5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Gehalt zahlen von dem man leben kann.
Die Räume sind eine Zumutung!!
nichts
das strafbare Verhalten, das sich "Mobbing" nennt wurde von den höheren-positionierten Mitarbeiterin geduldet.
Mobbing ist in Österreich verboten und die Person,die das Team führt muss alles dafür tun,dass dies zukunftigen Mitarbeitern nichtm mehr wiederfährt,dass was mir wiederfahren ist.
Ich habe hier erstmals in meinem Arbeitsleben Mobbing vom Feinsten erlebt; ich wurde von Anfang an ausgeschlossen; es wurde in den Pausen hinter meinem Rücken schlecht über mich geredet, was ich hörte, da ich mich am Gang neben der Tür zu PAUSENzimmer befand.Es sind Sätze gefallen wie zB "die passt doch garnicht zu uns ins Team; die Alte ist so anders als wir". Letzendlich war es mir die ganze Tortur nicht mehr wert,weil mir meine seelische Gesundheit auch wichtig ist. Ausserdem habe ich fachliche Qualifikationen (Matura u.Studium),die ES MIR ermöglichen, qualitati hochwertigere Jobs auszuführen.
außen hui-innen pfui sag ich dazu nur. wobei ich dazu sagen muss, dass ich mich als Telefonnverkäuferin zum kleinsten Glied des Konzerns zählte.wenn ich die Zeitung durchblättere, stolpere ich immer über ein Inserat dieser Firma.das sagt doch schon alles; das ruft bei mir komisches Denken hervor.
Freunderlwirtschaft; die bürokratischen Posten waren alle an sehr jungen Damen vergeben; die dieselbe hohe Ausbildung hatten wie ich.
eine Zumutung,sofern man kein Student ist,der noch bei den Eltern zuhause lebt;aufgebaut auf Provisionsbasis; vergleichsweise war mein monatl. Stempelgeld doppelt so hoch.
als Neuling hat man es ohnehin schwer,sich in ein bestehendes Team zu integrieren; vom Alter her waren alle viel älter als ich. wenn es darum ging, bei der Person, die das Team führte, mich schlecht hinzustellen und mich bei ihm schlecht zu machen; da hielt das ganze Team perfekt zusammen (Mobbing). Ich denke, dass die anderen neidisch auf mich waren (vorallem die zweite weibl. PERSON,die das TEam führte), weil ich auf meinem Arbeitsgebiet sehr gut war.Keine Ahnung, warum ich die Zielscheibe des gesamten Teams wurde.
das passive Verhalten der Person,die die Verantwortung über uns hatte,erschwerte mir die Arbeit immens. diese Person hat sich nicht verhalten, als wäre er in einer Führungsposition. Die Mitarbeiter "hatten eher die Hosen an". Vielleicht lag es am Alter des Führenden.ich bevorzuge den autoritären Führungsstil u.dieser Mensch war leicht beeinflussbar.
die Schreibtische waren uralt und nicht modern; wie üblich in einem Callcenter waren die Arbeitsplätze abgeteilt in jeweilige Kojen; allgemein war es sehr laut im Großraumbüro und ich verstand am Telefon meine Kunden nicht weil meine Arbeitskollegen links u.rechts von mir sehr laut kommunizierten und andauernd ihre Witze machten und Privatgespräche abhielten.
Hinzufügen möchte ich, dass ich in dieser Telemarketing-Branche ein "gebranntes Kind" bin und meine ausgezeichneten Arbeitszeugnisse und mein Aufstieg als Teamleiterstellvertreter (in einer anderen Firma)lassen darauf schließen,dass ich eine sehr wertvolle und ausgezeichnetet Mitarbeiterin bin.
definierterGesprächsleitfaden.
das gehalt war mickrig und die arbeit sehr einseitig zumal ich sieben jahre berufserfahrung in dieser branche aufweisen kann und ich arbeitete mich in meinem ehemaligem unternehmen als teamleiter-stellvertreterin hoch. als dann das zwischenmenschliche bzw. der kollegenzusammenhalt auch für mich "unter aller würde" war und mobbing hardcore mit mir betrieben wurde; fällte ich für mich einen entschluss und setzte dem dienstverhältnis mit einer einvernehml. Auflösung ein Ende. war sehr enttäusch über die vorhandenen Zustände.
als trauriges zusammenfassendes fazit kann ich nur sagen, dass ich noch nie in einem unternehmen so schlecht behandelt wurde. ebenfalls wurde ich noch nie von einer firma gegangen. ausbeuterkonzern!
ein reiner "freunderlwirtschaftskonzern"; die höheren Posten wurden alle schon vorab intern besetzt ."schwarze schafe" werden viel zu lang mitgezogen. auch mit meiner hohen Schulbildung und meinen Top-Erfahrungswerten hätte ich keine Aufstiegschance in d.Firma gehabt.
man arbeitet auf provisionsbasis und das fixgehalt ist hochnotpeinlich niedrig.
so nach dem motto "außen hui-innen pfui". nach außen hin strotzt das unternehmen nur so vor lauter sozialbewusstsein.
habe mobbing vom feinsten erlebt. ständige "bissige Seitenhiebe"; "hinterm Rücken reden"; beziehungsweise waren die Kollegen teilweise nicht mal schlau genug um das gemeine Lästern vor mir zu verbergen. ich kam ein paar mal während der mittagspause in den genuss, die anderen Kollegen bei ihren Lästergespräch über mich zu belauschen. Wo eine Person zur anderen sagte, dass "ich als kollegin überhaupt nicht in ihr team passe".Das habe ich echt nicht nötig. habe das für mich dann abgewogen und beschlossen, dass ich dem psychoterror ein ende setzte und die einvernehmliche Kündigung "herausschlage" für mich. ausserdem nahm ich eine tägliche Pendlerroute von zwei Stunden in anspruch und der verdienst war auch ein witz. hatte auch das gefühl, dass ich als "neue kollegin" den ganzen hass zu spüren bekam und dass alle inklusive personen der höheren posten ihr opfer gefunden hätten. hab mich als aussenseiter gefühlt. hab dann eine therapie in anspruch genommen, da ich durch das mobbing psychische Erkrankungen mit mir trug.
eine autoritäre verhaltensweise wäre wünschenswert gewesen; man hatte eher das gefühl, dass die mitarbeiter das team führen, und nicht umgekehrt; sehr junge führungskraft. da kein autoritäter führungsstil herrschte, konnte auch dem mobbing der kollegin mir gegenüber keine abhilfe geschafft werden. die eine person hat sogar mitgemobbt über mich mit den kollegen in der mittagspause.
uralte Schreibtische und Sessel; keine moderenen Arbeitsgeräte; durch den hohen lärmpegel und den umstand, dass man mit mehreren kollegen in einem großraumbüro dicht beieinander sitzt, macht es kaum möglich einen kunden telefonisch zufrieden zu stellen, da man kaum sein eigenes wort versteht.
abraten tu ich jedem davon, der weit hinaus über eine höhere Ausbildung als Hauptschule oder Lehre verfügt.
es werden billige Arbeitskräfte gesucht, die meiner meinung nach auch nichts, was die umstände im unternehmen betrifft, hinterfragen dürfen.
vorgegebener Gesprächsleitfaden; sehr einseitig
Immer ein Ohr für Mitarbeiter