Kundenfirst, Qualität second: Wie ich lernte, mit Unklarheiten zu leben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Während einige Teams mit großzügigen Ressourcen und großer Anerkennung ausgestattet waren, hatte mein Team oft das Gefühl, benachteiligt zu sein. Diese Ungleichbehandlung trug maßgeblich dazu bei, dass die Motivation sank und die Arbeitsatmosphäre angespannt wurde.
Verbesserungsvorschläge
Die ständigen Änderungen der Kundenanforderungen haben nicht nur zu einer erheblichen Mehrarbeit geführt, sondern auch zu einer erheblichen Frustration. Eine angemessene Verrechnung dieser zusätzlichen Leistungen wäre nur fair gewesen.
Arbeitsatmosphäre
Umgebung gut aber in Teams gesplittet
Kommunikation
nach innen und außen Chaotisch
Kollegenzusammenhalt
Kunde ist manchen Kollegen oder Vorgesetzten näher als Kollegen
Work-Life-Balance
Man kann gut bluffen
Vorgesetztenverhalten
Kunde und GF hat immer recht
Interessante Aufgaben
manchmal
Gleichberechtigung
jeder wird gleich ... behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
OK
Arbeitsbedingungen
Office OK
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt OK, Sozial sehr unterschiedlich ob Magistratspersonal oder Eigenpersonal
Gehalt/Sozialleistungen
Nur wer es lange aussitzt bekommt mehr, nicht Leistungsbezogen
Image
Medium beim Kunden
Karriere/Weiterbildung
sehr wenig