8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Unterkunft per se (wenn man außer Acht läßt, daß man ohne Auto aufgeschmissen ist)
Alles außer der Unterkunft, wobei es ob der daueralkoholisierten Mitarbeiter sehr oft laut ist.
Ich seh da keine Möglichkeiten bei soviel Ignoranz.
Wortwörtlich Angst und Schrecken (Ärger)
Hätt ich mal vor Anreise auf kununu nachgesehen.
Die Unterkunft ist prinzipiell Top. Geräumig mit Küche, Balkon, Garage.
Allerdings 4 km entfernt.
Durchschnittliches Gehalt im Vergleich zu anderen Hotels - allerdings bei unmöglichen Zuständen
Gemeinsam während der Arbeitszeit saufen.
Anders schaffen es manche dort wohl nicht (wird von den Obrigen toleriert)...irgendwie sogar nachvollziehbar. Geht aber trotzdem garnicht.
Da ist Hopfen und Malz verloren
Völlig frei von Selbstreflektion, Einsicht, Aufrichtigkeit, aktive Verbesserung, etc.
Leider nein
Jahresbetrieb ohne Zukunft
Bier und Schnaps während der Arbeit werden als normal toleriert, es wird gestritten und gesoffen. In 30 Jahren Gastro kahm noch nie so ein Betrieb!
Absolutes Alkoholverbot während der Arbeitszeit, den Mitarbeitern nichts verschweigen (Personalhaus ohne Auto schwer erreichbar)
Ich war dort als Patissier und hatte den Job nach 5 Tagen geschmissen.
Absoluter Problemladen!!!
Sehr unprofessionale Umgebung mit Mitarbeitern denen eigentlich alles wurscht ist und der Tag mit "larifari" vergeht, es wird extrem viel gesoffen während der Arbeit. Absolutes NOGO!!
Es gibt eine 5er Woche
Sollte man kein Alkoholproblem haben und nicht mit der Crew bereits am Nachmittag Schnaps trinken wollen wird man als Diletant ausgegrenzt!
Respektloses Auftreten von jungen, ungelernten Servicemitarbeitern
Rede mal mit einen der Überfordert ist und nach Alk riecht. Mehr gibts da nicht zu sagen.
Zustände wie vor 50 Jahren.
Findet nicht statt.
Bei Problemlösungen sind die "Chefs" nicht wirklich zu gebrauchen, Nogo Zustände werden als normal genommen.
Gute Unterbringung.
Einladung zum Essen nach Saisonende. Doch aufgrund des Klimas denke ich, das so mancher darauf auch verzichten koennte.Aber anderseitig: Warum sollte man darauf verzichten ?.
Trinkgeldbeteiligung nach Saisonende.
Und aufeinmal: Nachfrage bezueglich Weiterbeschaeftigung.
Also aussehalb des Arbeitsumfeldes funktioniert offenbar vieles besser.
Ja,ja, Der Fluch...;-)))
Keine Verpflegungung an freien Tagen "aber" Kochmoeglichkeit im Apartment mit Ofen,Kuehlschrank und Mikrowelle.Hoffentlich koennt Ihr Kochen.
Vieles andere habe ich hier bereits gesagt,einiges wieder gestrichen.
Das alles meine ich nicht im schlechten Sinne,obwohl ich dazu durch unangebrachte, ueble Nachrede "foermlich angestachelt" sicherlich Grund finden wuerde,sondern viel mehr als Verbesserungsvorschlaege fuer die Katz oder fuer intelligente,mitdenkende Vorgesetzte.
Offenes Ohr und gute Kommunikation zwischen den Vorgesetzten und Mitarbeitern als auch unter den Mitarbeitern.
Jeder soll "freundlich" erfahren duerfen:
Was er zu machen hat,wie es gewuenscht wird das man es macht,wann man etwas macht.
Nobody is perfect.So ist ein offens Ohr fuer Fragen,Anregungen und "echten" Problemen wichtig.
- Kritikfaehigkeit auf und in allen Ebenen waere wuenschenswert.
- Absolutes Verbot von Alkohol, und Drogen waehrend der Arbeitszeit ist eigenlich ueberall ueblich.
- Einhaltung der Ruhezeiten im Personalhaus (lieber ohne Polizei)
- Eine geregelte Struktur das jeder die Muelltrennung,Rgeln am Arbeitplatz und Hausordnungen einzuhalten hat.
- Ein geregelter Transport von Mitarbeitern "ohne eigenen PKW" zum Arbeitsplatz und zurueck zum Personalhaus,zumindest wenn keine zumutbare oder gar keine Bus Verbindung besteht.
Man sollte verstehen,das Menschen "zeitweise" Ihr Leben am Arbeitsplatz verbringen.Auch Ihre Freizeit und alles was damit zusammenhaengt.Man nennt es: "Soziale Verantwortung des Arbeitgebers"
Arbeit ist Arbeit. Schnaps ist Schnaps...Man muss ja nicht alles mitmachen.
Jemand laesst den hoteleigenen "Dorf-Mastino" vor den eigenen Hoteleingang pinkeln.
Bei 5 Tagewoche ging es ganz gut.Wirklich suuuper Mitarbeiterappartments !!!Mit Tiefgarage und teilweise sogar mit Keller fuer langjaehrige Mitarbeiter.Allerdings etwa 4 KM vom Arbeitsplatz entfernt.
Genuegend Waschmaschinen und Trockner vorhanden.
Das Freizeitangebot laesst im Winter zu wuenschen uebrig,wenn man keinen Wintersport betreibt.Im Sommer jede Menge Wandermoeglichkeiten in toller Umgebung.
