Auf dem Weg vom Familienunternehmen zur internationalen Gruppe (und wieder zurück?)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familienunternehmen und trotzdem Internationalität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Machtpolitische Spielchen zerstören alles
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an! Interessanterweise wurde Köpfe ausgetauscht - die neuen stinken aber noch mehr
Kollegenzusammenhalt
Einige Kollegen werden zu Freunden, aufgrund der machtpolitischen Spielchen ist aber grundsätzlich Vorsicht geboten
Work-Life-Balance
All-In-Vertrag; für 24.12. muss ein Urlaubstag geopfert werden; mehr muss man dazu nicht sagen...
Vorgesetztenverhalten
Machtspielchen innerhalb des Vorstands; durch den Austausch von Vorständen noch schlimmer geworden, da der einzig vernünftige als erstes entfernt wurde
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Grün" will man sich auf die Fahne heften, nur kosten darf es nichts
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Employer-Branding schreibt man sich stolz auf die Fahnen, dass das Gehalt immer pünktlich ausbezahlt wird - nicht mal das stimmt: Angestellte bekommen Gehalt am 15. des Folgemonats - ist gesetzlich nicht erlaubt
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wird auf Basis aktueller Entwicklungen weiter leiden