16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannende, sehr namhafte Kunden, ein tolles Team, das gut zusammenpasst und die Möglichkeit, viel zu lernen
Dass die MA auch in Vollzeit teils so schlecht entlohnt werden, dass es fürs Leben nicht reicht, dass man um Home Office betteln muss und dass Augen gerollt werden, wenn man vor 18 Uhr das Büro verlässt
Verhältnismäßig viel Arbeit so entlohnen, dass MA davon leben können
Feines Team, schönes Büro, aber man fühlt sich wie ein Schulkind, wenn man um Home Office betteln und möglichst lange bleiben muss.
Naja
Interner Aufstieg mit gut nachvollziehbaren Schritten möglich. Weiterbildung nicht vorhanden - "Workshops", zu denen MA animiert werden, sind keine Weiterbildung. Auch wenn dies behauptet wird!
Tolles Team, das sich untereinander gut versteht und respektvoll miteinander umgeht.
Sehr stark davon abhängig, ob die GF einen mag. Großteils tolle, hilfreiche TeamleiterInnen.
Großteil der MitarbeiterInnen hat Studienabschluss, aber die Bezahlung reicht vielen nicht zum leben!
Kaum oder minimale Gehaltserhöhungen, Versprechungen werden nicht gehalten. Keine Benefits.
Namhafte Kunden, vielfältige Aufgaben.
Agenturgründerin hat immer ein offenes Ohr.
Agenturgründerin hört sich Probleme an aber am Ende zählen nur Umsatz, Gewinn und die Meinung des Geschäftsführers.
Weniger egoistisch agieren. Führungsseminare für die Geschäftsführung.
Wird hauptsächlich durch junge nette Mitarbeiter getragen.
Ist besonders gut, weil exzellente Kontakte zur Wirtschaftskammer und sehr fleißige Mitarbeiter, die sich ständig selber ausbeuten.
Unterschwellig belastende Arbeitsatmosphäre. Alle machen freundliche Gesichter, auch die die schon ein Magengeschwür haben.
Weiterbildung lässt zu Wünschen übrig
Keine besonderen Leistungen.
Wenn es der Kunde braucht, ja. Ansonsten nicht extra ausgeprägt.
Die Jungen halten zusammen, Geschäftsführung tut nicht viel dazu.
miserabel - keine Rücksicht auf Lebenssituationen, hire und fire wie es der Geschäftsführung gerade passend erscheint
katastrophal - beginnt in der Geschäftsführung, extrem bürokratisch, sehr "hintenrum", bisweilen hart an der Grenze zum Mobbing
Billigste Möbel, anatomisch sehr klein und niedrig, nicht verstellbar. Schlechtes W-Lan, rückständige technische Ausstattung und Programme, Sparen ist das Motto, man bekommt meist alte Geräte.
Sehr von der Position innerhalb der Hierarchie abhängig.
Grundsätzlich ja - allerdings kann eine Person in Führungsebene damit gar nicht umgehen.
Teils sehr interessante Kunden
Sehr strukturiertes internes Management-System (von Ordnerstrukturen bis zum Mitarbeiter-Software-Tool). Eine sehr angenehme und familiäre Arbeitsklima.
Sehr respektvolle und familiäre Arbeitsatmosphäre.
Die Agentur arbeitet mit vielen Kunden und Mitarbeiter jahrelang zusammen.
(Fast) keine Überstunden, flexible Arbeitsmodelle (viele Mutter mit Kleinkinder, die Teilzeit arbeiten), Home-Office nach Absprache möglich.
Auch beim Gehalt sehr individuelle Vereinbarungen. Das Gehalt wird immer sehr pünktlich ausgezahlt. Inflationsausgleichsprämie haben wir auch bekommen.
Supernettes, unterstützendes Team.
Schönes Altbaubüro (zentral mit guter Verbindung). Technische Ausstattung könnte besser sein.
