Infineon ist ein TOP Arbeitgeber, der gut zahlt und viele Sozialleistungen anbietet. Viele Leute meckern einfach gern!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- sicherer Arbeitsplatz
- guter Verdienst
- viele freiwillige Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
An schlechten Prozessen und Komplexitätsreduktion wurd zu wenig gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
1) Prozesse verbessern: Mit ineffizienten oder fehleranfälligen Prozessen werden Mitarbeiter demotiviert und frustriert. Und nebenher lässt man viel Geld auf der Straße liegen.
2) Komplexität reduzieren
3) Führungskräfte nach Eignung ernennen und nicht Mitarbeiterführung als Beförderung nutzen. Es gibt nunmal Menschen, die bessere Techniker als Manager sind. Setzen wir die Leute so ein, wie es sinnvoll ist.
4) Den ewigen Jammerern einmal aufzeigen, was die Firma alles für sie macht, was sie gar nicht müsste.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist jene eines Großkonzerns, mit allen Vor- und Nachteilen.
Kommunikation
Hat sich in den letzten Jahren deutlich gebessert. Hängt allerdings nicht unwesentlich von den eigenen Vorgesetzten ab.
Kollegenzusammenhalt
In der Regel ist der Zusammenhalt sehr gut.
Work-Life-Balance
Natürlich hängt diese vom eigenen Arbeitszeitmodell ab. Aber generell ist die Work-Life-Balance super. Manche Mitarbeiter schieben halt ihre Unfähigkeit, auch mal Aufgaben aus Zeitgründen ablehnen oder aufschieben zu müssen, auf die Schuld des Arbeitgebers. Meiner Meinung nach ist für Work-Life-Balance jede Person selbst verantwortlich und hat auch einen großen Einfluss darauf.
Vorgesetztenverhalten
Bis auf Ausnahmen sind Führungskräfte greifbar und kollegial. Man kann alles ansprechen, ohne gleich Konsequenzen befürchten zu müssen. Wobei natürlich der Ton die Musik macht.
Interessante Aufgaben
Infineon arbeitet an den Themen der Zukunft. Wer hier keinen passenden und spannenden Job findet, dem kann nicht mehr geholfen werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es geht nicht ums Alter, sondern um die Person selbst. Von älteren Kollegen kann man sehr viel lernen, was allzu oft zu wenig genutzt wird.
Arbeitsbedingungen
Es wird den Mitarbeitern sehr viel geboten, auch hinsichtlich Remote Work. Viele verstehen halt nicht, dass 100% Homeoffice den Kreativitätsprozess zwischen Menschen kappt und deshalb ein gewisser Anteil am Standort einfach sinnvoll ist. Beim den Prozessen muss man allerdings optimieren. Es gibt viel Bürokratie und unnötige Komplexität - Großkonzern eben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Trägt nicht nur durch die produzierten Produkte positiv zur Umwelt bei, sondern kümmert sich auch um Aufforstung, Tierschutz und vieles mehr. Die Firma bietet den Mitarbeitern sehr viele Sozialleistungen, wie eine Kantine mit günstigem Essen, kostenlose Impfungen, Jahresbonus, Weihnachtsgutscheine, uvm. Extern werden Ausbildungsstätten unterstützt und mit Schulen kooperiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für die Region top.
Image
Das Image hat sich die letzten Jahr sehr stark zum Positiven gewandelt. Aber natürlich wird es immer Menschen geben, die nicht bei einem Konzern arbeiten wollen.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeiten sind da und vielfältig. Nur muss man diese als Arbeitnehmer halt aktiv ergreifen und nicht jammern, wenn man nicht befördert wird.