auch teilweise nur sehr schlecht mit ein (in Abläufe, Pläne etc.). Und eine weitere sehr schlechte Erfahrung: wenn es darum geht in der Buchhaltung über das Thema Gehalt etwas zu erfragen, wird man unfassbar unverschämt angeschnauzt, warum man diese Info "so früh" braucht (tut mir leid, dass man vor seinem Dienstbeginn ansatzweise wissen möchte wieviel man verdient).
An manchen Schulen absolut nicht vorhanden, da man als Gemnova MitarbeiterIn sehr stark zu spüren kommt, dass man nicht wirklich ernst genommen wird (was mich aber auch nicht wundert bei der Auswahl an gewissen KollegInnen)
Leider wird man oft viel zu wenig sinnvoll eingesetzt und sitzt seine Tage ab was auf Dauer zu absoluter Unterforderung führt.
Die Bezahlung war in Ordnung.
Und die Lohnverrechnungsabteilung war menschlich voll in Ordnung.
Fair & auf gleicher Augenebene Führen, nicht Visionieren.
Misstände ernst nehmen und beseitigen, nicht schön reden und ignorieren, Mitarbeiter entsprechend der Arbeitgeberfürsorgepflicht aufklären & Alternativen bieten.
Der Ruf
Vielleicht die Pädagogen/Assistenten mehr unterstützen!
Leider seit Anfang dieses Jahres sehr schlecht !
90% der betreurinnen bräuchten selber betreuung
Tolles Miteinander; entspannter Umgang
Fehlende Informationsweitergabe von Vorgesetzten
Transparentere Information
Es macht Spaß hier zu arbeiten!
Image der Firma hat in den vergangenen Wochen unter der Presse gelitten. Als Arbeitnehmerin hat man aber immer einen guten Eindruck gehabt und das Miteinander hat gepasst.
Möglichkeit Dienstplan relativ flexibel zu gestalten. Wünsche können jederzeit im Team/beim Vorgesetzten angebracht werdern und wenn der Bedarf es zulässt, sind Anpassungen möglich.
Weiterbildung soll ausgebaut werden, Bedeutung wird gesehen
Gehalt lt. Kollektivvertrag; Sozialleistungen sind kaum geboten
Hier müsste noch mehr getan werden.
Könnte nicht besser sein! Da geht man gerne in die Arbeit.
Wir sind ein buntes Team von jung bis alt und verstehen uns sehr gut. Ich schätze die verschiedenen beruflichen Erfahrungen und den Austausch.
An manchen Stellen mangelt es an Information, aber grundsätzlich ein positives und sehr wertschätzendes Miteinander.
Großteils stimmig.
Im Team wird sehr offen kommuniziert. Mit den Vorgesetzten ist es nicht immer transparent.
Kinderbetreuung ist ein gesellschaftlich sehr wichtiges Thema und ich freue mich dieses mit gestalten zu können.
Kommunikation
Nichts
Gibt es keine
Viele Freiheiten und Selbstständig
Auf Dauer ist der Job zu schlecht bezahlt, was an Qualität bei den "Fachkräften" führt
Supervision, Kollegiale Beratung, o.Ä. in der bezahlten Arbeitszeit integrieren
Entscheidungsträger meist keine Ahnung von Situation an spezifischen Schulen, es wird über den Kopf der Mitarbeiter hinweg entschieden, egal ob gerechtfertigt oder nicht!
Keinerlei Urlaub zur freien Verfügung! Überstunden werden weder ausbezahlt, noch durch Zeitausgleich vergütet! Einmal jährlich müsste die Auszahlung erfolgen, aber bis dahin werden einem die Stunden durch ein unübersichtliches System wieder runtergestohlen!
Man muss um die gesetzlichen Mindestgehälter betteln, keinerlei Bereitschaft zur Überbezahlung!
