11 Mitarbeiter:innen, die bei Haus der Barmherzigkeit ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
10 Praktikant:innen empfehlen Haus der Barmherzigkeit als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
ich habe mein Praktikum als pflegeassisten in poysdorf für 3 Monate gemacht, mir wurde ganz viel gelernt und ich wurde sofort ins Team integriert. Und am besten hat mir gefallen wie zufrieden die Bewohner waren im Gegensatz zu Landespflegeheimen.. überhaupt das kochen in jedem Wohnbereich total toll
Das Sie uns de Stunden geschenkt haben
Mehr mit die Praktikanten reden. Und Gleichberechtigung zwischen Praktikanten.
Praktikanten bekommen kein Geld
Zwischen Praktikantin nicht so - einer macht mehr als der andere
Praktikant was weniger macht bekommt mehr Lob als der was viel mehr gemacht hat
Es ist sehr harmonisch dort und wunderschön. An meinem erst Tag habe ich mich dort schon wohlgefühlt.
Gar nichts.
Es gibt nichts zu verbessern
Tolle Zusammenarbeit auf der Hausgemeinschaft, tolle Unterstützung durch WBL, zu HL und PDL kann man immer kommen! Am liebsten würde ich gleich bleiben! Werde mich sicher bewerben!
So Vorgesetzte kann man sich nur wünschen!
Ich dufte drei Monate als Praktikantin im Haus der Barmherzigkeit tätig sein, wo ich mich von Anfang an wohl gefühlt habe.
Mitarbeitern bei Anliegen zuhören
Es gibt Kollegen, die ihre Kompetenzen überschreiten und welche die den ganzen Tag gestresst herumlaufen.
ZVD-Gehalt ist eine Frechheit
Es gibt nette und grantige Kollegen.
Durchaus schnelles handeln war vorhanden
Wenig Gespräche mit Mitarbeitern
Passt soweit eigentlich
Alles auf Zivis abgeschoben, Streitigkeiten zwischen Mitarbeitern, Wut wird an Zivis ausgelassen
50 Stunden pro Woche in der Arbeit, Wochenenddienst, mehr braucht man denke ich nicht zu sagen (bei 8h Schlaf kommt man auf 6 Stunden Freizeit für an- und Abreise, essen, duschen, ..., also kaum Freizeit)
Einzige hilfreiche Weiterbildung: damit leben, dass man ausgenutzt wird
700 für 45 Stunden...liegt aber nicht an der Einrichtung sondern eher am Staat
Pflegeheime sind natürlich Sozialbewusst
Streitigkeiten, Siehe Arbeitsatmosphäre
wenig Gespräch mit den mitarbeiterInnen, es wird zwar beinahe jeden Tag ein informationsmail abgeschickt, jedoch kommt da oft ein angriffslustiger Ton zum Vorschein
Zivis werden entweder gar nicht von der Führungsebene über Veränderungen informiert oder zu viel zu spät
Gleichberechtigung vorhanden, allerdings überträgt sich das nicht auf Zivildienstleistende
Spannendste Aufgaben: Frühstück machen und Bio Müll entsorgen
So verdient kununu Geld.