Gutes Betreibsklima, spannende Aufgaben, Entscheidungsfreiheiten, sichere Jobs, mittelmäßige Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine vernünftige Digitalisierungsstrategie und das fehlende Team dafür, um dies institutsweit zu überblicken.
Manche Führungskräfte haben mehrere Funktionen, wodurch oftmals nicht die beste Entscheidung für das Institut getroffen wird, sondern für die Abteilung die Mann/Frau leitet.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb des Teams oftmals sehr gut und auch teamübergreifend unterstützt man sich gegenseitig. Das schnelle Wachstum des Instituts führt dazu, dass die Prozessentwicklung nicht Schritt hält und es dadurch zeitweise teamübergreifende Herausforderungen gibt, die Verantwortungsbereiche abzugrenzen. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern könnte man auch 5 Sterne vergeben.
Kommunikation
Respektvolle Kommunikation untereinander und es gib ausreichend Möglichkeiten sich up-to date zu halten (regelmäßige Infoveranstaltungen, wiederkehrende Newsletter "Campus Update", etc.)
Work-Life-Balance
Abhängig von der Abteilung. Manche Kolleg*innen haben 9 to 5 Jobs, wiederum sind 50 Stundenwochen auch keine Seltenheit.
Vorgesetztenverhalten
Nobody is perfect.
Arbeitsbedingungen
Die Lage des Campus ist schön in der Natur eingebettet, aber unpraktisch für die meisten Mitarbeiter. Mit der nun eingeführten Möglichkeit (abhängig vom Stellenprofil) bis zu 50% im Home Office zu arbeiten, wurde dieser Nachteil aber beseitigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider ist das Gehaltsschema sehr starr und einem aufstrebenden Institut, das sich in der Weltspitze etablieren will, nicht würdig. Dringend benötigte Experten können nicht angestellt werden, da der Markt höhere Gehälter zahlt, als das IST Austria bereit ist zu zahlen.
Auch eigene Gehaltssprünge sind prinzipiell nur möglich, wenn dafür ein(e) Kollege*in im nächsten Jahr dafür einen geringeren Gehaltssprung erhält.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird stets gefördert. Karriereentwicklungen sind aber überschaubar, aufgrund der flachen Hierarchie und der relativen jungen Führungsriege. Durch das gesicherte langfristige Wachstum bis 2036 und der natürlichen Fluktuation ergeben sich aber trotzdem regelmäßig neue Möglichkeiten. Sollte man in einer Abteilung unzufrieden sein, dann ist auch ein Wechsel innerhalb des Instituts möglich (sofern die vorhandenen Fähigkeiten auf das Stellenprofil passen)