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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass er kontaktfreundlich ist
Dass er viel redet
Weniger reden
Du hast keinen der Dir auf die Finger schaut , du bist dein eigener Herr solange du dich krumm arbeitest.
Viel Arbeit für wenig Grhalt und wenn sie es für richtig empfinden bekommst gar nichts
Gibt es sehr viele nur was soll ich da Vorschlagen d es wird nicht gehört ich war 10 Jahre dort und es wurde immer schlimmer
Man wird viel angelogen und es wird alles schön geredet
Mach oder du darfst gehen am besten über 70h
Die höheren stellen die Firma besser da als sie ist wir Intervewer sind der letzte Dreck. Sorry für die Wortwahl ist aber die Warheit
Arbeiten viel- Leben keines mehr
Man hat einige Schulungen pro Jahr aber die Schulungen sind leider immer weiter zum fahren und eher fad gestaltet
Für den Arbeitsaufwand viel zu wenig bezahlt
Zwischen 6-15€ aber auch beachten 30 min- 2 Stunden
Man muss sehr viel fahren bekommt aber fast immer nur ein Fünftel der einfachen Strecke bezahlt
Man ist viel auf der Straße und man muss sehr kalkulieren damit man kein minus hat.
Das gibt es nicht
Prinzip ist arbeite viel und sei still
Man wird immer angelogen und Geld nicht auabezahlt
Man muss vieles selber herausfinden
Es gibt Standart Studien aber ab und an interessante Nebenstudien
Das Prinzip der Sozialforschung sind sehr interessante Themen
XD
ja siehe oben ....
reflexion wäre angebracht.....
Grindige Arbeitsräume, Headsets müssen mit anderen ungepflegten Leuten geteilt werden usw usf....
das image - ja - das ifes als spö-nahe institution sollte sich mal darüber gedanken machen, wie man mit arbeitnehmern umgeht ......
einteilen kann man sich das immerhin so fast (nur wenn man als supervisor mal eine woche frei haben wollte, hat man gleich den nachsatz gekriegt, dass man womöglich gar nimmer kommen braucht, wenn man da und da nicht arbeiten kommt....)
Weiter-was? bildung? ne ..... ist dort nicht notwendig - im gegenteil, wenn man was kann, dann kriegen die angst und fangen zu beissen an
dazu sag ich jetzt mal nur - freier DV ..... und stundenlohn seit 2001 (?) nicht inflationsangepasst......
das wäre mir neu
Einige direkte Kollegen waren nett - andere komplett für die Tonne. Ein durchwegs richtig frustiger Haufen.
über die älteren interviewer wurden seitens der abteilungsleitung schon auch harte worte verwendet.....
Von aufrichtiger Wertschätzung hat dort noch niemand was gehört. Es wird immer nur hochnäsig nach unten geblickt (auf die, die die eigentliche Arbeit machen.....)
grausig - nicht geputzt. arbeitsplätze nicht ergonomisch (man muss schon froh sein, dass man was zum hinsetzen hat)
Als ob - außer es gibt einen Anschiss - damit sind sie ganz schnell
ja männlein und weiblein werden gleich zauberhaft behandelt
Monoton - man kriegt's nur ab von links, recht, oben und unten......nein unten nicht - weiter runter als hierhin geht's ja nimmer.
??????????
Zu niedrige Bezahlung,Prämien sind ein Witz.
Ständig im Dreck arbeiten.
Regelmässiges säubern der Räume wäre schon ein guter Anfang.
Das Gehalt ist ein Witz!!!
Gibt keine Sozialleistungen.
Extrem verschmutzte Arbeitsräume.
Pausenräume das gleiche,da wurde seit Jahren nicht aufgewaschen.
Lärmpegel enorm hoch.
Freie Zeiteinteilung, flexible Arbeitsgestaltung.
Verlässlichere und offener Kommunikation wäre oft wünschenswert! - Von Seiten mancher zu wenig Gruppenzusammenhalt ...!
Direktes Agieren. Ein stetes Reflektieren des eigenen Handelns! - Faire Honorierung der geleisteten Arbeit!
Positiv zu erwähnen die eigenständige Arbeitsgestaltung und Zeiteinteilung.
Mehr direkte und offenere Kommunikation wäre wünschenswert!
Die direkte Vorgesetzte ist ein verlässlicher Ansprechpartner für die diversen internen und externen Belange der täglichen Schaffens!
Durchaus vielfältige Aufgaben! - Jedoch verdient man sich sein Gehalt mit der nötigen Anstrengung!
Freie Zeiteinteilung, nette Kollegen.
Schlechte Bezahlung, teilweise unfreundliche Supervisoren, oft langweilige, stupide Arbeit. Zu wenig Pausen für Bildschirmarbeit.
Bessere und pünktliche Bezahlung, etwas respektvollerer Umgang mit Mitarbeitern seitens der Supervisoren.
Typische Callcenteratmosphäre in leicht schäbigem Ambiente.
Ich würde niemandem empfehlen hier zu arbeiten, da die Bezahlung unterdurchschnittlich ist. Man was Versicherungen, Urlaub etc. angeht wie ein freier Dienstnehmer, dafür dann bei der Arbeit wie ein Kindergartenkind behandelt wird.
