14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehme Atmosphäre und Betriebsklima
Am Freitag ist bereits um 12:30 Schluss und man kann ins Wochenende starten.
Man hilft sich immer
IT ist sehr modern.
Man muss technische Produkte mögen.
Gute Erreichbarkeit und menschliche Geschäftsleitung!
Teilweise veraltete Strukturen und wenig nachhaltiges Personalmanagement.
Lehrlinge aufzunehmen und frühzeitig Mitarbeiter aufbauen, die andere Mitarbeiter nach Pensionsantritt ersetzen sollen.
Man hat viele Freiheiten, gut bezahlt und tolle Chefs
Kollegen alle sehr hilfsbereit gewesen. Täglich über die Süd-Ost Tangente war mir zu lang. Wäre sonst gerne beblieben.
Sehr gut, bei den Kunden die kennenlernt habe.
Produktschulungen in Graz. Mehrere Kollegen fahren gemeinsam, war auch sehr nett.
immer pünktlich bezahlt
Fair trade und ökotex Produkte gibt es.
Viele bleiben bis zur Pension. Sonst gibts keinen Unterschied.
Wenn notwendig nimmt sich Zeit.
Klimaanlage im Verkauf fehlt.
passt, auch bei Stress immer alle freundlich. Streiten? gibts hier nicht.
Alle gleich, wird kein Unterschied gemacht.
Sehr viele Produkte, echt spannend.
Ich habe zwar nicht mehr den Glauben, jedoch die Hoffnung, dass das, was ich geschrieben habe, irgendwen interessiert und mein Engagement nicht umsonst war.
....was ich oben geschrieben habe. All das ist kein "Nachtreten", sondern entspricht lediglich der Wahrheit.
Entscheiden sie sich, investieren sie gescheit in den Standort mit allem was dazugehört oder geben sie ihn auf. So wird das sonst nichts mehr.
Eventuell sollte man sich einmal Gedanken machen, warum dort niemand lange bleiben will.
Aus dem Verhalten Einzelner wird schnell klar, dass man gegenüber lange dienenden Kollegen, die noch aus dem Hause Eichler (wurde von Hostra übernommen) stammen, ein Mitarbeiter zweiter Klasse ist.
Neue Mitarbeiter werden erst mal ein halbes Jahr über eine Leihfirma beschäftigt, können also täglich ausgetauscht werden.
Innerhalb der Abteilung rauft man sich zusammen so gut es geht.
Die Meisten kennen die Filiale in Wien nicht. Hier müsste man viel mehr Werbung machen. So wird das nichts, zumal die Konkurrenz groß ist...
Die Heizung im Lager hat noch nie funktioniert, daher wird es im Winter extrem kalt. Muss die Firma wirklich so sparen?
Ein Lagermitarbeiter fiel beim Christbaumaufputzen(!) an einer gefährlichen Stelle die Stiegen herunter und brach sich einen Wirbel. Um ein Haar wäre er querschnittsgelähmt gewesen! Erschütternd nachlässig, als Firma, die Sicherheitsausrüstung für Baustellen vertreibt, wäre es ein ein minimaler Aufwand gewesen, den Mitarbeiter damit auszustatten.
Der Logistikbereich ist unterbesetzt, also darf man, vor allem im Sommer nicht damit rechnen, pünktlich nach hause zu gehen.
Es gibt Produktschulungen, aber richtige Weiterbildung findet eigentlich nicht statt. Was Karriere betrifft, da hat eine Vorgesetzte einmal wörtlich gesagt:"Wir sind nicht hier, damit sich hier irgendjemand verwirklichen kann!". Das Potential sah ich allerdings bei einigen.
Das Gehalt war zumindest angemessen.
Spielt praktisch keine Rolle,
Innerhalb der eigenen Abteilung oder mit Mitarbeitern aus der Zentrale teilweise sehr gute Zusammenarbeit. Es ist aber oft sehr ärgerlich, wenn man Hilfe braucht und Vorgesetzte sich ahnungslos stellen, obwohl sie schon Jahrzehnte im Betrieb sind.
