sehr prägende Erfahrung
Kommunikation
Kommunikation zwischen den Abteilungen (Rezi mit HK, HM, Service,… )
Kollegenzusammenhalt
Personenabhängig
Work-Life-Balance
für mich wars ok, für einen dauerhaften job zu überdenken, man muss mit späten Arbeitszeiten rechnen und hat somit nichts mehr vom Tag wenn man spät aufsteht. (kommt drauf an wie man sichs einteilt). Fand es interessant dass man nicht immer 5 Tage Arbeit 2 Tage frei hat, sondern es auch möglich war zwei Wochenenden (4 Tage) am Stück frei zu haben. Das muss man dann natürlich wieder ausgleichen (max. 10 Tage am Stück Arbeit).
Wunschfreie Tage wurden wirklich gut berücksichtigt
Vorgesetztenverhalten
trau ich mich jetzt ehrlich gesagt nicht zu kritisieren
Interessante Aufgaben
Ich habe viel selbstständiger arbeiten müssen als ich es erwartet habe. Oft kam ich zur Erkenntnis: Wenn ich es nicht mache macht es niemand.
Manchmal kam es vor dass ich mich als Praktikantin nicht für diese oder jene Aufgabe zuständig gefühlt habe aber sah dass es notwendig war. Da war ich dann auch manchmal in der Zwickmühle.
Man muss lernen abzuschätzen, wie weit man sich dem Berufsstand entsprechend einbringen darf.
Gleichberechtigung
Trinkgeldaufteilung? Meiner Meinung nach gut geregelt, nur habe ich mitbekommen dass es unter den Kollegen diskutiert wurde.
Umgang mit älteren Kollegen
alles top alle lieb
Arbeitsbedingungen
Arbeitsutensilien so wies gehört denk ich alles gut.
Hitze im Sommer: Service am schlimmsten, Rezi auch warm aber man rent nicht so viel Küche am kühlsten an heißen Tagen.
meiner Meinung nach zu wenig Personal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ja ansonsten keine Ahnung
Gehalt/Sozialleistungen
laut Kollektivvertrag + Trinkgeld
Karriere/Weiterbildung
ich habe unglaublich viel gelernt