Regelmäßige und offene Kommunikation mit den Mitarbeitern: monatliche 1:1 Gespräche mit dem Team-Leiter bzw. der Team-Leiterin, jährliche Mitarbeitergespräche, wöchentliche Team-Meeting etc.
Spannende Kunden & Projekte.
Es gibt natürlich auch sehr stressige Zeiten, aber die Unterstützung ist gut und der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen macht Spaß.
Für Agenturverhältnisse sehr gut!
Weiterbildungen sind möglich und auch gewünscht, man muss aber eher aktiv danach fragen und sich darum kümmern.
Top - Unterstützung ist da wenn man sie braucht.
Schönes Büro mit viel Charme und kleinen altersbedingten Macken (zur vorigen Jahrhundertwende erbaut)
Es gibt teaminterne und agenturweite Jour Fixe in denen aktuelle Themen besprochen werden.
Abwechslungsreich - Man kann sich gerade am Anfang auch an vielen Kunden ausprobieren.
Flache Hierarchie, obwohl die Agentur die größte im Land ist. Jede/r wird gefordert, aber auch gefördert.
Viel Arbeit aber alle packen an und sind mit sehr großer Leidenschaft und vollem Einsatz dabei
Wer zur (objektiv und durch Preis bestätigt) besten PR Agentur Österreichs will, der muss zu Himmelhoch.
Home-Office jederzeit und für alle möglich, kurzfristige Abwesenheiten sind kein Problem, Wochenenden immer frei
Von der Praktikantin zur Teamleitung ist bei Himmelhoch möglich. Jede/r hat tolle Chancen sich weiterzuentwickeln.
Weiterbildung erfolgt in regelmäßigen Workshops.
Jedes Team übernimmt kostenlos PR für KundInnen aus dem Sozialbereich, Papier-, Strom und Energiesparen ist "Pflicht" in der Agentur
Der Himmelhoch-Spirit ist unübertroffen - über Erfolge freuen sich die anderen fast mehr, als man selber & und bei Misserfolgen hilft man sich.
Hatte selbst schon einige berufliche Stationen vorher und bei Himmelhoch zählt die Erfahrung Älterer & man selber profitiert in vielen Bereichen von den neuen Zugängen der Jüngeren.
Klare Kommunikation, klare Aufgabenstellung & klares Feedback
Geschäftsführung praktisch immer erreichbar, TeamleiterInnen führen ihre Teams operativ sehr selbständig & entwickeln sie weiter
Top - und während man bei großen Konzernen (selbst mehrfach erlebt) bei IT-Problem ein Ticket bei der zuständigen Abteilung lösen muss, geht man hier zur Kollegin und die hilft gleich.
Gibt regelmäßige Abteilungs-Meetings und Team-Meetings, zusätzlich - da die Agentur ISO zertifiziert ist - alle Infos sehr gut strukturiert auch online.
Muss bei Himmelhoch nicht eigens betont werden - ist zu 100 Prozent selbstverständlich
Kein Tag ist Routine, praktisch täglich neue und spannende Aufgaben. Definitiv keine Agentur für nine-to-five-Abarbeiter....
Gemeinsam richtig coole Projekte umzusetzen - dieses Ziel vereint alle und schafft eine angenehme wie produktive Arbeitsatmosphäre. Dabei ist Raum für die Bedürfnisse der/des Einzelnen, z.B. durch regelmäßige 1:1 Gespräche mit der Teimleitung.
Das Image der Agentur ist sowohl bei den Kunden als auch im Umfeld, z.B. an Unis/FHs gut. Auch Mitarbeiter:innen, die früher einmal bei Himmelhoch gearbeitet haben, gelten in der Branche als extrem gut ausgebildet, weil das Niveau sehr sehr hoch ist.
Hier steht wirklich die Individualität im Vordergrund und es wird versucht, für jede:n die beste Lösung zu finden - egal ob das Lösungen für Mitarbeiter:innen mit Kindern, Homeoffice-Regelungen oder der Sitzplatz im Büro ist.
