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Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei Hotel Alpenhof Zauchensee ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Arroganz und Geldgierde war leider Tagesordnung
Nachtrag zum Kommentar der Geschäftsführung: Es handelt sich hier um eine Verwechslung. Das Problem ist wohl grundliegender, ich habe nämlich mein Praktikum 2017 absolviert. MFG
Arbeitsrecht mal durchlesen
Das Team war zwar sehr gut und jeder half zusammen (was dringend nötig wa wegen Personalmangel), man konnte sich am Ende des Tagen von der werten Leitung anhören, wie schlecht man an diesem Tag verkauft hat (obwohl das meiste außer alkoholische Getränke inclusive ist)!?
Bei mehr als 50h pro Woche und 1 Tag frei, wenn man nicht gerade 10 Tage durcharbeiten muss, (als Praktikant obwohl im Vetrag 40 stand) und in diesem Loch am Berg gibts sowas wie Freizeit nicht
800€ Praktikantengehalt (Kollektiv) ist ok, aber nicht bei den Verhältnissen und bei den Aufgaben, die man machen muss
Unterkunft im Mitarbeitenhaus war gratis (das Haus ist ganz ok), Verpflegung ebenso, hier wurde aber wie bei allem wieder sehr gespart (es gab nie kaum frische Sachen, meistens war es das 1-2 Tage alte Buffet der Gäste)
Wie gesagt, wegen Personalmangel haben wir alle zusammengehalten, allerdings war jeder absolut am Ende, was auch aufs Gemüt schlug
Bei den Kollegen passte eigentlich alles, sie haben uns etwas unter uhre Fittiche genommen
Sie waren die Könige, wir ihre Lakeien, klarer Fall
Absolut schlimm. Mehr als 50h pro Woche, teilweise nur 1 Tag frei oder mehr als 7 Tage durcharbeiten, Dienstplan gabs teilweise Sonntag abends
Man merkte sofort, dass man ganz unten in der Hierarchie steht und durfte eigentlich nicht wirklich was sagen (was ich mir mit meinen 16 auch nicht traute)
Praktikanten standen ganz unten, obwohl wir die gleiche Aufgaben wie die anderen verrichteten.
Dadurch, dass ich als Praktikant eigentlich einen Chef de Rang ersetzen musste, habe ich echt sehr, sehr viel gelernt (wohl das einzige positive), dementsprechend waren aber auch Stress und Druck.
Ich ,durfte‘ auch etwas an der Rezeption schnuppern, allerdings nur für 3 Tage, danach war ich immer nur eine halbe Stunde abends dort, dass sie besetzt ist, damit genug Zeit für andere zum Umziehen und Frisch machen ist