26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Leider sehr anstrengend und dafür zu schlecht bezahlt
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Henry am Zug GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirtschaften und organisieren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider sehr unpersönlich und gesetzliche Arbeitszeitbedingungen wurden nicht eingehalten
Verbesserungsvorschläge
Personal mehr wertschätzen und auch dessen Zeit und Energie
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Henry am Zug GmbH in Wien gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das fahrende Personal mißtraut dem Büro und dem Lager. Die Büroangestellten dem fahrenden Personal und das fahrende Personal den Kollegen. Daher gibt es immer wieder Kontrollen, Überwachung und Bestrafung mittels Lohnabzügen für angeblich oder tatsächlich verschwundene Ware (Beweise werden dafür nie erbracht), hier als "Losungsdifferenz" bezeichnet. Um der gefürchteten Losungsdifferenz entgegenzuwirken ist es in der Belegschaft üblich durch grenzwertige bis strafbare Aktionen das "Trinkgeld aufzubessern" um genug Geld beseitezulegen damit man die nächste Losungsdifferenz begleichen kann ohne selbst draufzuzahlen. Das geht in der Regel auf Kosten der Qualität der Produkte, Gastronomieleute werden wissen was ich meine ;)
Work-Life-Balance
Gibt es nicht, wenn man mal nen Tag frei hat verbraucht man den um das Schlafdefizit abzubauen, zwischen den Diensten ist meist nur 3-5 Std Schlafen drinnen und das erfordert schon den Verzicht auf richtiges Abendessen und Frühstück.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es an sich keine, man kann aber recht unkompliziert zum Trainer und später Büroarbeiter bzw. Kontroller werden.
Gehalt/Sozialleistungen
gehalt ist für die Branche gut, für die Arbeitsbedingungen aber eher schelcht - Sozialleistungen außer den gesetzlich vorgescrhiebenen keine vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles in Plastik verpackt, keine Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt
Je nach dem welche Kollegen man erwischt von hervorragend bis katastrophal. Man ist aber immer in einem Zwiespalt, wer sich an dei Richtlinien halten will macht sich keine Freunde unter den Kollegen. Laß ich denen jedoch Alles durchgehen bleibt es am Ende an mri hängen als Bistromitarbeiter und quasi Alleinverantwortlicher für Alles am Zug.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum, weil nur wenige diesen Job länger als 2-4Monate durchstehen und großteils 20jährige sich um den Job bewerben. Aber diejenigen, die es schaffen werden dafür sehr respektiert und haben auch entsprechende Routine und Erfahrung die den 90% frisch rekrutierten fehlt.
Vorgesetztenverhalten
Sie geben sich sehr kollegial und kumpelhaft, man ist per Du mit Chef wird als "Bruder" angesprochen aber wenn man wirklich ein Problem hat oder was benötigt gibt es nur nette und ausweichende, bedauernde Worte und keine Taten. Der direkte Vorgesetzte beschränkt sich im Grunde darauf den Druck, den er von oben bekommt weiterzuleiten und möchte sein Team gut präsentieren - außer Appellen im Stil von "Leute, bitte wenig Krankenstand!!!" ist aber nicht viel zu erwarten.
Arbeitsbedingungen
Keine Aufenthalts- und Pausenräume - im Zug gar keine und im Büro sind diese zu eng und zu klein. Umziehen muß man sich auf der Toillete, im Pausenzimmer im Büro gibt es 5 Barhocker für teilweise über 10 wartende Mitarbeiter + Büropersonal, das dort Pause machen möchte.
Am Zug ein Klappsitz für 3 MItarbeiter, welcher kaum benutzt werdne kann weil dann der Zugang zu geschirr und Kaffeemaschine blockiert ist wenn wer draufsitzt.
Kommunikation
Mangelhaft, man weiß oft zu Dienstbeginn am Morgen noch nicht wo man die nächste Nacht verbringen wird. Änderungen udn sonstige Informationen werden sehr kurzfristig, oft während der Fahrt am Zug mitgeteilt. Während der Probezeit wird man wenigstens noch gefragt ob man Arbeitszeitüberschreitungen bis zu 15-18 Std Dienstzeit am Stück bereit ist zu machen - danach bekommt man nur noch die Dienstplanaktualisierung hingeknallt und es wird vorausgesetzt daß man 2 Tagestouren auch an einem Tag bewältigt...
Gleichberechtigung
Männer und Frauen werden von der Firma genau gleich behandelt. Kunden zeigen sich meistens gegenüber Frauen freundlicher als gegenüber männlichem Personal und geben mehr Trinkgeld.