Innerhalb der Agentur gibt es natürlich nur begrenzte klassische "Aufstiegsmöglichkeiten". Allerdings hat man die Möglichkeit sich innerhalb des eigenen Aufgabenbereichs weiterzuentwickeln, andere Aufgaben (z.B. mehr Strategie, Budgetierung, Verantwortung) zu übernehmen etc. Auch in Sachen Weiterbildung wird viel auf einen regelmäßigen Austausch und ein "voneinander lernen" geachtet. Gleichzeitig gibts es umfangreiche Info- und Schulungsunterlagen/-videos, mit denen man selbstständig lernen kann.
Der Wille ist da, so nachhaltig wie möglich zu agieren. In der Praxis ist natürlich immer noch Luft nach oben. Im Sozialbereich werden laufend Projekte pro bono unterstützt.
Der Zusammenhalt ist teamübergreifend einzigartig. Man weiß, dass man jederzeit zu jedem gehen kann und Hilfe bekommt. Wenn es darauf ankommt, packen auch alle gemeinsam an.
Unter den rund 40 Mitarbeiter:innen sind alle Altersgruppen vertreten und aus meiner Erfahrung heraus, fühlt sich jede:r gut aufgehoben und integriert.
Die Teamleiter:innen sind alle schon lange im Unternehmen und leben den Himmelhoch-Spirit vor. Dabei hat jede:r seine eigene Art, was auch jedes Team individuell macht.
In den letzten Jahren hat sich über die Team-Struktur eine offene und transparente Kommunikation entwickelt. Die Teamleiter:innen fungieren dabei oft als Sprachrohr zwischen Geschäftsführung und Teammembers. Gleichzeitig steht aber auch bei der Geschäftsführung die Türe immer offen für individuelle Anliegen. Natürlich haben bei der Größe der Agentur manche ab und zu das Gefühl, nicht alles sofort zu erfahren. Es wird aber ständig daran gearbeitet, das zu verbessern.
Bei Himmelhoch ist es völlig egal, ob man Frau oder Mann, alt oder jung, mit Kind oder ohne ist. Es zählen rein der Einsatz und die Begeisterung, mit denen man dabei ist.
Auch hier besteht für jede:n die Möglichkeit, ihren/seinen individuellen Platz zu finden. Die Mitarbeiter:innen werden bestmöglich nach eigenen Fähigkeiten und Interessen eingesetzt und dadurch, dass die Agentur Kunden aus fast allen Branchen hat, kann man auch z.B. im Laufe der Zeit sich innerhalb der Agentur verändern, neue Branchen übernehmen etc.
Wir sitzen in Räumen gemeinsam mit dem gesamten Team - das macht das Arbeiten sehr angenehm.
Es gibt bei Hiho viele Familien (auch in Leitungspositionen) und Studierende, die Teilzeit arbeiten - man merkt, dass die persönliche Lebenswelt im Vordergrund steht.
es gibt viele Pro-Bono-Projekte
In meiner bisherigen, beruflichen Laufbahn habe ich keinen besseren Team-Spirit erlebt als jetzt.
In wöchentlichen Hiho-Meetings werden alle über den Status Quo, News, Learnings und Best Cases informiert.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden ist offen, konstruktiv und laufend :-)
abwechslungsreich!!
Ich wurde direkt herzlich ins Team aufgenommen. Als ich am ersten Arbeitstag zu meinem Arbeitsplatz kam, lag dort bereits eine Packung Hafer-Drink als Willkommensgeschenk. Im zweiwöchentlichen Meeting wurde ich zudem allen Kolleg:innen offiziell vorgestellt.
Die bereits gewonnenen Preise sowie die ISO 9001-Zertifizierung bestätigen das gute Image der Agentur.
