3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiter Arbeiten und ihre besten tun.
Müssen die es aushalten, die jetzigen Arbeitsbedingungen
Angemessene Gehalt für alte mit Arbeiter und für die Junge mit Arbeiter.
Arbeitsplatz
Man wünscht keine Veränderungen, sondern lebt nach dem Motto: Alles wird so seit 25 Jahren gemacht, deswegen soll es auch weiterhin so gehandhabt werden.
Hohe Mitarbeiterfluktuation für eine sehr kleine Mannschaft.
Die Arbeitsaufteilung an die jeweiligen Mitarbeiter ist sehr ungerecht, sobald man als fähiger, kompetenter und fleißiger Mitarbeiter bezeichnet wird hat man verloren und wird mit komplizierteren, anspruchsvolleren Arbeiten eingedeckt. Diese Mitarbeiter machen sich meist schnell wieder aus dem Staub.
Schriftstücke werden penibelst nach Punkt und Komma ausgebessert. Wörter wie „sowie“ werden auf „auch“ korrigiert, ein Bindestrich wird auf einen Beistrich ausgebessert, bei der Rechtschreibung mancher Wörter wird einem die Richtigkeit nicht geglaubt.
Kein Schlechtreden mehr von ehemaligen Mitarbeitern, die sich nicht mehr rechtfertigen können.
Mehr Anwesenheit der Vorgesetzten!
Alle Mitarbeiter GLEICH behandeln.
Die Mitarbeiter sofort in Kenntnis setzen sobald Änderungen bekannt werden.
Mitarbeitergespräche einführen.
Bei EDV-Problemen nicht die Sekretärinnen, sondern den EDV-Techniker heranziehen.
Keine Schulungen, keine Fortbildung für die Mitarbeiter
Guter Kollegenzusammenhalt!
Mehr Anwesenheit der Vorgesetzten wäre wünschenswert.
Es wird bei den Mitarbeitern getrennt nach Lieblingen und schwarzen Schafen, diese werden dann dementsprechend behandelt.
Wenig bis gar keine Kommunikation mit den Mitarbeitern. Umstrukturierungen oder Änderungen erfährt man als Mitarbeiter als Letzter. Es wird viel versucht zu vertuschen.
Aufgaben wie Silbersachen polieren, Weihnachtsgeschenke verpacken, WC-Sprays und Feuchttücher einkaufen, zur Trafik gehen und Lotto spielen,...
Wörter wie „sowie“ werden auf „auch“ korrigiert, ein Bindestrich wird auf einen Beistrich ausgebessert.
Schriftstücke werden penibelst nach Punkt und Komma ausgebessert, wobei das Ausgebesserte dann oft nicht richtig ist. Bei der Rechtschreibung mancher Wörter oder bei Satzstellungen wird einem die Richtigkeit nicht geglaubt.
Schriftstücke werden mehrere Male ausgebessert und ausgedruckt, bis es letztendlich dem Vorgesetzten vorgelegt werden darf.
Irgendwelche jahrzehntealten Listen, die nicht mehr gebraucht werden, werden zigmal aktualisiert.
Man wünscht keine Veränderungen, sondern lebt nach dem Motto „alles läuft so seit 25 Jahren, deswegen soll es auch weiterhin genauso gemacht werden“.
Hohe Mitarbeiterfluktuation in einem sehr kleinen Team.
Die Arbeitsaufteilung an die Mitarbeiter ist sehr ungerecht, sobald man als fähiger, kompetenter und fleißiger Mitarbeiter bezeichnet wird hat man verloren: man wird mit Arbeit zugeschüttet und erhält anspruchsvollere und kompliziertere Arbeiten als andere Mitarbeiter. Kompetente Mitarbeiter machen sich meist schnell wieder aus dem Staub.
Mehr Anwesenheit der Vorgesetzten.
Die Mitarbeiter GLEICH in Kenntnis setzen sobald Änderungen oder Umstrukturierungen bekannt werden (Umstrukturierungen in der Firma erfährt der Mitarbeiter als Letztes).
Mehr Ehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern, nichts vertuschen oder schönreden.
Generell bessere Kommunikation wünschenswert.
Ehemalige Mitarbeiter, welche sich nicht mehr wehren bzw. rechtfertigen können, nicht immer schlechtreden (z.B. hat am Schluss nurmehr schlampig gearbeitet, dem war eh schon alles egal, usw usw).
Flexiblere Arbeitszeiten einführen.
Bei EDV-Problemen nicht die Sekretärinnen statt eines EDV-Technikers heranziehen, nur weil es einfacher ist und Kosten spart. Vor allem um diese nicht stundenlang mit solchen EDV-Problemen aufzuhalten bzw. zu quälen.
Mitarbeiter reden schlecht über die Firma
Keine Schulungen, keine Weiterbildung für die Mitarbeiter
Bei den Mitarbeitern wird strikt getrennt nach Lieblingen und schwarzen Schafen, dies bekommt der jeweilige Mitarbeiter auch relativ schnell zu spüren.
Kompetente und fleißige Mitarbeiter werden in den Himmel gelobt, andere dagegen werden oft und gerne angeschnauzt.
Die Anwesenheit der Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig (somit keine Kontrolle der Mitarbeiter möglich)
Wenig bis gar keine Kommunikation mit den Mitarbeitern!
Höheres Gehalt wäre für alle wünschenswert
Aufgaben wie: für die Vorgesetzten zur Trafik gehen und Lotto spielen, stundenlang Weihnachtsgeschenke verpacken, Silbersachen polieren, Feuchttücher und WC-Sprays einkaufen, ...