Firmenfinanzen seit Jahren in den roten Zahlen, bis heute keinerlei Information/Stellungnahme an die Mitarbeiter:innen, in allen Schlagzeilen zu lesen, aber keinerlei direkte Kommunikation!
Als Mitarbeiterin mit Ausbildung und Interesse an der Weiterbildung, erhält man nicht mehr als max. 20-25 Wochenstunden, als Hilfarbeiter:in der oder die von vorn herein klarstellt, dass es ein Übergangsjob ist oder sie keinerlei Interesse haben sich in diesen Bereich weiterzubilden, erhält man sofort 35 Wochenstunden!
Quantität vor Qualität…
Lieber mehr billige unqualifizierte Mitarbeiter:innen, als qualifizierte und interessierte Leute, weil die wären teurer…
Oftmals Aufgaben die den eigentlichen Rahmen der Anstellung sprengen, somit Aufwand den man unentschäfigt auf sich nimmt.
Fairness
Presse
Mehr Bedingungen beim Einstellungsverfahren, manche Kollegen haben nicht die richtigen Vorraussetzungen
Er hat mich eingestellt
Denkt nicht längerfristig. So viele Probleme, und so viele tolle Kollegen an den Schulen die mit Besserungsvorschlägen kommen die nie umgesetzt werden. SELBER SCHULD dass kein Geld mehr da ist
Höheres Gehalt für ausgebildete Arbeitskräfte, dadurch kommen auch wieder Menschen vom Fach. Momentan alles quereinsteiger die keine Ahnung haben- von den Schulen bis zum Büro. Absolut inkompetent durch die Bank.
Kurzes Bespiel: man könnte ja wenn man schon von Schule zu Schule geschickt wird, einen Parkplatz stellen (wie jeder andere Arbeitgeber) - musste ich mich jedesmal selber drum kümmern obwohl Auto gewünscht war, auf meine Anfrage hin "Frag deine Kollegen wie die das machen" ja da ging wieder was vom kleinen Gehalt drauf.
Die Arbeit an der Schule war um einiges besser, als die Arbeit mit den Betreuern von Gemnova selbst
Jeder weiss, dass Gemnova Leute einstellt, die keine Ahnung haben
Als Springer schwierig
Weiterbildung - 2 Stunden über Skype was rechtliches angeht. Sonst nix!
Ausgebildete verdienen viel zu wenig
Naja war auch gezwungen Vormittag am einen Ende der Stadt dann mit Auto w9anders hin rasen um Nachmittags an anderer Schule zu sein. Muss man selber schauen wie man das schafft. Sie verlassen sich auf dein Auto.
An der Schule zu Zeiten recht gut. Mit anderen Kollegen (da ständiger Wechsel) reinste Katastrophe.
An den Schulen gut, Gemnova Betreuer sehr inkompetent glauben aber alles besser zu wissen. Da darf man nicht dagegen sprechen.
Hatte von Anfang an eine Abmachung mit Gemnova (beim Einstellungsgespräch besprochen) natürlich als der Zeitpunkt kam, nicht eingehalten, habe versucht die Sache zu klären da ich dadurch in einer extrem schwierigen Lage war. Gemnova ist mir kein Stück entgegengenommen, andere Kollegen haben sich für mich eingesetzt, wurde ignoriert. Da war ich gezwungen zu kündigen.
Kommt auch wieder drauf an welche Schule
Absolute Katastrophe. Ein Beispiel:
Ich versuchte Probleme an den Schulen (bestimmte Betreuer die nicht mit gewissen Klassen arbeiten konnten) anzusprechen, um andere Einteilung gebeten. Wurde gehört aber absolut ignoriert - bis besagte Betreuer aus Frust gekündigt haben. Was oft passierte.
Manche kommen an Schulen die sie wollen, andere wurden quer durch die Stadt geschickt für den Vormittag, für den Nachmittag ganz woanders hin. Absoluter Schwachsinn
Die Arbeit mit den Kindern ist sehr spannend
So verdient kununu Geld.