9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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grundsetzlich gilt: wenn du deine arbeit machst, is es ok. aber in letzter zeit is jeder der müll vom dienst und muss ales können. also atmosphäre is grad ned so da
ja ok
ganz ok obwohl viel arbeit zu tun is
weiterbildung schon möglich karriere kann man aber ned machen
mager für das was man leistet
das passt gamz gut
die kollegen unterstützen sich wos geht
wirkliche vorteile haben die auch nicht aber auch keine nachteile
red ma nicht drüber
es stinkt is laut und unangenehm heiß aber das gehört in der arbeit dazu.
kommunikation gibt es..aber nur ohne respekt
alle sind in der gleichen situation
arbeiten an sich sind interessant
Sprungbrett für zukünftige Jobs, viel Potential und unglaublich breites Spektrum an Tätigkeiten in die man als Mitarbeiten Einblick bekommen kann.
Regelung für Mehrstunden, menschlicher Umgang, Weiterbildung
Schwer alles hier unter zu bringen. Von cholerischen Anfällen der/des Vorgesetzten bis zur systematischen Demütigung von Mitarbeitern in Form von Liegestütz (gedacht als Bestrafung) vor versammelten Personal bishin zu unbezahlten Mehrstunden und schriftlichen Verwarnungen beim Verlassen des Arbeitsplatzes um 16:00 ohne sich vom Dienstgeber abgemeldet zu haben.
Zusammenhalt unter den Kollegen prinzipiell abteilungsübergreifend gut.
Gutes, professionelles Auftreten auf der Homepage.
Am Weg in die Arbeit (Dienstbeginn 07:00) klingelt manchmal das (Dienst)-Handy und man erfährt schon auf sehr unangenehmen Weg dass man um 07:00 zum Rapport eingeladen ist. Manchmal gabs dann Frühstück für alle, oder Geschrei. 50:50
Nein.
KV chemische Industrie innerhalb einer Raffinerie? Nein, Ingenieurskonsulenten.
Allerdings werden Gehaltserhöhungen bei guter Performance gerne genehmigt.
Die gesetzlichen Auflagen in Sachen Entsorgung/Mitarbeiterschutz werden eingehalten.
Hier wurde eine aus dem Militär bekannte Technik eingesetzt. Sobald die Rekruten einen gemeinsamen "Feind" haben, halten sie besser zusammen. Allerdings gibt es weder einen Betriebsrat, noch eine Vertrauensperson der man sich anvertrauen könnte.
Der Großteil der Kollegen kommt frisch aus der Ausbildung, die "älteren" Kollegen werden aber sehr ähnlich behandelt wie die jüngeren.
Ich hoffe, dass seit meinem Ausscheiden Trainings in Form von Führungskompetenzen stattgefunden haben. Einige, aber nicht alle Vorgesetzten sind in der Branche bekannt.
"Bei all unseren Tätigkeiten stehen die Gesundheit und die Sicherheit der Mitarbeiter bzw. aller involvierten Personen sowie der Schutz der Umwelt im Vordergrund, wobei uns die Verhütung von Berufskrankheiten sowie von Umwelt- und Sachschäden ein besonderes Anliegen ist."
Kann man glauben, muss man aber nicht.
Inzwischen bin ich persönlich seit einigen Jahren aus dem Unternehmen ausgeschieden, damals gab es regelmäßige Besprechungen wo viel geredet aber wenig gesagt wird, an und für sich gut, aber der Ton macht die Musik. Anweisungen durch die Vorgesetzten waren meist unmissverständlich, Kommunikation zwischen den Kollegen war relativ gut.
Ich konnte mehrere Abteilungen kennenlernen, das Aufgabengebiet ist jedenfalls sehr interessant, man kann in diesem Unternehmen irrsinnig viel lernen und innerhalb Österreichs ist dieses Unternehmen vermutlich die Nummer 1 wenn es um Kompetenzen in Sachen Mineralölanalytik und Umwelt Technologie geht.
Gutes Arbeitsklima
es wird viel Rücksicht auf das Privatleben genommen
man hat immer die Möglichkeit sich weiterzubilden
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen
Gute Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung
viel Abwechslung
Sehr lockeres Verhältnis unter den Mitarbeitern.
Anerkannt in der Branche.
Es wird sehr auf die privaten Bedürfnisse geachtet. Wichtig ist dass es besprochen wird dann ist man auch sehr bemüht eine Lösung zu finden die für alle zufriedenstellend ist.
Jederzeit Möglichkeit auf Fortbildung.
Sozialleistungen gut, Gehalte könnte wie immer besser sein.
Die Geschäftsführung ist sehr entgegen kommend und an einer laufenden Verbesserung interessiert.
Bei solchen Kollegen bin ich immer gerne in die Arbeit gegangen.
Hier ist jeder Mitarbeiter gleich.
Handlungsbedarf.
Normaler Laborjob.
An der Kommunikation könnte man definitiv noch arbeiten. Es wird besser seitdem es mehr Meetings gibt.
Je nachdem wie interessiert man ist kann man bei der gewohnten Routinearbeit bleiben oder neue Dinge ausprobieren.
Innerhalb der Abteilungen kann es gut muss es aber nicht.
Das Unternehmen hat ein schlechtes, aber um die Ex-Mitarbeiter reißen sich andere Firmen.
Wenn man nicht unbezahlt am Wocheende ins Labor kommen muss, ist es ok. Manche Mitarbeiter hatten so viele unbezahlte Überstunden das sie bei der Kündigung sofort zu Hause bleiben konnten und noch zusätzlich ausbezahlt werden mussten.
Najo.
Man unterliegt dort nicht dem Kollegtivvertrag der Chemischen Industrie, demensprechend ist die Bezahlung so als würde man Regale schlichten.
Sozial weiß ich nicht bin nie in den Genuss gekommen.
Bei der Umwelt versucht man es aber, es wird dort mit Toluol aufgewaschen .
Ohne meine Kollegen hätte ich nach dem Probemonat gekündigt.
Das Alter war denen dort egal jeder wurde gleich scheiße behandelt.
Nicht zu vergleichen. Man wird beschimpft, nieder gemacht, sie versuchen Aktiv die Teamkollegen gegeneinander auszuspielen.
Einfach ein Albraum einige Leute habens in dieser Firma auf dem Klo eingsperrt weil sie so weinen mussten vor lauter Schickane.
Wenn ich nicht an Krebs sterbe hab ichs gut erwischt.
Einatmen von hoch giftigen Chemikalien ohne Schutz steht an der Tagesordnung.
Es ist dort immer sehr heiß da die Heizungen nicht manuel verstellbar sind, Klimaanlage gibts im sommer nicht. 28 Grad sind im Labor normal.
Zwischen den Abteilungen wird nur die Schuld hin und her geschoben, keiner will von etwas gewusst haben oder für etwas Verantwortlich gewesen sein.
Für Qualitätssicherung wars relativ abwechslungsreich.
Die Möglichkeit viele Bereche kennenzulernen.
Das man gegen gewissen Situationen nichts tut.
Man sollte die Prioritäten anders setzen.
Abteilungen arbeiten gegeneinander. Chefs sind uninteressiert an Mitarbeitern. Mitarbeiter sind jederzeit austauschbar.
Innerhalb der Abteilung vorhanden. Außerhalb nicht.
Mies. Arbeitsunfälle werden heruntergespielt und belächelt.
Ab und zu gibt es Besprechungen in denen zwar geredet wird aber nichts gesagt