6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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die ursprüngliche Idee zur Bank des Alpen Adria Raumes - Durchführung leider gescheitert nur Kultur und Soziales zu sponsern - Durchführung leider gescheitert internationale Kollegen Weiterbildungsangebote Sozialleistungen
all inclusive Verträge verhindern jegliches Privatleben ungebildete und unfähige Führungskräfte verhindern produktives Arbeiten Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen gleich NULL - Buberlpartie dass Mitarbeiter nicht nach ihrem Können sondern nach ihren Beziehungen eingestellt und bezahlt werden
gerechtere und gleichere Behandlung von Mitarbeitern sowie Kunden Privilegienabbau Einsparung bei Firmenfahrzeugen und Dienstwohnungen jedes Jahr das Büro zu wechseln bringt nur Siedlungskosten und keine Verbesserung Mitarbeiter sollten informiert werden bevor es in der Zeitung steht - interne Kommunikation!
Es gibt keinen vergleichbaren Job in Österreich oder SEE, wo man in/mit einem starken team beweissen kann, dass sich die ehrgeizigen Ziele trotz schwierigster Umfeldbedingungen umsetzen lassen. (hohe learning curve für juniors und professionals)
Es stört, dass die Öffentlichkeit und Medien mit Halbwissen Kampagnen fahren, welche dem Unternehmen definitiv schaden. Man sollte begreifen, dass sich die Ära Haider und die Einflussnahme des Landes Kärnten erledigt haben und seit geraumer Zeit die erfolgreiche Steuerung/Restrukturierung des Konzernes über den Eigentümer der Rep.Österreich (politisch durch die regierende Koalition) erfolgt.
Keine, den aktuell eingeschlagenen Weg beibehalten um das best Mögliche zu erreichen...
Es wird das Möglichste getan, um das Klima im Sinne einer guten Zusammenarbeit und gesteigerten des outputs - trotz negativen Medienkampagnen - hoch zu halten.
Ich bin stolz darauf, in der Hypo z arbeiten. Ein Restrukturierungsjob ist etwas besonderes und es werden laufend Erfolge erzielt, welche sich seit 4 Halbjahren in positibven Ergebnissen des Unternehmens zeigen. Somit steht der mediale Ruf (ständiges Wiederholen von historischen negativen Themen) ganz im Gegegnsatz zum Image, welches sich die "neue" Hypo unter neuer hoch-professioneller Führung verdienen würde.
Auf Grund des lfd. work loads bleibt dieses Thema definitiv hinten - eine Verbesserug ist kurz- bis mittelfristig nicht absehbar.
Langfristige Planung bestehen dazu nicht, dies ist in einem Abbauunternehmen verständlich. Die Personalentwicklung reagiert aber mit AUsbildungen aus dem lfd. Geschäft und kurzfristigen Bedarf.
Es gibt eine interne Betriebsvereinbarung, welche goodies bietet. Der gebotenen Gehalt entspricht der regionalen Lage in Kärnten und der Branche...
Es wird getan, was bei einem Bankunternehmen mit Bürobetrieb gemacht werden kann. Man konzentriert sich den Möglichkeiten entsprechend auf Sozialprojekte.
Ehrgeizige Ziele verlangen ein starkes team zur Umsetzung, das schwächste Glied in der Kette wird gefördert...
Die Durchmischung von jungen Nachwuchstalenten, Professionals und Serniors mit hohem Erfahrungsschatz sichert einen erfolgreichen Mix. Non performing 45+ werden aber abgebaut, eine andere Lösung ist nicht leistbar...
high performance leadership, hard, fair and friendly
Arbeitsplätze befinden sich größtenteils in Architekturdenkmälern (Thom Mayne), welche in Zeiten des großen Wachstums errichtet wurden. Heute erkennt man punktuell die Nachteile in der Nutzung, wenn Design an erster Stelle stand. Aber andererseits darf man nicht kritisieren, denn imvergleich zu anderen Büroimmobilien jammern wir auf hohem Niveau.
Interne Kommunikation on top gut aber trotz exterm hohen workloads auch verbesserungswürdig, Bereichsintern abhängig von jeweiliger Leitung...
Klare Verantwortung in Divisionen und Definition cross-divisional, klare Aufgabenteilung in den jeweiligen Fachbereichen und Pozesse erleichtern das Tagesgeschägt neben individuellen Projektaufgaben.
dass ich dieses Unternehmen endlich verlassen konnte. Und werde ihm keine Träne nachweinen.
Kein gutes Betriebsklima, vor 7 Uhr abends zu gehen bringt oft böse Blicke mit sich (wenn man nen All In Vertrag hat).