Als Teilzeitbeschäftigter kann ich dazu relativ wenig sagen. Die Arbeitszeiten sind flexibel und lassen sich demnach gut auf das berufsbegleitende FH-Studium anpassen. Auch die Möglichkeit des Home Office besteht bei Absprache im Vorfeld.
Das Unternehmen betreut mehrere Kunden aus entsprechenden Bereichen. Viele Mitarbeiter:innen legen großen Wert auf Nachhaltigkeit.
Für mich ist diese Stelle (mit Ausnahme des Zivildienstes) mein erster richtiger Job. Ich denke, bei Himmelhoch viel Wichtiges rund um das Thema Öffentlichkeitsarbeit gelernt zu haben bzw. noch zu lernen.
Zwischen den Kolleg:innen besteht durchweg ein starker Zusammenhalt. Alle begegnen sich mit Respekt und Hilfsbereitschaft. Ich habe mich von Anfang an willkommen gefühlt.
Sowohl die Teamleiter:innen als auch die Geschäftsführung pflegen einen kooperativen Umgang mit den Mitarbeitern und gehen auf deren Bedürfnisse ein.
Alle Mitarbeiter:innen haben einen Laptop mit 2. Bildschrim, Maus, Tastatur, etc. an ihrem Arbeitsplatz. So ist es auch möglich, sich mit seinem Laptop in einen der Besprechungsräume zu setzen, wenn man in Ruhe arbeiten will.
Kommuniziert wird vor allem über eMail. Das funktioniert auch sehr gut, wobei man natürlich nicht immer sofort eine Antwort bekommt. Allerdings ist es natürlich immer auch möglich, persönlich auf die Kolleg:innen zuzugehen.
Innerhalb des Unternehmens wird Weltoffenheit und Toleranz gelebt. Niemand wird aufgrund von Geschlecht, sexueller Orientierung, Herkunft oder Religion anders behandelt.
Meine Aufgabenbereiche sind abwechslungsreich gestaltet und helfen mir sehr, mich im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit weiterzuentwickeln. Anfangs stehen natürlich hauptsächlich einfachere Aufgaben, wie Recherchen oder das Erstellen von Pressespiegeln an. Ab der zweiten Woche wurde ich allerdings schon mit Textierungsaufgaben wie dem Verfassen von Presseaussendungen oder Social Media-Postings betraut. Natürlich sind manchmal auch weniger interessante Aufgaben dabei, was sich jedoch zumindest in meinem Fall absolut in Grenzen hält.
Weltoffenheit, keine Schnöselfirma, vereint unterschiedliche Charaktere. Arbeitgeber hat erfreulicherweise keine Vorurteile gegenüber unterschiedlichen Menschentypen.
Interessante Kunden und Projekte.
Intrasparenz, Geheimniskrämerei, keine Wertschätzung, geringe Bezahlung, keine Weiterbildungsangebote oder Sozialleistungen.
Sich an die selbst definierten Unternehmenswerte halten.
Mehr Wertschätzung, höhere Gehälter. Eine hohe Fluktuation ist kein Gütesiegel.
Mehr Investition in die Mitarbeiter mit dem Ziel, diese im Unternehmen zu behalten.
Oft stressig, wenig Gelegenheit/Raum für lockeres Zusammensitzen unter Kollegen (abseits der Mittagspause). Die interne Kommunikation ist für eine Kommunikationsagentur überraschend schlecht ausgeprägt - der Flurfunk floriert. Wenig Wertschätzung/geringes Gehalt/viele unbezahlte Überstunden wirken sich negativ auf das Betriebsklima aus. Oft schlechte/unzufriedene Stimmung im Team.
Das externe Image ist schwer zu bewerten. Himmelhoch gewinnt immer wieder Preise, kommt jedoch bei einigen Journalisten nicht gut weg.
Das interne Image ist schlecht, Ex-Mitarbeiter raten davon ab, dort anzufangen.
