8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lockere Atmosphäre, super Team, dankbare Händler, familienfreundlicher Arbeitgeber, Arbeitszeitflexibisierung, Homeoffice, kurze Wege
Hilft im Lebenslauf.
40h + 20h Überstundenpauschale entspricht echt keiner Work-Life-Balance. Überstunden sind sogar gewünscht. Es geht mehr darum Stunden zu machen also die Arbeit zu erledigen. Homeoffice war nur nach Absprache 1x die Woche möglich und man musste auch außerhalb der Arbeitszeiten per WhatsApp erreichbar sein.
Weiterbildungen werden unterstützt solange sie nicht die Arbeit beeinflussen.
Is schon mies.
Joa nett halt und man isst mal zusammen.
Das Team ist sehr nett zueinander
Die Tür steht zwar offen, aber wirklich Zeit für persönliche Anliegen hat der Chef nicht. Verhandlungen bezüglich Gehalt/Flexibilität gibt es auch nicht wirklich. Es ist eine sehr einseitige Kommunikation. Mit Kritik konnte der Chef gar nicht umgehen.
Nur am Überstunden machen, Obstkorb, Kaffe & Offi Ticket sind die einzigen Benefits. Von den ausgeschrieben Aufgaben habe ich am Ende keine mehr gemacht. Fazit: suchen einfach Leute, die springen, sobald der Chef ruft.
Ältere/treuere Mitarbeiter:innen werden mit Abstand besser behandelt und bekommen mehr Wertschätzung. Sonst gibt es nicht viel Vertrauen gegenüber neueren Mitarbeiter:innen.
Sehr diverse Aufgaben und es gibt immer neue Projekte.
Kaum vorhanden
Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Bürotüren stehen in der Regel offen (auch beim Vorgesetzten). Die Tätigkeit ist spannend und abwechslungsreich. Tischfußball sorgt für Auflockerung zwischendurch.
Aufstrebende Interessensvertretung auf der Überholspur
Arbeit lässt sich gut mit dem Privatleben kombinieren.
Eigene Arbeitsgruppen für Umwelt & Nachhaltigkeit sowie Abfall & Kreislaufwirtschaft
Zumindest einmal jährlich eine bezahlte externe Weiterbildungsmaßnahme. Viele Möglichkeiten an internen Seminaren, Veranstaltungen teilzunehmen.
Tolles Team. Unter Kollegen herrscht ein sehr freundlicher Umgangston, Mittagspausen werden gemeinsam verbracht. Neuankömmlinge werden sofort in die Kollegenschaft integriert.
Sehr freundliches und vertrauensvolles Verhältnis zwischen dem Vorgesetzen und den Mitarbeitern. Mitarbeiter werden gefördert und Verantwortung übertragen. Der Vorgesetzte hat dennoch immer ein offenes Ohr bei Problemen und hilft Lösungen zu finden. Gute Leistungen werden gewürdigt.
Schöne klimatisierte Räumlichkeiten, gute Arbeitsbedingungen. Benötigte Arbeitsmittel werden immer rasch besorgt.
Einmal wöchentlich findet ein Jour Fixe statt. 1-2 jährlich ein Strategie-Workshop
Adäquate Bezahlung. Wiener Linien Ticket als Sozialleistung sowie Präsente zum Geburtstag und Weihnachten.
Viele Frauen im Unternehmen. Leistung zählt unabhängig vom Geschlecht - zu keiner Zeit besteht das Gefühl aufgrund des Geschlechts benachteiligt zu werden.
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Innerhalb kurzer Zeit werden einem Aufgaben mit Verantwortung übertragen.
