Henry am Zug - nicht weiterzuempfehlen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass er den Vertrag mit der ÖBB nicht verlängert hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
eigentlich alles.
Verbesserungsvorschläge
Hopfen und Malz verloren.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind die Einzigen, die den Job "aushaltbar" gemacht haben.
Work-Life-Balance
Hat man nicht. Man arbeitet durchgehend meist 6-7 Tage durchaus 14-16 Stunden am Tag. Geregelte Arbeitszeiten sind bei diesem Job ein Fremdwort.
Vorgesetztenverhalten
Von Vorgesetzten kommt kein Lob, eher versuchen diese, einen zu erniedrigen und mit den Mitarbeitern Geld zu verdienen - rechnen zu deren Gunsten falsch ab. Alles kommt per Mail - du bekommst nie jemand zu Gesicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum. Die meisten sind 20-35 Jahre alt.
Arbeitsbedingungen
Züge sind veraltet, Geräte in Speisewagen funktionieren meist nicht - etwas ist immer kaputt. Arbeitsbedingungen sind unterm Strich katastrophal.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist pünktlich auf dem Konto. Jedoch für diesen Arbeitsaufwand und Stress viel zu wenig (etwa € 1.600 netto mit Diäten, Zuschläge etc.)
Urlaub muss man oft Monate im Vorhinein planen und 100 mal melden, man bekommt ihn aber fast NIE.
Image
Das Image von Henry am Zug stimmt zu 0% mit der Realität überein.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man mit Henry nicht machen. Ebenso eine Weiterbildung, Kurse für Sprachen etc. werden nicht angeboten.