Verhalten durch die Person,die das Team leitete, führte zu einer erschwerten Arbeitshaltung und ich war Teamaußenseiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das strafbare Verhalten, das sich "Mobbing" nennt wurde von den höheren-positionierten Mitarbeiterin geduldet.
Verbesserungsvorschläge
Mobbing ist in Österreich verboten und die Person,die das Team führt muss alles dafür tun,dass dies zukunftigen Mitarbeitern nichtm mehr wiederfährt,dass was mir wiederfahren ist.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe hier erstmals in meinem Arbeitsleben Mobbing vom Feinsten erlebt; ich wurde von Anfang an ausgeschlossen; es wurde in den Pausen hinter meinem Rücken schlecht über mich geredet, was ich hörte, da ich mich am Gang neben der Tür zu PAUSENzimmer befand.Es sind Sätze gefallen wie zB "die passt doch garnicht zu uns ins Team; die Alte ist so anders als wir". Letzendlich war es mir die ganze Tortur nicht mehr wert,weil mir meine seelische Gesundheit auch wichtig ist. Ausserdem habe ich fachliche Qualifikationen (Matura u.Studium),die ES MIR ermöglichen, qualitati hochwertigere Jobs auszuführen.
Kollegenzusammenhalt
als Neuling hat man es ohnehin schwer,sich in ein bestehendes Team zu integrieren; vom Alter her waren alle viel älter als ich. wenn es darum ging, bei der Person, die das Team führte, mich schlecht hinzustellen und mich bei ihm schlecht zu machen; da hielt das ganze Team perfekt zusammen (Mobbing). Ich denke, dass die anderen neidisch auf mich waren (vorallem die zweite weibl. PERSON,die das TEam führte), weil ich auf meinem Arbeitsgebiet sehr gut war.Keine Ahnung, warum ich die Zielscheibe des gesamten Teams wurde.
Vorgesetztenverhalten
das passive Verhalten der Person,die die Verantwortung über uns hatte,erschwerte mir die Arbeit immens. diese Person hat sich nicht verhalten, als wäre er in einer Führungsposition. Die Mitarbeiter "hatten eher die Hosen an". Vielleicht lag es am Alter des Führenden.ich bevorzuge den autoritären Führungsstil u.dieser Mensch war leicht beeinflussbar.
Interessante Aufgaben
definierterGesprächsleitfaden.
Gleichberechtigung
Hinzufügen möchte ich, dass ich in dieser Telemarketing-Branche ein "gebranntes Kind" bin und meine ausgezeichneten Arbeitszeugnisse und mein Aufstieg als Teamleiterstellvertreter (in einer anderen Firma)lassen darauf schließen,dass ich eine sehr wertvolle und ausgezeichnetet Mitarbeiterin bin.
Arbeitsbedingungen
die Schreibtische waren uralt und nicht modern; wie üblich in einem Callcenter waren die Arbeitsplätze abgeteilt in jeweilige Kojen; allgemein war es sehr laut im Großraumbüro und ich verstand am Telefon meine Kunden nicht weil meine Arbeitskollegen links u.rechts von mir sehr laut kommunizierten und andauernd ihre Witze machten und Privatgespräche abhielten.
Gehalt/Sozialleistungen
eine Zumutung,sofern man kein Student ist,der noch bei den Eltern zuhause lebt;aufgebaut auf Provisionsbasis; vergleichsweise war mein monatl. Stempelgeld doppelt so hoch.
Image
außen hui-innen pfui sag ich dazu nur. wobei ich dazu sagen muss, dass ich mich als Telefonnverkäuferin zum kleinsten Glied des Konzerns zählte.wenn ich die Zeitung durchblättere, stolpere ich immer über ein Inserat dieser Firma.das sagt doch schon alles; das ruft bei mir komisches Denken hervor.
Karriere/Weiterbildung
Freunderlwirtschaft; die bürokratischen Posten waren alle an sehr jungen Damen vergeben; die dieselbe hohe Ausbildung hatten wie ich.