Es herrscht definitiv Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten. Man fühlt sich schlecht wenn man zur normalen Zeit gehen möchte, weil man dann der erste wäre. Also arbeitet man weiter, um nicht unangenehm aufzufallen. All-In Verträge, de facto viele unbezahlte Überstunden, die nicht oder nur selten ausgeglichen werden können. Nach einer Abendveranstaltung wird erwartet, dass man zur selben Zeit kommt und zur selben Zeit erst heimgeht (und nicht früher/später). Flexible Arbeitszeiten gibt es nicht.
Mails/Anrufe außerhalb der Arbeitszeit gibt es nicht, Wochenendarbeit wird nur selten (bei Events) erwartet. Urlaubsvertretung durch Kollegen und Teamleitung funktioniert gut.
Keine bis kaum Angebote zur Weiterbildung. Allerhöchstens persönliche Vereinbarungen und interne Weiterbildungen von mangelnder Qualität.
Persönlichkeitsentwicklung ist okay, da ein aufgeschlossenes und weltoffenes Klima herrscht.
Aufstiegschancen gibt es kaum - einzig Teamleiter könnte man werden, das wird jedoch nicht gefördert.
Die einzig mögliche Weiterbildung für Teamleiter ist eine NLP-Ausbildung.
Mitarbeiter werden nicht gezielt gefördert oder unterstützt - eher klein gehalten, man müsste sonst ja mehr Gehalt bezahlen.
Ganz mies! Lass dich auf keine Deals ein! Mündliche Versprechungen/Absprachen werden nicht eingehalten (siehe Vorgesetztenverhalten). Teilweise gibt es auch nach vielen Jahren keine Gehaltserhöhung. Die Bezahlung ist teilweise wirklich erschreckend gering. Geheimniskrämerei - man darf sich nicht mit Kollegen darüber austauschen. Jeder hat andere Absprachen mit der GF - das wirkt ziemlich ungerecht. Das Gehalt wird häufig NICHT zeitgerecht ausgezahlt.
Sozialleistungen gibt es keine (kein Fitnesscenter, Monatskarte, etc. NICHTS).
Einige Kunden aus dem Sozialbereich werden pro bono betreut.
Es wird viel ausgedruckt. Ansonsten keine besonderen Maßnahmen.
Es gibt werde Essenszuschuss, noch sonstige Boni für Mitarbeiter.
Das beste an Himmelhoch sind die Kollegen. Die GF hat ein Talent dafür, tolle, liebenswerte und einzigartige Menschen auszuwählen. Was Himmelhoch ausmacht ist der bunte Mix an unterschiedlichen Persönlichkeiten. Keine Schnöselpartie. Man hat auch mit einem bunten Lebenslauf eine Chance.
Es gibt kaum langdienende Kollegen, da eine extrem hohe Fluktuation herrscht und das Team fast jährlich ausgewechselt wird. Es werden hauptsächlich junge Berufsanfänger eingestellt. Ältere Mitarbeiter (und damit meine ich über 30!!!) fühlen sich manchmal deplatziert. Ältere Mitarbeiter werden genauso wenig gefördert wie junge, da in Mitarbeiter kaum investiert wird (sind sowieso bald wieder weg und junge/günstige kommen nach).
Die GF hat zwei Seiten: Eine sehr herzliche und sympathische Art. Und leider auch eine ausbeuterische, unfaire Ader. Die meisten fallen drauf rein. Das hat System, deshalb lass dich nicht drauf ein: Zu Beginn wird ein Gehaltssprung vereinbart, der nach einem gewissen Zeitraum beginnen soll. Werden Ziele definiert, so ist es unmöglich diese Ziele jemals zu erreichen (weil sie zu unkonkret definiert sind oder weil neue Ziele dazu gekommen sind...). Somit bleibst du auf deinem geringen Einstiegsgehalt, für das du maximal ein paar Monate arbeiten wolltest.
Schlecht reden hinter ehemaligen Mitarbeitern ist die Regel.
