5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Öl & Gas Industrie hoch bewertet und angesehen und man merkt es klar
Interne Weiterbildung immer angeboten
Das Team in AT ist eine eigene Familie
Egal ob jung oder alt, das macht keinen Unterschied
Verschiedene Schnittstellen mit anderen Aufgaben und Departments lassen die Arbeit nie langweilig erscheinen.
Arbeitsklima, gutes Miteinander
Manchmal dauern Dinge in der Umsetzung etwas lange ... Konzern halt.
Kommunikation intern verbessern
Nur die Klimaanlage fehlt; Notebooks sind immer top.
Es wird versucht immer wieder neue Geschäftsfelder zu erschließen.
Klima innerhalb des Teams war hervorragend. Auch von den Vorgesetzten wurde nie schlechte Laune verbreitet. Alle untereinander waren immer fair zueinander und es machte mehr Zeit Spaß in der Firma zu arbeiten als umgekehrt.
Die Work-Life-Balance ist wahrscheinlich in keiner anderen Firma so zu erreichen, wie sie bei Intergraph / Hexagon Geospatial war. Wie man zum Ergebnis kam, war in den meisten Fällen eher sekundär. Viel wichtiger war, dass man seine Deadline eingehalten hat und das Ergebnis zur Zufriedenheit des Vorgesetzten abgewickelt wurde. Deshalb hatte man bis zur Deadline mehr oder weniger freie Zeiteinteilung. Es gab natürlich Kernzeiten an denen man anwesend sein musste, aber wenn man einen Tag frei brauchte, dann war das niemals ein Problem.
Das ist eine neutrale Bewertung. Man versucht zwar das Beste für jeden Mitarbeiter zu finden, aber manchmal ist es nicht mehr die Entscheidung eines Vorgesetzten in Wien sondern einer Ebene drüber. Weiterbildung an und für sich gibs nicht.
Egal ob man "alteingesessen" war oder neu in das Team dazugestoßen ist, war der Zusammenhalt immer da. Wenn die Arbeit mal nicht so viel Spaß gemacht hat, dann hatte man immer die Kollegen um sich mit denen man sich mal bei einem Kaffee austauschen konnte.
Waren immer fair. Auch das typische auf die Füße steigen, gabs bei Intergraph nicht. Die Vorgesetzten gingen davon aus, dass man seine Arbeiten zu ihrer Zufriedenheit erledigt und dementsprechend hatte man immer den Halt von den Vorgesetzten. Das Sprichwort "So wie man in den Wald hineinruft..." passt hier ganz treffend.
Wenn man nicht mehr in der Firma arbeitet, weiß man erst was man hatte. Ich hatte das Glück, dass mein Arbeitsplatz nicht straßenseitig lag, somit ganz angenehmer Lärmpegel.
Im Großen und Ganzen war man immer top informiert. Jedes Quartal hörte man vom CEO wie es um die Firma steht. Und bis ins letzte Detail muss jeder Mitarbeiter auch nicht alles wissen.
Das muss auch jeder für sich selbst entscheiden. Aus subjektiver Sicht könnte ich nicht weniger als 5 Sterne geben.
Jeder / Jede wird in den Teams gleich behandelt. Eine Software Entwicklerin im Product Team hat die gleichen Aufstiegschancen als der männliche Kollege.
Im Product Team kamen immer wieder interessante Aufgaben auf einen zu, die einen gefordert aber auch Spaß gemacht haben. Natürlich konnte man nicht erwarten, dass das tagtäglich war.
Freiheiten am Arbeitsplatz
Fehlende Karrieremöglichkeiten, Kommunikation
Kommunikationskanäle, Integratives Managementsystem, Entwicklungsmöglichkeiten im Konzern fördern
Pro: Freundlicher Umgang, Kolleggen sind hilfsbereit, Familiäre Athmosphäre wird propagiert Con: Enger eingeschworener Zirkel ohne Diffusion, Spärliche Kommunikation
Auf Branche bezogen gut, ausserhalb der Branche unbekannt.
Je nach Geschäfstleitung und eigener Position wird hier aufgrund der kleinen Struktur sehr darauf eingegangen. Definitv das große Plus dieser Firma.
In Österreich und Deutschland keine realen Ausfstiegsmöglichkeiten
Man über die USa bis Schweden zirka 7-10 Vorgesetzte, die man nie sieht, die müssen aber natürlich auch von etwas leben. Demenstprechend ist nicht viel Luft beim Gehalt. Keine Sozialleistungen oder Incentives. Bonus bekommen soweit ich das verstanden habe nur die Entwickler - finde ich auch fair.
Wenig relevant
Ist sehr gut, wenn man zur alten Garde gehört - sonst wird man geduldet.
Weitere Stärke dieser Firma..
Management by Chaos wird unterstützt..
Weitere Stärke dieser Firma...Je nach Rolle und position viel Freiheiten
Große Schwachstelle - am besten die Entscheidungsträger im Raucherkammerl belagern und Wortfetzen einfangen.
Putzfrau & Sekretärin sind Frauen..
Wenig Handlungsraum, die klassischen Kontakte werden bearbeitet, Innovation setht höchstens im Leitbild
Grundsätzlich sehr gute Work-life-Balance; Personen sind vom Umgang sehr nett
Sehr rückständig, dürften im Sparkurs gefangen sein. Innerhalb von zwei Jahren wurde mir kein brauchbarer Notebook gestellt, des Weiteren *keine* Gehaltserhöhungen (nicht einmal die Inflationsrate wurde abgegolten). Aufgaben auf sehr niedrigen Niveau, also nichts für Leute die anspruchsvolle Arbeit lieben. Für Absolventen die die ersten paar Jahre absitzen müssen, aber geeignet -- nichts für erfahrene Personen.
Unter diesen Rahmenbedingungen findet eine negative Selbstselektion statt und das Professional Services-Modell der 90er-Jahre (billige und nicht ausgebildete Ressourcen einzusetzen) wird auf Dauer nicht funktionieren.
Es findet keine strukturierte Kommunikation statt -- kein Feedback. Dürften nie qualifizierte Kräfte gemanaget haben und besitzen auch keine Erfahrung in modernen Unternehmen. Es wird immer herausgestrichen wie familär man ist; in Wirklichkeit eine kleine Klitsche im Konzernverbund.