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Intrum 
Austria 
GmbH
Bewertung

Das Unternehmen sackt ab...

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

modernes Büro, welches gut erreichbar ist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass die Mitarbeiter nicht ernst genommen werden, dass ihnen auch Lügen aufgetischt werden, wobei man auch als kleiner Angestellter weiß, dass die Worte nur Schall und Rauch sind; ständiges Mißtrauen und permanente Kontrolle tragen nicht zu einem guten Arbeitsumfeld bei

Verbesserungsvorschläge

Das Lohnniveau überdenken, jedes Jahr bekommt jeder Mitarbeiter eine kleine Lohnerhöhung wie bei einem Kollektivvertrag. Positive Rückmeldungen an die Mitarbeiter geben und nicht immer nur negative wie Drohungen, dass man keine Prämie bekommt, weil das Ziel nicht erreicht wird und wenn einem das Gehalt nicht passt, kann man ja gehen... den Mitarbeitern Vertrauen schenken und nicht ständig Mißtrauen und Kontrollen in den Vordergrund stellen. Probleme ernst nehmen.

Arbeitsatmosphäre

Enormer Arbeitsdruck, da einige langjährige Mitarbeiter in kurzer Zeit gekündigt haben und kaum neue Mitarbeiter (Sachbearbeiter) gefunden werden. Derzeit werden nur Trainees aufgenommen.

Kommunikation

Es wird nur mit ein paar "erlesenen" Kollegen kommuniziert in der Abteilung, über manche Kollegen wird überhaupt hinweggesehen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt war auch schon besser. Aber aufgrund der jetzigen Situation ( enormer Arbeits- und Leistungsdruck) aufgeteilt auf wenige Kollegen, ist es kein Wunder, dass die Stimmung auch untereinander schlechter wird.

Work-Life-Balance

Überstunden! Mehrstunden! Wenn man um 16.30 Uhr nach Hause geht oder am Freitag um 13.00 Uhr, wird man schief angeschaut und das wird beredet, obwohl man sich an den Dienstvertrag hält. Derzeit muss man Überstunden machen, kaum Möglichkeit sich zu erholen, wenn man jeden Tag spät heimkommt und am Wochenende seine privaten Verpflichtungen (Haushalt, Familie, etc.) unter einen Hut bringen muss.

Vorgesetztenverhalten

die Vorgesetzten haben ihr Lieblinge und dann gibt es noch die anderen...

Interessante Aufgaben

Nachdem man wie eine Maschine alles schnell erledigen soll, was bei den enormen Rückständen aufgrund Personalmangel nicht möglich ist, kommt man zu keinen "interessanten Aufgaben"

Umgang mit älteren Kollegen

es werden keine älteren erfahrenen Personen eingestellt, wahrscheinlich sind sie dem Unternehmen zu teuer. Ansonst ist der Umgang mit älteren Dienstnehmern nicht so schlecht denke ich

Arbeitsbedingungen

häufige Systemausfälle (fast täglich), oft sehr laut, da Großraumbüro

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Mülltrennung, mehr nicht

Gehalt/Sozialleistungen

kein Kollektivvertrag, Lohnerhöhungen erfolgen meist nur alle 2 - 3 Jahre und da auch nur gering, Prämien werden nicht immer nach der echten Leistung eines Mitarbeiters bezahlt, da muss man schon sehr hervorstechen bzw. zu den Lieblingen des Vorgesetzten gehören. Ziele werden oft so angesetzt, dass man von vornherein weiß, daß sie nicht zu erreichen sind und man daher keine oder nur eine geringe Prämie bekommt. Die Gehälter sind eher gering festgesetzt, vor allem für junge Kollegen, obwohl sie die selbe Tätigkeit haben wie ältere Kollegen. Positiv: die Gehälter werden pünktlich bezahlt

Image

Inkasso hat leider kein gutes Image

Karriere/Weiterbildung

kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Hirarchie starr


Gleichberechtigung

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