Geschäftsführung und Mitarbeiter agieren auf einer Ebene; kurze Entscheidungswege, motivierte Führungskräfte; tolles, humorvolles Team
Renommiertes Unternehmen (1921 gegründet); Image hat sich insb. in den vergangenen 5 Jahren deutlich verbessert
Tätigkeiten und Arbeitsgebiete sind spannend, aber auch herausfordernd; in Spitzenzeiten (Großveranstaltungen, Pressekonferenzen, etc) packen alle mit an und bleiben auch mal länger im Büro;
Mitarbeiter können sich gemäß ihren Interessen/Vorlieben weiterbilden; Schulungsmöglichkeiten werden von der Geschäftsführung aktiv angeboten & gefördert
Gehalt ist fair bemessen; Zusatzleistungen wie Öffi-Jahreskarte; zu besonderen Anlässen (Geburtstage, Weihnachten) werden Gutscheine verschenkt
Erlöse bei Großveranstaltungen werden ebenso wie unverbrauchte Lebensmittel nach Events gespendet; eigenes Ressort für Nachhaltigkeit/Kreislaufwirtschaft
Junges, dynamisches Team mit kompetenten KollegInnen; gemeinsame Mittagspausen; positive Feedback-Kultur; Zusammenhalt und ehrliches Miteinander wird vom gesamten Team gelebt; 1x jährlich Betriebsausflug, um das Teambuilding weiter zu verbessern
Das Kern-Team ist vergleichsweise jung (zw. 20 und 45), dafür bestehen die weiteren Gremien (Präsidium, Präsidialrat) vorwiegend aus älteren Persönlichkeiten
Junger, hoch-motivierter Geschäftsführer, der das Team auf Augenhöhe leitet, motiviert und immer ein offenes Ohr für Feedback, persönliche Anliegen, etc hat;
Klimatisiertes Altbau-Büro in zentraler Lage; abwechslungsreiche Aufgabengebiete;
Regelmäßiger Austausch im Team; wöchentliches Jour Fixe; Open-Door-Politik der Geschäftsführung;
Hoher Frauenanteil (+70%)
Hochspannende Aufgabengebiete; Möglichkeiten zur Weiterbildung werden geboten; Proaktives Verhalten wir von der GF aktiv gefördert;
- großteils nette Kollegen
- vielfältiges Aufgabenspektrum
- Untergriffigkeiten, unsachliche Kritik, und Beleidigungen im Führungsstil
- chaotische Prozesse (intransparent, tagtäglich ändernd)
- fehlende Kommunikation und mangelnde Disziplin bei Einhaltung fairer Kommunikationsspielregeln
- Verantwortlich machen von Mitarbeitern für negative auswirkende operative Emtscheidungen des Managememts
- Willkürliches Wechseln von Zuständigkeiten
- Fehlende Ressourcenmanagement (Planung, Koordination und Überwachung)
- Abstellung der Untergriffigkeiten, Beleidigungen und Drohgebärden in der Kommunikation
- Einführung von transparenten und nicht ständig wechselnden Prozessen und Prozessreviews
- Gespräche und Meetings: Disziplin erhöhen und Spielregeln bezüglich Fairness und Respekt beachten
- faires Gehalt basierend auf tatsächlicher Leistung und nötigem Wissen
- transparente Kommunikation
- Wiedereinführung von Protokollierungen
- Einhalten von gegebenen Zusagen
- Mitarbeiter als Menschen auf Augenhöhe behandeln
- negatives Verantwortungsbewusstsein: Mitarbeiter werden für nachteilig herausstellende Entscheidungen der Führungsebene verantwortlich gemacht
- Leistungsdruckkultur: permanente Überstunden und ständige Kritik an den Arbeitsweisen sämtlicher Mitarbeiter
- klassisch authoritärer Führungsstil: allerdings ohne klare Führung
- unklare und ständig wechselnde Arbeitsanweisungen: von einem Tag zum Anderen kann alles was bisher aufgetragen wurde umgeworfen werden, Gründe dafür oder eine Berücksichtigung der arbeitslastigen Auswirkung finden dabei nicht statt
- unklare und ständig wechselnde Aufgabenbereiche: Aufgaben werden nach Willkür und ohne Grund neu verteilt und zugeordnet, wenn es der Führung gerade einfällt; Mitsprache geschweige zeitnahe Vorinformation gibt es nicht
- kritische Mitarbeiter werden gekündigt begründet mit mangelnder Arbeitswilligkeit und schweren Arbeitsverfehlungen
- fehlende Ressourcenplanung
- hohe Fluktuation
- leistungsunangemessene Bezahlung
- keine Fehlerkultur
+ Mitarbeiter loben Firma und haben generell ein hohes Bewusstsein für die Werte des Arbeitgebers
- generell wird der Arbeitgeber nach außem besser dargestellt als er ist
- nach außen wird häufig "offene Kultur" propagiert die aber nicht existent ist weil entweder der Vorgesetzte fehlt oder aber dieser nicht kommunizieren möchte (sehr häufig)
- wird angepriesen, aber praktisch nicht vorhanden