Arbeit ist frei einteilbar. Einziges Manko dabei ist, dass manchmal keine Dienste verfügbar sind bzw. in manchen Fällen sogar kurzfristig abgesagt werden.
Die Arbeitszeiten an sich sind mit 6 Stunden ok.
Es gibt keine Weiterbildung, man hat auch keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten obwohl es in vereinzelten Fällen vorkam, dass ehemalige Telefoninterviewer zu Supervisoren befördert wurden.
Ziemlich schlecht bezahlte Arbeit bei einem Stundenlohn von 7,30 €, der seit Jahren nicht erhöht wird. Es kam auch schon öfters vor, dass unpünktlich bezahlt wurde und man fast 2 Monate auf sein Geld warten musste. Sozialleistungen werden nicht geboten, da man als freier Dienstnehmer arbeitet.
Der einzige Pluspunkt in diesem Unternehmen sind die netten Mitarbeiter. Die meisten sind sehr kollegial untereinander.
Es gab einige ältere Mitarbeiter, der Umgang war wie mit allen anderen.
Manche Supervisoren sind nett, andere wiederum glauben, was Besonders zu sein, weil sie Supervisoren sind. Surfen meist im Internet herum, kritisieren dann aber andere wegen ihrer angeblich schlechten Arbeitsmoral. Machen sich manchmal über manche Telefoninterviewer lustig.
Altes Equipment, wie schon erwähnt arbeitet man an Laptops. Es gibt es keine 10-minütigen Pausen, wie es für eine Arbeit am Bildschirm vorgeschrieben ist. Stattdessen gibt es zwanzig Minuten Pause, die man entweder am Stück machen oder sich in zwei kleinere Pausen einteilen kann.
Man wird bei neuen Umfragen kurz eingeschult, ansonsten gibt es keine Kommunikation, es sei denn man wird angemotzt.
Soweit ich das beurteilen kann, wurde keiner benachteiligt. Es gibt ungefähr gleich viele weibliche und männliche Mitarbeiter.
Oft wiederholen sich die Umfragen. Auch bei neuen Themen wird die Arbeit irgendwann nach dem fünften Aufsagen des Textes monoton. Man hat keinen Einfluss auf die Arbeitseinteilung sondern bekommt vom Computer vorgegebene Telefonnummern, die man anrufen muss.
extrem schlechte Bezahlung, unfaires, herablassendes Verhalten gegenüber Mitarbeiter.
keine Umgehungsverträge (freier Dienstvertrag) für normale Call Center Tätigkeit! Einhaltung arbeitsrechtlicher Standards.
Positives: Billige diskonter Industriebackwaren-Kekse im Pausenraum. Möglicherweise wurden diese aber ohnehin von einem Mitarbeiter/in mitgebracht.
Meinungsforschungsinstitut, welches seine Mitarbeiter sehr schlecht und unfair behandelt.
Bei freiem Dienstvertrag, wie er hier durchgeführt wird, nicht zutreffend. Kein bezahlter Urlaub.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Weiterbildung.
Teilweise sehr freundliche und umgängliche Menschen, teilweise Kindergartenverhalten. Bei der hohen Fluktuation allerdings kein Wunder.
Teilweise herablassendes, sehr bestimmendes Verhalten. So nach dem Motto "Es wird gemacht, was der Vorgesetzte verlangt und keine dummen Fragen bitte". Beispiel zu den Umgangsformen: Kollgen unterhielten sich kurz, was von der Supervisorin aus 10 Meter Entfernung mit "Heast net trotschn, hackelts wos" kommentiert wurde.
Im einem Callcenter ausschließlich vor Laptops wird die gesetzlich geforderte 10 Minuten Bildschirmpause NICHT eingehalten. KEINE ergonomischen Sessel, nicht höhenverstellbar, auch keine höhenverstellbaren Tische. Absolut fahrlässiges Verhalten, vor allem für die zahlreichen älteren Mitarbeiter. Sanitäre Einrichtung lässt sehr zu wünschen übrig. Küche mit Geschirr in der Spüle, welches wochenlang nicht gereinigt wird. Wasserkocher innen mit grünem Belag. Keine Reinigungsmittel, kein sauberes Geschirr, keine Handtücher.
Absolute Katastrophe! Sehr niedriger Stundenlohn bei freiem Dienstvertrag, das heißt kein 13./14. Gehalt, kein Urlaub, kein Krankengeld, keine bezahlten Feiertage, keine jährlichen Lohnsteigerungen um die Inflation abzugelten. Laut Kollegen, welche schon lange dort arbeiten, sind die Löhne seit mehreren Jahren nicht gestiegen, trotz Inflation! Guter Einblick in das Präkariat, Working poor etc.
Eine ca. 4-stündige Einschulung wurde nicht bezahlt.
Mitarbeiter, welche Migrationshintergrund hatten, wurden als "Taliban-Gang" bezeichnet, besonders beobachtet und entsprechend kritisiert.
Verschiedene Meinungsumfragen, dennoch sehr monoton nach einigen Fragebögen.