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Der erste Eindruck war sehr gut. Das persönliche Gespräch war dann nicht so angenehm. Eine Nachfrage war nicht möglich!
Verbesserungsvorschläge
Das Gespräch zum Vorstellen vor einem 3 Personengremium ist schon etwas viel, vor allem wenn das im Vorfeld nicht klar kommuniziert worden ist. Bitte im Vorfeld die Bedingungen mitteilen! In Erwartung Teil eines Zwiegesprächs zu sein und dann vor einer Prüfungskommission zu sitzen ist weder nett noch fair.
Nach der Begrüßung und den üblichen Standartfloskeln, ist das Gespräch recht schnell englitten. Von den ca. 45 Minuten Gespräch haben sich maximal 5 um den Themenbereich rund um die ausgeschriebene Stell gedreht, der Rest war auf mögliche und oder gewünschte Zusatztätigkeiten fokussiert. Echte Informationen rund um die Stelle waren nicht zu bekommen. Es wäre wirklich wünschenswert, wenn man als BewerberIn auch Informationen zum Job erhält und nicht gleich nach der Lebenszeit, der mühselig gesammelten Expertise aus anderen Anstellungen gegeiert wird. 40 Minuten Dauersuche nach zusätzlichen Mehrwerten ist ohne entsprechende Gegenleistungen nicht angebracht.
Auf die Nachfrage bei der Personalabteilung war die Mitarbeiterin schon mit der Frage nach dem Kollektivvertrag und dem Entlohnungsschema völlig überfordert. Die einzige verwertbare Information war, dass alle diese Dinge online zu finden sind, zusätzlich wurde der Gesprächston sofort unangemessen/unfreundlich (fast schon trotzig) und eine riesige "RED FLAG", daher auch die sofortige Entscheidung den Job nicht anzunehmen.
Bewerbungsfragen
- Wurden nur oberflächlich gestellt, waren auf der Prioritätenliste nicht sehr weit oben.
- Das Hauptinteresse war eindeutig auf die Zusatzqualifikationen gerichtet und die Frage ob eine Bereitschaft zur Ausübung dieser gegeben wäre. Es wurde sogar direkt auf anstehende Projekte eingegangen und eine fachliche Meinung eingefordert.