Events und Feiern werden wiederum sehr liebevoll und herzlich organisiert.
Die Computer und Handys sind veraltet (teilweise muss man sich damit genieren, wenn man damit zum Kunden geht), stürzten regelmäßig ab. Kein Zugriff auf den Server von zuhause aus. Homeoffice ist nicht wirklich erwünscht.
Die Büroaufteilung ist grundsätzlich okay (mehrere kleinere Großraumbüros), jedoch gibt es kaum Räume, in denen man ungestört telefonieren kann. Tw. muss man sich aufs Klo oder in die Rumpelkammer zurückziehen. Auf eine schöne Deko oder Atmosphäre zum Wohlfühlen wird nicht wirklich wert gelegt. Büromöbel sind ebenso günstig/billig und tw. unmodern wie der Rest.
Wöchentliche Meetings mit dem gesamten Team, bei dem neue Kunden/Infos/Änderungen bekannt gegeben werden. Kommunikationsabläufe in den einzelnen Teams höchst unterschiedlich - von regelmäßigen Teammeetings bis gar keine Kommunikation im Team. Bei letzterem kann man nicht wirklich von Team sprechen, weil jeder für sich allein arbeitet und kein Austausch passiert.
Es herrscht sehr viel Intransparenz - kündigt ein Mitarbeiter wird es von der GF so dargestellt, als wäre er gekündigt worden. Gehaltsstruktur höchst intrasparent. Viel Geheimniskrämerei was Kündigungen/hohe Fluktuation betrifft.
Die GF sowie einige Teamleiter sind NLP-Anhänger. (weitere Erklärungen erübrigen sich)
Es sind mehr Frauen als Männer beschäftigt. Es gibt die Möglichkeit Teilzeit zu arbeiten.
Interessante Kunden, spannende Projekte, die man sich auch aussuchen kann. Man kann Branchen wählen, die den eigenen Interessen nahe kommen. Man lernt auch total viel, es kommt keine Langeweile auf.
meist sehr gut; stark teamabhängig; in Stresszeiten verständlicherweise nicht so gut; etwas zuviel Geheimniskrämerei der GF, dadurch kam es häufiger zu Situationen, in denen man sich überrumpelt fühlte
viele, inoffizielle Überstunden - die Arbeitszeiten wurden im Nachhinein geschönt; ging man einmal pünktlich, ging man als Erstes mit schlechtem Gewissen; viele Events, die abends stattfanden - dafür gab es keinen Zeitausgleich bzw. manchmal in Ausnahmefällen, wenn man dies selbst hartnäckig genug einforderte.
wenig, aber auch aus dem Grund, dass dafür im stressigen Alltag kaum Zeit bleibt
leider ganz mies, z.T. unter KV; GF stellte gerne junge Motivierte ein mit dem immer gleichem Versprechen, dass es schnell mehr werden würde, sobald sie wisse, wie man arbeite; wollte man eine Gehaltserhöhung, wurde das Gespräch manchmal monatelang hinausgeschoben; bei der Verhandlung zählte nicht, wenn man einen Kunden gewonnen oder einen Account vergrößert hatte. in Verhandlungen wurden häufig die Gehälter von älteren Kollegen genannt und dass man ja nicht mehr verdienen könne, als diese.
kaum; riesige Zettelwirtschaft
fantastisch
Viele Junge im Unternehmen - siehe unten unter Gehalt
lobte viel und versuchte von allen das Wichtigste mitzubekommen; versprach leider auf Kundenseite immer wieder Unmögliches, das die Consultants dann irgendwie ausbaden mussten
man hatte, was man brauchte; die Laptops für Events waren veraltet (und zu wenig); Home Office zwar nach Absprache kein Problem, aber aufgrund mangelnder, technischer Voraussetzungen kaum möglich;
an sich gut; wöchentliche Hiho-Meetings; siehe Arbeitsatmosphäre oben
So verdient kununu Geld.