Interessante Aufgaben
Entweder langweilt man sich auf Touren ohne Kunden oder man steht 12 Stunden im Dauerstreß und weiß nichtmal wie man es schaffen soll mal die Toillete aufzusuchenoder nach Stunden mal selsbt was zu trinken, manchmal kam ich auch 40 Stunden lang schlichtweg nicht dazu zu Essen. 30 Minuten pause wird uns am Zug von der Arbeitszeit abgezogen, bei vielen Touren sit es aber unmöglich diese zu konsumieren bzw. dürfen wir uns nichtmal hinsetzen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Henry am Zug GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das reisen und der Job selbst haben großen Spaß gemacht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzten verhalten. Man Wird mies bis sehr mies behandelt.
Genauso wenn man verschläft muss man 140 Euro vom eh schon schlechten gehalt abdrücken . Ist schon klar das kein Zug wartet allerdings muss natürlich der kleine Mitarbeiter der großen Firma helfen
Verbesserungsvorschläge
Reden reden reden!!!! Und nachdenken ! Auch Stewards sind Menschen !!!!! Und Bissl hinter den Mitarbeitern stehen und nicht nur ausbeuten
Arbeitsatmosphäre
Gegrüßt wird nie. Man ist das niedrigste vom niedrigsten. Urlaub Fehlanzeige. Du bist da um erniedrigt zu werden. Manche der chefitäten geilen sich offensichtlich dran auf
Image
Man braucht nur Henry am Zug im Google eingeben. Die kämpfen gerade vor Gericht da mal wieder gesetzlich nicht korrekte Dinge passiert sind Zb abziehen von losungsdifferenzen. Jemand anderer zählt die ware aber Ende muss der Steward zahlen (und zwar den vollen Preis nicht Einkaufspreis) Es bonieren mehrere Mitarbeiter
Die Firma verrechnet das irgendeinem Hauptsache es wird verrechnet
Work-Life-Balance
Wer sein Privatleben liebt sollte nicht bei Henry anfangen. Steh Zeiten erst ab 180 Minuten werden bezahlt. Alles davor ist Freizeit. Man kann sich allerdings nirgendwo hinlegen oder ausruhen.
Karriere/Weiterbildung
Praktisch nicht vorhanden. Außer man schläft mit jemanden da oben
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich. Allerdings ein Witz für diesen Aufwand und Arbeit Trotz neuen Kollektiv Vertrag. Steh Zeiten werden erst ab 180 min bezahlt. Praktisch also nicht, da es nur 1-2 Touren gibt wo das zutrifft
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Es wird sehr viel weg geschmissen Auch Lebensmittel
Kollegenzusammenhalt
Ohne die Kollegen nicht auszuhalten
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es wenige. Ist auch für jemanden über 40 gesundheitlich schwer zu vereinbaren
Vorgesetztenverhalten
Wie schon oben beschrieben unterste Schublade. Du bist da um zu funktionieren und erniedrigt zu werden. Schnell wirst du auch beschuldigt irgendwelche Dinge getan zu haben ohne Wahrheitsgehalt. Eine Firma sollte normal hinter ihren Mitarbeitern stehen. Bei Henry ist jeder gegen dich. Niemand hilft dir
Arbeitsbedingungen
Defekte Geräte sind Standard. Es wird verlangt das der Service trotzdem reibungslos funktioniert.
Kommunikation
Lob gibts nie. Kritik sehr schnell Bzw Verwarnungen. Alles kommt per Mail. Eine richtige Kommunikation gibts nicht
Gleichberechtigung
Am Zug sind alle gleich
Interessante Aufgaben
Man kommt viel herum und kann zumindest bisschen was vom Ausland sehen
Interessanter Job, schlechtes "Rund-Herum" (Steward On Train ab Wien)
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Henry am Zug GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-> Ausführliche Einschulung -> Arbeit und Freizeit kann verbunden werden, man kommt ein bisschen in die Nachbarländer und kann sich je nach Dienstplan diese ansehen -> Mitarbeiteressen / Mitarbeiterkaffee (Büro)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch wenn die Arbeit an sich Spaß macht, das Rundherum und v.a. das Equipment verdirbt einem die Laune. Dafür ist der Job immer noch unter bezahlt.
Verbesserungsvorschläge
1. !!! GEDANKEN MACHEN, WARUM es so eine hohe Fluktation gibt !!!
-> funktionierendes Equipment ! -> freundlicherer und persönlicherer Umgang im Büro ! -> Kommunikation im allgemeinen überdenken ! -> Bonus-System zur Motivation und gleichzeitigen Umsatz-Steigerung) wäre sicherlich für beide Seiten attraktiv !
Arbeitsatmosphäre
Man schaut nur, dass man schnell wieder aus dem Büro draußen ist: die Stimmung ist dort sehr schlecht, Grüßen ein Fremdwort!
Am Zug selbst ist die Artbeitsatmosphäre so gut wie immer (kollegen bedingt) gut.