Das Problem ist eher der Umgang mit Lehrlingen. Diese bräuchten so etwas wie einen Mentor. Die damit beauftragten sind damit aber völlig überfordert, weil sie selbst nicht mit Menschen umgehen können. Stattdessen dürfen die Lehrlinge dann Lagerarbeit machen oder Ordner schlichten und verlieren schnell das Interesse. Wenn sie sich dann nicht begeistern können, wird das von den "Mentoren" als Unwille aufgefasst und die Lehrkräfte gemobbt. Ich habe sogar das erste Mal erlebt, wie ein Auszubildender gekündigt wurde. Das wäre sicher vermeidbar gewesen.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Vorgesetzten nach dem Motto "Teile und Herrsche" arbeiten und das Team lieber streiten lassen, als selbst Entscheidungen zu treffen. Man hat keine Möglichkeit, Probleme zu besprechen. Man kommt sich sehr oft nicht ernst genommen vor.
Es wird gespart, wo es geht. Das schlägt sich auf alle Bereiche.
Einmal im Jahr ist Weihnachtsfeier. Dort sitzten die meisten dann gelangweilt oder betrinken sich und es findet sich leider kein passender Rahmen Probleme anzusprechen. Ansonsten gibt es eigentlich keine Besprechungen oder Ähnliches.
Da kann wirklich nichts schlechtes sagen
Langweilig wird einem nicht. Das liegt daran, dass viel zu tun ist. Ok, dafür wird man bezahlt. Aber interessant, eher nicht.
Pünktliche und korrekte Bezahlung. Gute öffentliche Anbindung.
Keine Gesprächskultur und undurchsichtige Hierarchie bzw. gleichgültiger Führungsstil.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche, Konfliktmanagement, zu alten Werten zurückkehren- z.B.: Menschlichkeit- welche die Firma auch groß werden hat lassen. Problemlösungsorientiert arbeiten und nicht vorsichtig abwartend agieren
Keine Ziele und Vorgaben seitens der Firma. Jeder macht das, was er für richtig hält, ohne Koordination und Führung. Bei Versuchen Struktur in die Arbeit zu bringen, wird man nur ausgebremst.
Schlechtes Betriebsklima an der Tagesordnung. Zwischen dem Image und der Realität liegen Welten. Mitarbeiterfluktuation standortspezifisch gewaltig, Wissensverlust hat Auswirkungen auf Arbeitsablauf und Ergebnisse.
Arbeitszeiten weitgehend ok. Urlaub kann nach Absprache meist genommen werden. Wer keine Überstunden machen kann, wird mit unterschwelligen Drohungen "überredet".
Karriere ist möglich aufgrund ständiger Personalrochaden bzw. Kündigungen. Interne und externe Weiterbildung findet statt, oftmals aber bedingt zielführend.
Pünktliche und korrekte Bezahlung. Sozialleistungen sind bedingt vorhanden. Dem Leistungsspektrum und Anforderungen entsprechend gerade noch faires Gehalt.
Umwelt und Klimaschutz nicht vorhanden. Fair Trade wird nicht praktiziert, der Einkaufspreis steht über allem.
Abteilungsabhängig teilweise ok. Zwischen Abteilungen und Standorten immer wieder Konkurrenzdenken. Der Gedanke, wir sind eine Firma, wird nicht gelebt.
Gut. Wertschätzung dürfen aber weder Neue noch Altgediente erwarten.
Kein Lob , aber auch keine Kritik. Bei Problemen kaum Unterstützung von Vorgesetzten. Schwierigkeiten werden entweder ausgesessen oder gewartet, bis es eskaliert. Eigenmotivation muss vorhanden sein, firmenseitig nicht existent.
