6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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mit allem sehr zufrieden
tolle Arbeitsatmosphäre
das Haus hat einen guten Ruf
4 Tage arbeiten, 3 Tage frei
Man kann sich auf jeden verlassen
es wird Rücksicht genommen, auch unabhängig vom Alter
super Chefinnen
entspanntes Arbeitsumfeld
Wir reden untereinander über alles, alles wird ausdiskutiert
jeder hier ist gleich wertvoll
Sehr wertschätzend
Loyalität
Nicht immer ohne Missverständnis
Mehr kommunizieren
Der beherzte Umgang mit Menschen.
Es allen recht machen wollen.
Mehr Personal einstellen.
Sehr bemüht. Offene Gemeinschaftsaufenthaltsräume über 3. Stockwerke sind nicht geeignet. Man hört von den anderen Stockwerken Schreie, spürt die Unruhe der anderen Ebenen, wenn es so ist. Hier kann keine Behaglichkeit entstehen, Familiäre Atmosphäre entstehen.
Ist sehr gut. Dafür wird viel getan.
War für mich okay. Habe als Fachsozialbetreuerin 30 Stunden von Mo bis Freitag aufgeteilt gearbeitet.Erholung war hier gut möglich.
Weiterbildungen sind erwünscht und möglich.
Der soziale Bereich ist generell unterbezahlt. Für das was man hier Leisten muss.
Aus hygenischen Gründen fällt hier viel Mist an. Leider nicht vermeidbar. Der Wunsch Ehrenamtliche und Verwandte einbinden ist vorhanden, aber in der Praxis oft schwierig umzusetzen. Hier bietet das Haus St. Vinzenz aber viele Möglichkeiten an. Sehr vorbildhaft.
Sind großteils alle bemüht. Legen die meisten Wert darauf. Die Arbeit schafft man in diesem Bereich nicht, wenn man sich nicht auf die Hilfe anderer verlassen kann.
Jüngere tun sich viel schwerer. Weil man in diesem Beruf viel Lebenserfahrung benötigt. Mit älteren Kollegen hatte ich kein Problem.
Bemühen sich sehr. Möchten es allen recht machen, dass kann aber niemand.
Passt im großen und ganzen.
zu wenig. zu wenig Zeit dafür. Supervisionen werden nicht angeboten. Das ist gerade in diesem Bereich sehr wichtig.
Von Frauen wird noch immer in katholischen Instituionen mehr erwartet, gefordert und erwünscht. Auch als evangelische Mitarbeiterin fühtle ich mich ab und zu benachteiligt, nicht so wertvoll. Auch evangelische Bewohner wurden von den geistlichen Schwestern etwas benachteiligt. Wenn sie im Sterben lagen, kamen die Schwestern nicht so gerne beten.
Sehr. Habe viel neues gelernt, wie rede ich mit Betagten Menschen, wie kann ich sie von Sorgen, Krankheiten ablenken, wie und welche Turnübungen sind bei Bettleriegen, Rollstuhlfahrern möglich, Wie können sie motiviert werden, wie binde ich Angehörige ein, welche Alltagsaktivitäten sind noch möglich uvm...