Kommt darauf an was man darunter versteht.Erfahrungen kann man jedenfalls sammeln...Fragt sich nur welche.
Das liegt aber auch an einem selbst wie man Situationen umgeht oder auch mit sich umgehen laesst.
Als Lehrbetrieb wuerde ich mir jedoch lieber etwas anderes aussuchen.
Nichts was nicht auch andere Arbeitgeber bieten wuerden.
Mittel zur Muelltrennung sind eigentlich vorhanden.
Mitarbeiter (besonders die Kuechenbengel) haben offenbar keine Ahnung davon oder kein Interesse. HACCP ???
Von sozialen Projekten ist mir nichts bekannt.
Prima Arbeitsplatz fuer Einzelkaempfernaturen.
Fang das Licht...halte es fest...fuer den Tag an den die Hoffnung dich verlaesst ;-))).
Ueberall gibt es solche oder solche.
Minsche wie wir (auch an alle Duesseldorfer)...und Guildo hat euch lieb.
Besser als mit jungen Kollegen.
Aber das ist leider "fast" ueberall ein Problem musste ich oefters feststellen.
Man nennt es auch innovatives "Denken"
und Nachwuchsfoerderung durch innovatives "Handeln"
durch schlechte oder ungenuegende Beispiele. Follow me,just follow me.
Kein Kommentar waere wohl angebrachter, zu quasi nicht vorhandenen Kommunikationsfaehigkeiten und/oder zur Kommunikationsbereitschaft waehrend des Beschaeftigungsverhaelnisses.
Bekommen die Zaehne offenbar nur auseinander was ueble Nachrede (im Nachhinein) angeht,obwohl ich ein gutes Arbeitszeugnis bekommen habe und generell immer meine Arbeit gut oder sehr gut erledigte und bis heute erledige.
Doch Mitarbeiter,welche Interesse zeigen werden im Regen stehen gelassen.
In meinem Umfeld muss ich sagen das es soweit in Ordnung oder gut komprimierbar war.
Keine vernuenftige Kommunikaton vorhanden.Ich habe es auf verschiedenen Wegen,mehrmals versucht und muss "leider" andere,negative Kommentare welche hier dazu abgegeben wurden bestaetigen.
Fuer starke Charakteren,bestimmt.
So tief wie Ihr mich braucht kann ich mich nicht buecken.
Abteilungsgerechte, uebliche Aufgaben im Aufgabenbereich.
I walk the line.
Das neue Personalhaus ist OK aber leider weit weg vom Hotel!
Ein paar langjährige Mitarbeiter die alle anderen wie das letzte behandeln sind das Hauptproblem und deren Vorgesetzte die sich denen gegenüber nichts zu sagen trauen!
Wenn Ihr eure Grundproblematik nicht in den Griff bekommen wollt, werdet ihr nie ordentliche Mitarbeiter bekommen und müsst wie ihr selbst sagt weiter herum wurschtln mit billigen Praktikanten aus dem Ausland. Es ist kein Wunder beim Verhalten der Abteilungsleitung, dass die Rezeption keine neuen Mitarbeiter bekommt und jeder nach 2 - 3 Wochen das Handtuch wirft....
Man ist schließlich da um zu Arbeiten und nicht um die Launen der Vorgesetzten abzufangen!
Absolut garnichts!
Unehrlichkeit, eigenes Wort nicht halten, Ansprüche wie vor 50 Jahren (Zeiten ändern sich halt).
Verkaufen - Ihr habt ja eh schon keine Lust mehr! Überträgt sich nur auf Mitarbeiter!
Ortsansässige Mitarbeiter haben Narrenfreiheit.
In der Küche wird gemobbt bis hin zu Handgreiflichkeiten.
Leitende Angestellte aus einem völlig anderen Bereich dürfen einem in diesem Hotel etwas anschaffen!
Bei/Vor Einstellung wird einem verschwiegen, daß die Unterkunft 4km weit weg ist und nur im Winter per überfüllten Skibus erreichbar ist (im Sommer fährt garkein Bus).
Ebenfalls verschwiegen wird bei einigen die Info, daß f.d. Unterkunft Betriebskosten zu bezahlen sind, bei anderen wird nicht die korrekte Höhe der Bk angegeben.
Sogar das AMS meinte, es werde niemanden mehr dorthin vermitteln, da ständig Beschwerden.
Bei Gesprächen wird erst auf alles Ja und Amen gesagt, Wochen später regen sie sich über bereits ausgemachtes aus...das das nun doch nicht so geht!
Mehrere Stammgäste meinten, sie kämen nicht mehr und waren zum letzten Mal da!
Wenn Sie von Anfang an ehrlich wären (bzgl. Unterkunft, Bk, Arbeitsaufgaben) würde sich niemand den Weg dorthin machen!
Kann ich nicht sagen!
Verprechen einem mehr Geld, halten es nicht ein!
Kann ich nicht sagen
Innerhalb meiner Abteilung ok.
Siehe oben
Siehe oben
Keine klare Linie.
Man soll auch Arbeiten vom Reinigungspersonal übernehmen.
Dafür hab ich jetzt 2 Jahre Ausbildung um über 10.000€ gemacht? Glaub nicht!
Meine Arbeit ist ja auch nicht auf andere übertragbar.
Antworten nicht aus Emails - da hätte man ja etwas in der Hand!
Sind auch sonst schwer zu erreichen.
Gespräche beginnen mit "ich hab schon keine Lust mehr" (wie sollte dann der Arbeitnehmer Lust haben?)
Nein!
Ausländer sind minderwertig, egal wie fleissig! Ortsansässige können sich alles erlauben!
Das Übliche