Image
Die meisten haben ein besseres Bild von einer Tochterfirma von Do&Co vor Augen..
Work-Life-Balance
Unregelmäßige Dienste, Dienstpläne tlw. sehr kurzfristig, Änderungen jederzeit und kurzfristig möglich
Kollegenzusammenhalt
Mit den meisten Kollegen versteht man sich wirklich gut und die gemeinsame Arbeit am Zug macht Spaß. Bei manchen muss man leider aufpassen!
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nur eine handvoll davon..
Vorgesetztenverhalten
Beschwerden und Kritik hagelt es schnell Lob nie
Arbeitsbedingungen
Leider muss man sich so gut wie immer mit defekten Geräten abfinden, welche einen reibungslosen Ablauf unmöglich machen und unangenehme Diskussionen mit Gästen mit sich bringen. Die Kassen und Bondrucker sind alt, langsam und funktionieren nicht immer. Die Unterkünfte bei mehrtägigen Touren sind fast alle in Ordnung und tlw. auch überdurchschnittlich gut.
Kommunikation
Schlecht bis gar nicht Alles über Mail oder Telefon Wie gesagt: im Büro gilt das Motto "nichts wie weg hier!"
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich Ein Vorteil ist der mittlerweile neue Kollektivvertrag Ein Plus sind die Diäten und etwaige Zuschläge (Nacht, Sonntag). Längere Stehzeiten werden erst nach 3 Stunden bezahlt
Gleichberechtigung
Zumindest am Zug ist jede/r gleich.
Interessante Aufgaben
Die tatsächliche Arbeit am Zug ist das Beste am Job - auch wenn es oft sehr anstrengend werden kann.
Ex-FührungskraftHat bis 2016 im Bereich Administration / Verwaltung bei Henry am Zug GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine schwere Frage. Es kommt immer darauf an, wer gerade am Ruder sitzt. Im grossen und ganzen gibt es allerdings nicht viel gutes zu berichten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die gesamte Arbeitsatmosphäre. Wenn man lange dabei ist, läuft man Gefahr ein Magengeschwür zu erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt so vieles, das würde hier den Rahmen sprengen.
Arbeitsatmosphäre
Auf ganz normale Floskeln wie z.B „Guten Morgen“ kann man nicht hoffen. Es herrscht eine Scheuklappen-Atmosphäre, jeder starrt gebannt in seinen Bildschirm, bloß nicht auffallen die Devise.
Image
Mittlerweile ziemlich schlecht, da auch das Mutterunternehmen Do&Co nicht mehr die schützende Hand darüber hält.
Work-Life-Balance
Existiert nicht. Wer dort arbeitet, arbeitet immer.
Karriere/Weiterbildung
Wer hofft, durch Arbeit auf der Karriereleiter weiterzukommen, hofft vergeblich. Wer nicht zur Richtigen Zeit den richtigen Draht zur richtigen Person hat, hat Pech.
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird zumindest anständig Entlohnt, wobei ich es vermieden habe mir den exakten Stundenlohn auszurechnen. Es gilt das All-In Prinzip...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich aufgrund mangelnden Wissen keine Angaben machen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Umgang mit älteren Kollegen
50+ gibt es nicht.
Vorgesetztenverhalten
Wer hofft hier einen Kompetenten Ansprechpartner auf höherer Ebene zu finden, liegt falsch. Da alle paar Monate das höhere Management rotiert wird, kann man den einzelnen Personen auch keinen Vorwurf machen-Zeit zum einarbeiten gibt‘s ja nicht. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen sind die meisten leider auch auf sozialer Ebene am untersten Rand des Erträglichen angesiedelt.
Arbeitsbedingungen
So schlecht es auch ist-zumindest die EDV ist auf Zack.
Kommunikation
Praktisch nicht vorhanden. E-Mails werden schlecht bis garnicht gelesen, auf eine Antwort wartet man bis zu 2Wochen. Mehrmahliges Nachfragen führt zu nichts, persönliche Anfragen werden mit : Senden Sie mir doch eine Mail“ beantwortet...
Gleichberechtigung
Zwischen den Geschlechtern wird nicht unterschieden. Frauen dominieren das Management.
Interessante Aufgaben
Ja, die gibt es. Auch Freitags 19:00 bis Sonntag 22:00. Wer kein Privatleben braucht, ist hier richtig.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei Henry am Zug GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass er den Vertrag mit der ÖBB nicht verlängert hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
eigentlich alles.
Verbesserungsvorschläge
Hopfen und Malz verloren.
Image
Das Image von Henry am Zug stimmt zu 0% mit der Realität überein.
