4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr familienfreundlich, super Atmosphäre, spannende Aufgaben, viele goodies.
Hoher work load, mangelnde Führungsqualitäten, Unterbezahlung.
Flache Hierarchien, sehr kollegiales Klima, viele Sozialleistungen, Gehalt okay.
Siehe oben unter "Verbesserungsvorschläge"
Für jeden Bereich ein eigenes Datensystem ist für eine moderne NPO ein no go und ein ständiges Chaos, das die Kommunikation empfindlich stört und unter dem Strich viel kostet. Flache Hierarchien auch in den Daten! Daten in Papierakten zu archivieren, war in den 1990-ern Büroalltag und sollte es heute, 2018, nicht mehr sein. Religionszugehörigkeit darf für eine NPO, auch nicht für eine katholische, beim Recruiting kein Thema sein, ist außerdem ungesetzlich!
Die Vorgesetzten sind im Großen und Ganzen wertschätzend, allerdings ein bisschen unkoordiniert hinsichtlich Prioritäten
Die Sammlung zu den heiligen drei Königen kennt jeder, ist sehr beliebt, internationale Sozialprojekte, daher gutes Image.
Keine Kernzeiten!!
Dass dort jemand Karriere machen könnte, glaube ich eher nicht, Weiterbildungen schon.
Es werden alle Vordienstzeiten angerechnet, wenn man in derselben Branche war, es gibt zusätzliche freie Tage, einen Betriebsrat, einen Buddy in der Einschulungszeit, einen Dienstausflug, etc. Super!
Müll wird getrennt.
Klappt zumeist sehr gut, auch zwischen den Generationen und Geschlechtern
Man kommuniziert in einer flachen Hierarchie und man duzt sich, inklusive dem Geschäftsführer.
Das Büro ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln ganz gut erreichbar (ein kleines bisschen abgelegen) und liegt in einer schönen Wohngegend mit viel Grün. Infrastruktur rundherum nicht gut und nicht schlecht. Das Büro liegt ebenerdig, man hat Blick in einen Innenhof oder auf die Straße, und ist leider sehr dunkel, aber ruhig. Die Ausstattung wirkt nach 1990-er Jahre, also ein bisschen altmodisch. Man sitzt zu zweit bis zu viert in einem Zimmer.
Informationen an Mitarbeiter werden zumeist rechtzeitig weitergegeben, man fühlt sich eingebunden
Die oberste Führung ist in männlicher Hand, katholisch eben. Gleichberechtigung zwischen katholischen und nichtkatholischen Personen beim Recruiting noch nicht konform mit EU-Recht! Dringend Änderung nötig.
Kommt auf den Arbeitsbereich an, aber an sich hat man durchaus auch eigenen Gestaltungsspielraum