2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Ist Gut, wenn er schläft!
Keine Kommunikation
Reservierungsbuch ist Top-Secret
Immer schimpft die Arbeitsnehmer, keine gute Wort.....
Wenig Personal in Service
Megaloman
Mehr zahlen, mehr kommunikation mit die Arbeitsnehmer
Immer stress! Wenn ist ruhige Tag ist, dann muss auch stress machen.
Viel arbeitsstunden, keine überstunde auszahlung, nicht ganze Gehalt auszahlen(nur wenn ich komme zürück aus Slowakai)......Keine 13, 14 Monat
Kollegen ist super.....
Ich habe hier 2018 gearbeitet, meine schlimmste Arbeitsplatz.......:( Immer kämpfen für frei Tage, und für die richtige Gehalt......
0000000000000000000 Zero kommunikation!
gratis Essen und Trinken, sehr gute Küche.
Der Umgang mit den Arbeitnehmern in Bereichen Selbstverwirklichung, Wochenruhetage, Arbeitszeiten und Respekt.
War soweit okay, bis auf den Rummel zu Sonn- und Feiertagen.
Volle Punktzahl deswegen: ein sehr beliebtes Lokal.
Weiterempfehlen würde ich es niemanden. Aus Sicht der Chefetage wird ein Privatleben nicht benötigt.
Da Saisonbetrieb kein Urlaub möglich, weil man in den Zwischenmonaten "genug Zeit hat um Dinge zu erledigen". Arbeitsbeginn wird am Vortag nach Dienstende mitgeteilt, ob man frei hat ebenso. Überstunden an der Tagesordnung und die werden dann als Zeitausgleich abgebaut, ob man will oder nicht. Ein freier Samstagnachmittag oder Abend alle paar Wochen wird nicht akzeptiert.
nein.
Kollegen waren i.O. So lange man nicht auf eine leichtere oder effektivere Arbeitsweise hingewiesen hat.
Ja, die über Freiheiten wie Arbeitszeiten Einteilung selbst verfügen können.
Leider wird nur die Meinung der Familie akzeptiert. Von den zukünftigen Besitzern (Familienbetrieb) kann man nicht erwarten, dass man gegrüßt wird. Als jüngere Person wird man nicht für voll genommen.
Manchmal ein bisschen zu komplizierte, vorgeschriebene Wege um an das gewünschte Ergebnis zu kommen.
Über Mise en place oder erwartete Gruppen oder Feiern wurde man in letzter Minute informiert. Reservierungsbuch durfte von "normalen" Arbeitnehmer nicht angerührt werden. Weihnachtsfeiern, Betriebsausflüge gab es nicht. Trinkgeld wurde für Arbeitsshirts verwendet.
Meinerseits als Absolvent einer Schule ohne Ahnung in dr Berufswelt war Kollektivvertrag ein Fremdwort. Wenn man besonders "brav" war gab es ein sogenanntes Zuckerl. Trinkgeld nicht vorhanden. Keinen Dienstvertrag. Stempeluhr.
Da Familien- Kleinbetrieb sind Aufstiegschancen nicht möglich.
Arbeiten die normalerweise nicht zum Aufgabenbereich eines Restaurantfachmann's gehören waren an der Tagesordnung. z.B.: Toiletten reinigen