Eine eigene Erfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
freie Zeiteinteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unerfahren, monatliche Strategiewechsel, was ein Scheitern vorprogrammiert, nur Umsatzorientiert, nicht Kritikfähig, viel zu wenig Anwesenheit im Unternehmen
Verbesserungsvorschläge
Sich mehr ins Unternehmen einbringen und die Mitarbeiter sowie das Team schätzen vor allem wenn selber kaum gearbeitet wird.
Kommunikation
eine Katastrophe ....entweder viel zu viel oder viel zu wenig
Kollegenzusammenhalt
super Team, guter Zusammenhalt....leider sind von 12 Mitarbeitern nur ganz wenige über geblieben
Work-Life-Balance
durch die freie Zeiteinteilung wird die Work-Life-Balance ganz groß geschrieben
Vorgesetztenverhalten
Mehr zu Hause als im Büro. Das Motto heißt "Wir lassen lieber alle anderen arbeiten". Leider fehlt beiden die Expertise ein Unternehmen zu führen. KollegInnen die von selber gekündigt haben oder gekündigt wurden waren leider mit keinem schönen Abgang konfrontiert.
Gleichberechtigung
Es gab KollegInnen, die aus einem anderen Bundesland ein oder zwei Wochen lang arbeiten durften (Homeoffice null Problem) und wiederum andere KollegInnen, die jeden Montag von Osttirol für ein Meeting anreisen mussten. Nein....keine Gleichberechtigung.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab sehr erfahrene ältere KollegInnen, die versucht haben ihre Erfahrung ins Unternehmen einzubringen. Leider wurden diese KollegInnen sogar bei Eintages-Workshops vor dem gesamten Team auf ungute Art und Weise zurecht gewiesen.
Gehalt/Sozialleistungen
leider leere Versprechungen
Image
durch den extremen Personalwechsel und Personalabbau leider keinen guten Ruf mehr.
Karriere/Weiterbildung
Gratis Ausbildung wird bewilligt....sonst leider nichts.