Work-Life-Balance
Hat man nicht. Man arbeitet durchgehend meist 6-7 Tage durchaus 14-16 Stunden am Tag. Geregelte Arbeitszeiten sind bei diesem Job ein Fremdwort.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man mit Henry nicht machen. Ebenso eine Weiterbildung, Kurse für Sprachen etc. werden nicht angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist pünktlich auf dem Konto. Jedoch für diesen Arbeitsaufwand und Stress viel zu wenig (etwa € 1.600 netto mit Diäten, Zuschläge etc.) Urlaub muss man oft Monate im Vorhinein planen und 100 mal melden, man bekommt ihn aber fast NIE.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind die Einzigen, die den Job "aushaltbar" gemacht haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum. Die meisten sind 20-35 Jahre alt.
Vorgesetztenverhalten
Von Vorgesetzten kommt kein Lob, eher versuchen diese, einen zu erniedrigen und mit den Mitarbeitern Geld zu verdienen - rechnen zu deren Gunsten falsch ab. Alles kommt per Mail - du bekommst nie jemand zu Gesicht.
Arbeitsbedingungen
Züge sind veraltet, Geräte in Speisewagen funktionieren meist nicht - etwas ist immer kaputt. Arbeitsbedingungen sind unterm Strich katastrophal.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei Henry am Zug GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Reisen neue Kontakte knüpfen oft lustige Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
All die beschriebenen Punkte
Arbeitsatmosphäre
Der einzige der einen in dieser Firma motivieren kann ist man selber. Motivation, Lob, Vertrauen usw braucht man hier von den Vorgesetzten erst garnicht erwarten. Das wird nie passieren.
Work-Life-Balance
Urlaub bekommt man nicht wenn man einen beantragt. Fast NIE.. du arbeitest durchgehend bist nie zuhause und noch dazu wird einem der Urlaub immer verweigert! Arbeitszeiten sind Horror.. man beginnt oft um 9 morgens und hat erst um Mitternacht Dienstschluss. Man hat zwar zwischendurch Pausen aber die bringen einem nichts da man sie meistens in einem Kaffeehaus verbringen muss was absolut nicht dazu beiträgt dass man ausgeruht ist. Oft hat man 4 std pause und bekommt nicht mal ein Zimmer oder Aufenthaltsraum wo man sich ausruhen kann zur Verfügung gestellt! Irgendwann schwinden einem die Kräfte wenn man von früh morgens bis tief in die Nacht unterwegs ist und man nicht mal die Möglichkeit hat sich zwischendurch hinzulegen. Anfangs hält man das noch aus aber nach einem Jahr macht der Körper dass dann auch n icht mehr richtig mit.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist schon pünktlich aber für die Arbeit und den Einsatz viel zu wenig. Mitarbeiteressen ist immer abgelaufen und auch oft gar nicht vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Darauf wird überhaupt keine Rücksicht genommen
Kollegenzusammenhalt
Man kann fast niemanden vertrauen. Sogar Kollegen versuchen einen auszunehmen,man muss immer aufpassen!
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es eigentlich nicht viele..
Vorgesetztenverhalten
Kein Kontakt zu Vorgesetzten. Die einzigen “Vorgesetzten“ mit denen man Kontakt hat sind die sogenannten SMA's die aber auch nur da sind um einen zu kontrollieren, Beschwerden zu überbringen und Verwarnungen mit lächerlichen Gründen zu verteilen.
Arbeitsbedingungen
Wie gesagt meistens funktionieren die Geräte nicht (Kaffeemaschine, Geschirrspüler, Kühlung, Ofen, Mikrowelle) wodurch man den Gästen dann oft keine Speisen oder keinen Kaffee servieren kann. Da reagieren viele Gäste dann sehr schnippisch und sogar respektlos und man muss trotzdem nett sein und sich anschnauzen lassen obwohl man nichts dafür kann.dass die Firma einem kein funktionierendes Arbeitsumfeld zur Verfügung stellt! Noch dazu müssen Frauen einen Rock und Stöckelschuhe tragen was absolut erniedrigend ist da man sich täglich etwas von Männern anhören muss und das arbeiten (bücken,einräumen,abwischen,..) im Rock ist auch nicht sehr vorteilhaft. Man fühlt sich einfach unwohl!#!! Das wirkt sich natürlich auch auf die Leistung aus. Abgesehen davon ist die Uniform oft beschädigt und man bekommt nie die richtigen Größen,dh man muss zu große oder auch zu enge und kurze Uniformen tragen!
Kommunikation
Kommunikation-NULL
Interessante Aufgaben
Wenn man Spaß am kellnern hat und gerne mit Menschen arbeitet ist es kein schlechter Job. Jedoch macht es einem irgendwann keinen Spaß weil meistens etwas nicht funktioniert am Zug und du nie eine.funktionierenden Arbeitsplatz haben wirst.
Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Henry am Zug durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Tourismus (3,5 Punkte).
Ausgehend von 31 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Henry am Zug als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.