EDV veraltet und teilweise lähmend langsam. Maschinen ebenso. Große Unterschiede bei den Arbeitsbedingungen zwischen einzelnen Standorten.
Kommunikation kaum vorhanden. Ebenso werden arbeitsrelevante Infos bzw. Wissen nicht weitergegeben. Keine Rückmeldung, ob die erbrachte Leistung gut und zielführend war - auch aufgrund keiner kommunizierter Zielvorgaben.
Jeder ist berechtigt, es den Anderen "gleich zu tun". Somit ist Gleichberechtigung offensichtlich vorhanden. Zwischen Frauen und Männern wird kaum ein Unterschied gemacht.
Abwechslungsreich und interessant. Verkauf und Kundenkontakt einer der wenigen Lichtblicke. Permanente Überforderung aufgrund akuten Personalmangels.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, Gehalt gerade OK , interne Weiterbildung
Keine Kommunikation, keine Führungsstruktur, ständiger Personalwechsel , Konfliktmanagement
Mitarbeitergespräche und ehrliche Wertschätzung. Motivation durch Vorgesetze. Strukturierte Hierarchie. Klare Aufgabenstellungen. Zu früher vorhandener Menschlichkeit zurückfinden.
Zweiklassengesellschaft oder jeder gegen jeden, nur nicht miteinander.
Allgemein schlechte Stimmung unter Mitarbeitern. Zwischen dem Image , welches die Firma nach außen hin vermittelt und der Realität liegen Welten.
Ganz ok
Karriere ist möglich, Arbeitsstellen werden stets frei durch ständige Personalrochaden. Interne und externe Weiterbildung wird häufig angeboten, wenn auch nicht immer zielführend.
Gehalt wird immer pünktlich und korrekt ausbezahlt. Lohnniveau im Verhältnis zu Verantwortung und Aufgabenstellung im unteren Bereich. Sozialleistungen gibt es im überschaubaren Rahmen.
Umweltbewusstsein und Schutz mangelhaft.
In den einzelnen Abteilungen mehr oder weniger. Bei personellen Problemen Null Vermittlung der Vorgesetzten.
Gut. Werden nicht schlechter behandelt als Neue. Wertschätzung darf man aber weder als Neuer bzw. Altgedienter erwarten.
Keine Ziel- und Richtungsvorgaben. Jeder macht, was seiner Meinung nach das Beste ist. Lob gibt es keines, dafür auch keine Kritik. Probleme werden ausgesessen, bis sie sich von alleine lösen oder völlig ausufern.
Veraltete EDV. Maschinen stark veraltet. Personalmangel, dadurch permanente Überlastung der Mitarbeiter.
Interner Tratsch funktioniert, Firmenangelegenheiten bzw. Informationen werden nur mangelhaft weitergegeben.
Jeder ist berechtigt, es den "anderen gleich zu tun". Somit ist die Gleichberechtigung firmenintern offensichtlich vorhanden.
Sehr abwechslungsreich und vielfältig . Aufgabenbereich wird selbst gewählt , was teilweise zu chaotischen Zuständen führt.
Es war einmal gut
Kein Komentar
Vorgesetzte sollten mal auf die Arbeiter hören
Derzeit leicht endzündlich
Kein Komentar
Geld war immer da
Kommt immer darauf an um was es geht
Nicht leicht wird meistens alles ignoriert
Maschinen teilweise aus dem Jahre schnee
Geht solala
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Vorgesetzte müssen einmal auf den Arbeiter HÖREN
Traurig,Gefühl wie mir ist das wurst
Kommt immer darauf an
Werkstättenmaschinen von Jahre schnee
Geht so
Halten nichts von Gleichberechtigung
Top Arbeitszeiten , Urlaub kein Problem
Wenn sich einer bemüht kommt er auch weiter
Gehalt immer pünktlich. Kann natürlich immer mehr sein. Ist aber in Ordnung
Einzigartiges Betriebsklima
Die Älteren sind die Säulen der Firma
So verdient kununu Geld.