- gefeiert werden Weihnachtsfeiern. Geburtstage werden in der Regel von den Mitarbeitern untereinander gefeiert, gelegentlich aber auch von der Geschäftsführung
- keine Betriebsausflüge
- keine Rücksicht auf persönliche Umstände oder soziale Verpflichtungen, tägliche Arbeit wird von der Führungsebene als höherwertig priorisiert selbst wenn gemerell kein Grund dafür vorliegt
+ es finden laufend Arbeitsgruppen und gelegentlich Seminare statt an denen teilgenommen werden kann
- Schulung von Mitarbeitern ist ein Fremdwort
- mitarbeiterspezifische Förderung findet nicht statt, stattdessen wird ein "Sprachkurs ausgegeben" damit jeder Mitarbeiter temporär als Assistent der Führung herangezogen werden kann
+ als Benefit gibt es eine Jahreskarte der Wiener Linien
+ Überstunden werden im gesetzlichen Ausmaß bezahlt
+ als "Prämie" gibt es in unregelmäßigen, willkürlichen Abständen Shopping-Center-Gutscheine
- Bezahlung ist absolut unangemessen, sowohl in fachlicher als auch leistungsmäßiger Hinsicht
- keine Incentives (mit Ausnahme des Jahrestickets der Wiener Linien)
- kein Betriebsausflug, keine Schulungen
- "Gehaltsverhandlungen" finden in der Weise statt, dass nicht verhandelt wird sondern das Bruttogehalt um ca. € 80,- zusätzlich als neues Gehalt gegeben werden (kommuniziert werden € 100,- dabei), dabei wird betont dass sich schon für einen eingesetzt wurde und mehr nicht drin ist
- Umweltschutz spielt keine gewichtige Rolle, weder in der Politik des Arbeitgebers noch im operativen Betrieb
- überdimensionierter LCD-Screen läuft häufig die ganze Nacht durch
- bis auf wenige Ausnahmen sehr kollegial
- da alle Mitarbeiter gleichsam schlecht behandelt werden entsteht automatisch Zusammengehörigkeitsgefühl
- Mitarbeiter helfen sich in der Regel gegenseitig und machen auch kompetenzfremde Aufgaben
- es werden keine älteren Arbeitnehmer eingestellt, sondern nur junges, großteils überqualifiziertes Personal bei schlechter Bezahlung
- mangelnde Integrität: Zusagen an Mitarbeiter und Kunden werden extra abstrakt und pauschal getroffen, damit diese nicht eingehalten werden müssen
- fehlende Entscheidungsfreude: Mitarbeiter sollen Entscheidungen der Führung treffen und werden dann bei Problemen dafür verantwortlich gemacht
- Leistungs- und Intransparenzkultur
- ständige Untergriffigkeiten und subtile Beleidigungen, teilweise persönlicher Natur
- Geschäftsführung emotional unausgeglichen, sieht Verbesserungsvorschläge als Kritik an seiner Person und seinem Führungsstil
- klassisch authoritärer Führungsstil mit Strafen aber ohne Führung
- häufig keine Zeit der Führungsebene sich mit den vertretenen Themen zu beschäftigen, Meetings zur Aufklärung ind Information werden aber abgewunken bzw. zugesagt aber finden dann nicht statt
- häufig wird von der Führung die Präsidialebene als Grund dafür vorschoben, dass sie selbst etwas nicht haben wil (speziell wenn sie vorher etwas anderes gesagt hat und jetzt davon abgehen möchte)
+ Computerausstattung sehr gut, IT steht per Fernwartung stets verfügungsbereit
+ Klimatisierung vorhanden
- Räume teilweise zu klein, Abstellkammer wurde zu Mitarbeiterraum umfunktioniert
- funktionale Ausstattung wird häufig dann angeschafft wenn sie "optisch" einen Mehrwert bringt
- Kommunikationsflucht: Meetings und Termine werden vom Vorgesetzten nicht eingehalten
- und fehlende Transparenz: angepriesen wird "offene Kultur" aber offene Diskussion über Themen ist völlig unerwünscht
- fehlendes Prozessmanagement und -verständnis: Kein prozesshaftes Denken und Dokumentation wird als "bürokratisch" gebrandmarkt, zusätzlich keine Protokollierung von internen Meetings
+ hoher Frauenanteil
+ Bezahlung scheint nicht genderspezifisch beeinflusst (allerdings auch nicht wissens-/leistungsgerecht)
- soziale Pflichten werden nicht angemessen berücksichtigt
- keine Betreuungsmöglichkeiten
- keine gerechte Arbeitsaufteilung: Ressourcen gibt es nur für die Geschäftsführung, die autonomem Bereiche der leitenden Mitarbeiter werden völlig ignoriert
- Mitarbeiter bekommen ständig neue Aufgabenbereiche hinzu ohne dass bisherige Wegkommen, was zu Überlastung und hoher Fluktuation führt
+ durch hohe Aufgabenlast kommt naturgemäß auch Aufgabenvariabilität an