4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskräfte fördern aktiv die berufliche Entwicklung einzelner Angestellte
Mit den Homeoffice-Möglichkeiten kann eine gesund Balance zwischen Arbeit und Freizeit gefunden werden.
Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit
Teamgeist wird großgeschrieben
Stets unterstützend und entgegenkommend, sehr transparent.
Offene Kommunikation wird groß geschrieben
Vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierepfade
Das Verhalten des Inhabers.
Abmachungen einhalten,
Stellenangebote realgetreu inserieren.
Nach außen versucht man alles daran zu setzten, damit man als stabil gilt. Im Inneren herrscht jedoch sehr starke Kritik gegeinander, was ein Arbeiten unter normalen Bedingungen erschwert.
Man merkt, dass das Unternehmen bereits im Sektor einen schlechten Ruf genießt.
Die Option auf Home Office wird gänzlich untersagt, obwohl dies im Stellenangebot und im Dienstvertrag angeboten wird.
Katastrophal.
Schon beim Vorstellungsgespräch wurden 2 Referenzen mit Telefonnummer abgefragt, welche durch den Inhaber angerufen werden. Danach muss man sich im Team vorstellen und wird von jedem mit Fragen bombardiert. Nach der Referenzabrfage der ehemaligen Dienstgebern muss man dem Inhaber Rede und Antwort stehen.
Nach späterem Einbringung des Antrages auf Papamonat wurde starke Kritik gegen diese geübt:
1. Dienstgeber kann sich einen Ausfall von 8 Wochen nicht vorstellen
2. Antrag hätte zuerst mündlich besprochen werden sollen
3. Starke und inakzeptable Äußerungen gegenüber eigenem familiärem Umfeld (Lebensgefährtin würde einen verlassen, wenn das Geld zuhause nicht mehr passt).
Zuletzt wurde in der Schlussabrechnung (einvernehmliche Lösung) mit Vorsatz das Überstundenkontingent gelöscht und nicht ausbezahlt. Eine angeblicher Schaden an einem Mietwagen wurde dem aliquoten Urlaubs -und Weihnachtsgeld gegengerechnet, ohne jemals Information darüber erhalten zu haben.
Eine Prämie, welche im Dienstvertrag vereinbart wurde, wurde zuletzt ebenso nicht mehr gezahlt.
Daraus folgte eine Klage bei der Arbeiterkammer. Auch hier absolute Uneinsichtigkeit des Dienstgebers.
Dienstfahrzeug, welches in Aussicht gestellt wird, wird später an eine unerreichbare Zielvorgabe geknüpft.
Dienstreisenplanung:
Zahlungsmittel wird nicht bereit gestellt.
Es wird von der Führungskraft (Inhaber) zwar eine rege Besprechungskultur geführt, allerdings immer im gleichen Themenbild.
Abmachungen werden nicht eingehalten.
Gehalt kam nie pünktlich (2-3 Tage verspätet)
Spannende Aufgabe. Jedoch null Spielraum innerhalb eigener Ideen.