Wer mal bei der hypo gearbeitet hat, hat es oft nicht leicht, in andere Unternehmen zu kommen: Denn die Hypo hat einfach keinen guten Ruf (zumindest in Ö.), aufgrund der Betrügereien, Politik, etc. Vom Business her ist es auch oft diletantisch im Vergleich zu anderen.
Arbeitszeiten sehr arg, so knapp 19-20 Uhr täglich (GottseiDank ist ein Billa gegenüber bzw. gibt es nen Betriebskindergarten). Trotzdem: Bin echt glücklich, dort weg zu sein.
Karriereperspektiven: Oft ist es so wie im Song von den Prinzen: "Du musst ein Schwein sein in der Welt...."
Gehalt ist oft nicht angemessen. Posten in Stellenanzeigen oft nur das Kollektivmindestgehaltohne zu verstehen, dass man sich so auch als Arbeitgeber interessant macht. das sie damit keine MA bekommen,die langfristig bleiben wollen,ist klar.
Müll wird getrennt, man macht ein paar Marketingaktionen und gut ist.
Generell ist der bei einigen Teams vorhanden, jedoch gibt es einige MA, die andere Kollegen herausmobben, um ihr eigenes Süppchen zu kochen.
Verhalten von Vorgesetzten generell: Man wird persönlich und Interessiert sich nicht für Fakten.
Unpersönlicher und steriler Klotz. Warum in vielen Räumen vom Hauptgebäude Bilder vom Hauptgebäude hängen, verstehe ich im Rahmen des Wohlfühlfaktors wohl nie.
Veruch von Jour Fixes, Auch intranet wird gerne verwendet, aber generell ist die abteilungsübergreifende Kommunmikation oft sehr problematisch.
Generell wenige Frauen in Führungsposition, obwohl der MA stamm wohl zu 50% aus Frauen besteht.
Gibt schon interessante Aufgaben bzw. gibt es generell sehr, sehr viel zu tun. Jedoch sind es teilweise immer nur notgeflickte Lösungen, Strategie gibt es wenig.
Gibt sehr kompetente und gute MA auf der unteren Ebbene, die den Laden am Leben erhalten.
Loyalität schaut anders aus. Einige der Manager, die unter dem aktuellen sehr aufgestiegen sind, übertreiben es mit dem kratzbuckeln nach oben und treten nach unten.
Sehr Teamabhängig. Habe tolle Teams kennengelernt und Teams, wo jeder richtig "falsch" ist und gemeinsame Kollegen rausgemobbt werden. Ist also nichts besonderes in der heutigen Welt..
Gesamt gesehen habe ich nicht den besten Eindruck gewonnen. Aber es gibt auch viele gute MA, die toll sind und sich von früh bis spät abhackeln. Leider haben diese selten etwas zu sagen und leiden aufgrund der Managementfehler.
Arbeitszeiten: Die MA arbeiten sehr viel und hart (oft auch am WE), oft sogar viel zuviel. Es gab in den letzten 2 Jahren sehr viele Drop Outs aufgrund daraus resultierender Burn Outs.
Gehalt: Sehr unterschiedlicfh, je nach Bedarf des MA.
Boni hat es in den letzten 2 Jahren nicht gegeben aufgrund der Jahresergebnisse. Es gibt Essensgutscheine, die man in vielen Restaurants verwenden kann.
Müll wird getrennt.
Ist sehr Abteilungsabhängig. Gibt Klasse Kollegen, die kompetent sind und einen gerne unterstützen. Es gibt aber auch MA Gruppen, die systematisch Leute hinausmobben. Seid 2011 gibt es eine neue Linie "Supportive Friendly Fair", jedoch so richtig hat das bei den MA nicht gezündet (weil Teile des Managements da nicht gerade eine Vorbildfunktion haben) .
Ist je nach Department sehr unterschiedlich ausgeprägt. Generell hat die Hypo das Problem, dass Sie einfach nicht groß genug ist. Es gibt verhältnissmässig wenig Manager, und bei dieser starren Hierarchiestruktur dauert es IMO oft, bis man klare Entscheidungen bekommt.
Gebäude ist okay, aber doch irgendwie ein unpersönlicher Klotz. IT ist auf neuesten Stand.
Kommunikation: Interne Kommunikation sehr mangelhaft in der Gruppe!
Die Aufgaben sind so interessant, dass diese seit Jahren die Medien und staatliche Organe beschäftigen.
viele Neuerungen, man kann Vorschläge machen und umsetzen
man arbeitet nicht immer systematisch
besser planen