Sicheres Unternehmen, moderne Technologien im Einsatz, laufende Weiterbildung!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lehrlingsausbildung, Unterstützung bei Weiterbildungen, flexible Arbeitszeit und Home-Office, Offenheit in der Kommunikation.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass sich die IKT vom Kunden teilweise vorführen lässt, zu wenig eigenständig agiert, teilweise wie eine Magistratsabteilung behandelt wird, Zusagen bzgl. Gehältsveränderungen sehr lange dauern. Manche Mitarbeiter erlauben sich zu viel bzw. sind schlechtes Vorbild, da wird zu sehr weggeschaut. Das sind oft, aber nicht nur, die älteren Beamten.
Verbesserungsvorschläge
Unterschiedliche Qualität der Abteilungsleitungen besser im Auge behalten, nicht die Qualität auf Kostendruck der Kunden leiden lassen, bei Mitarbeiter die wenig teamfähig sind und sich kaum um neue Mitarbeiter kümmern, nicht zu viel wegsehen.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb vom Team sehr gut! Wenn man übergreifend arbeiten muss, kommt es auf die Abteilungschefs an.
Kommunikation
Gute Meeting-Struktur im Team, regelmäßig Update-Meetings durch Geschäftsführung.
Kollegenzusammenhalt
Ja das passt, aber ein paar scheren aus.
Work-Life-Balance
Eigentlich gut, Geschäftsführung lässt auch Teilzeit zu.
Vorgesetztenverhalten
Fair! Wenn man den richtigen Vorgesetzten hat.
Interessante Aufgaben
Leider auch alte Relikte an Aufgaben, aber dennoch laufend Neues!
Arbeitsbedingungen
Man muss Großraumbüro wollen, aber bei 80 % Home-Office ist das eh logisch dass kein persönlicher Arbeitsplatz eingerichtet wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja, die Reinigungskraft hat Altpapier, Leichtverpackungen und Restmüll in einem Müllsack zusammen geworfen. Ich hoffe, dass dies am neuen Bürostandort nun besser ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Etwas unfair, weil strikt zwischen Entwicklungs- und Infrastrukturbereiche getrennt wird bei den Funktionslaufbahnen.
Image
Schade, dass die IKT als eigenständiges Unternehmen keinen starken Außenauftritt hat und irgendwo in einem Unterbereich der Linz-Homepage erwähnt wird. Ich musste die Firma gegenüber neuen Geschäftspartner oder Bewerbern immer wieder aufs Neue erklären. Eigener öffentlicher Auftritt würde mehr zum Selbstbewusstsein der MA und Identifikation mit der Firma beitragen.
Karriere/Weiterbildung
Da gibt es nichts zu meckern, Jobs werden auch intern angeboten, wer sich entwickeln will bleibt nicht stecken, Geschäftsführung forciert auch den Wechsel von Routine-Jobprofile zu Engineering, wenn jemand zeigt dass er was kann und die Abteilungsleitungen einen Wechsel einfädeln. Auch Kurse werden bezahlt, wenn sie im Zusammenhang mit der Arbeit stehen. Besonders hervorzuheben ist die Lehrlingsausbildung und dass top Jobs aus früher selbst ausgebildete Leute besetzt wurden.